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Die Zugfahrt (fm:Dominante Frau, 5032 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 17 2021 Gesehen / Gelesen: 16492 / 13070 [79%] Bewertung Teil: 9.31 (61 Stimmen)
Eine knisternde Zugfahrt ins Wochenende

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© Thibeau_Leroque Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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muss es hier wohl liegen gelassen haben. Ich kann ihnen aber bezeugen, dass ich ein gültiges Ticket erworben habe."

"I möcht ihnen joa gern glauben mein Herr, aber i hoab a mei Vorschriften. Entweder sie lösen nun oan Ticket nach, oder sie müssen"s beim nächst Halt aussi steigen. Ham"s denn scho in ihrem Rucksäckle nachschaut?"

Das wäre natürlich noch eine Möglichkeit, obgleich ich mir ziemlich sicher war es in meiner Innentasche verstaut zu haben. Nervös durchwühlte ich meinen Rucksack und auch nochmal meine Jacke und die Hosentaschen. Leider jedoch ohne Erfolg.

"Gut der Herr, dann müssen's hier nachlösen. I bin so freundlich und werd des Ticket erst ab hier und ned ab dem Abfahrtbahnhof buchen. Bis wohin wollen's denn bittschön?"

"Bis nach Salzburg und von dort aus weiter mit dem Bus nach Fuschl."

Des Ticket für den Bus könne"s hier leider ned lösen, des müssen"s in Salzburg machen. Des macht dann 37 füfziga."

"Gibt es denn überhaupt keine andere Möglichkeit. Ich könnte ihnen die Rechnung in meinem Smartphone zeigen. Ich meine, daran sehen Sie doch auch, dass ich ein Tickt gelöst habe, oder?"

"Wie bereits erwähnt der Herr, i hob a mei Vorschriften. Anhand der Rechnung kann i ja nur sehen dass Sie a gewisse Summe an die Deutsche Bahn bezahlt haben. Wofür und für welche Verbindung kann i ja ned feststellen. I kann ihnen aber noch eine Bescheinigung ausstellen. Dann können"s später versuchen sich das Geld für des verschwundene Ticket erstatten zu lassen. Ein Online-Ticket haben"s ned zufällig gebucht, oder?"

"Nein leider nicht, ich stehe nicht so auf diesen neumodischen Kram."

"Tja, des ist dann wohl Ihr Problem. Streng genommen, müsste i Ihnen a noch 70 Euro wegen Schwoazfoahn berechnen. Darauf werde i aber gnädigerweise verzichten. Also was, nun der Herr? Entweder Sie lösen"s nun für 37 füfziga nach, oder Sie verlassen beim nächsten Halt den Zug und erhalten dann noch ein Bußgeld wegen Schwoazfoahn. Also wie hätten's nu biddschö?"

"Ähm ich habe nun nur 25,00 Euro Bargeld bei mir, ist es auch möglich mit EC-Karte zu bezahlen?"

"Na Sie machen mir ja a Freud, Sie Komiker. Glauben"s i hätt ned noch aners zu tua? Gut, dann kommen's geschwind mit in des Personalabteil, doa hob i oan EC-Karten -Lesegerät." erwiderte die hübsche Schaffnerin schon ein wenig genervt. "Bitte folgen's mia."

Auf dem Weg zum Personalabteil konnte ich meine Augen einfach nicht von ihrem knackigen Arsch lassen. Ich hatte sogar den Eindruck, dass sie extra stark damit wackelte, um mich ein wenig zu provozieren und zu reizen. Ab und zu schaute Sie über ihre Schulter, um zu prüfen ob ich noch da bin. Hoffentlich ist ihr hierbei nicht aufgefallen, dass ich die ganze Zeit über auf ihren süßen Knackarsch geschaut habe. Als wir angekommen waren, schloss sie das Abteil auf, bat mich herein und schloss die Tür hinter uns direkt wieder und verriegelte diese.

"I hoab ouf m Weg nochmals nachgrübbeld", eröffnete sie das Gespräch, "vielleicht gibt's doa doch noch a Möglichkeit die Sachen aners zu regeln. Meinst Du etwa i hoab eben ned bemerkt, wie Du mir aof"n Arsch glotzt hast? Und a vorhin konnscht dei Augen ja ned von mei Balkon lasse, Du kleine geile Sau. Also anstelle der 37 fünziga könntest Du mir mei geile Fotzen lecken und wenn du gut bischt, darfst mi a ficken. Was hältst Du davon, du kleiner geiler Zugstricher?"

Mit einer solchen Wendung hatte ich nun nicht gerechnet und war zunächst ein wenig perplex. Ich spürte deutlich einen dicken Kloß in meinem Hals und wusste nicht so recht, was ich sagen sollte. "Ähm, okay ich weiß ja nicht so recht", stammelte ich mit heiserer Stimme. Spürte aber schon dieses kribbeln in meinem Schritt und mein Schwanz wurde ein wenig hart, so dass sich eine Beule in meiner engen Jeans abzeichnete.

"Du sollst ned denken und ned wissen, du sollst mia einfach nur mei geile Mös" ausschlecken und fingern und mi zu am gescheiten Orgasmus bringe. Also schaffst des, du Schlappschwanz, oder willst den Zug am nächsten Bahnhof verlasse? I könnt o noch die Bahnpolizei alarmiere und dir zusätzlich zum Schwarzfahren noch a Anzeige wegen sexueller Belästigung reinwürgen, mein kleiner Bahnhofsstricher, möchtest Du des etwa?"

"Okay, okay Sie haben gewonnen Frau Seidl. Ich werde alles tun was Sie von mir verlangen. Aber wenn wir schon so intim miteinander werden, darf ich Sie dann bitte beim Vornamen ansprechen und duzen."

Hierauf erhielt ich erst einmal eine schallende Ohrfeige. " Ab sofort antwortest du nur noch wenn du gefragt wirst. Selbstverständlich wirst du mi ned duze. Du kannst mi mit Gebieterin, Herrin oder Lady ansprechen, wenn Du magst darfst du dies noch mit meinem Vornamen Lisa ergänzen, Also Lady Lisa etc."

Darauf war ich nun wirklich nicht gefasst und ich war mehr als irritiert, zumal ich es gewohnt war, dass ich sonst eher den dominanten Part übernehme. Zusätzlich verwirrte es mich, dass ich trotz dieser unglaublich unverschämten Behandlungen meiner heißen Schaffnerin eine unglaublich harte Erektion in meiner Hose hatte. Aber warum nicht einmal einen Rollentausch von dominant zu unterwürfig wagen. Die 37,50 waren mir mittlerweile völlig schnuppe. Wann hat man schon einmal die Gelegenheit eine geile Schaffnerin zu lecken und eventuell noch zu ficken. Die Phantasie es mal in einem fahrenden Zug zu treiben hatte ich schon länger. Sie war bereits fester Bestandteil so manch einer "Wixphantasie. Plötzlich rüttelte mich die grobe Stimme meine Gebieterin wieder wach.

" Ja i wusst doch, dass Du oan kleines Fickschwein bist und auf Dominanz stehst. Das sieht man ja nur allzu deutlich, an der dicken Beulen in dei Hos."

Mit diesen Worten griff mir meine Gebieterin in den Schritt und drückte leicht meine Erektion, bevor sie meine harte Stange durch den Stoff der Hose massierte. Sie fuhr die ganze Länge meines Kolbens ab und knetete auch meinen Hoden fest und geil.

"Nun des fühlt sich ja scho mol guat oan. Los und nun leck mei Pussy." Mit diesen Worten schob sie ihren blauen Rock hoch und setzte sich auf den kleinen Tisch im Personalabteil. Unter dem Rock trug sie Strümpfe mit Haltern und einen roten Spitzenslip der sehr transparent war. Meine Lady Lisa funkelte mich an und öffnete ihre heißen Schenkel soweit sie es vermochte.

"So nu komm schon du kloana geiler Ficksklave", raunzte sie mir zu und blinzelte mir dabei aufmunternd zu.

Ich antworte kurz und knapp mit "Ja Herrin, ganz wie es euch beliebt" und beugte mich mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel und wollte mich eigentlich langsam und allmählich dem Ziel nähren. Doch das sah meine dominante Schaffnerin wohl etwas anders. Sie griff in meine Haare und versenkte meinen Kopf direkt in ihrem Schritt. Die Hitze in ihrem Zentrum war schier unglaublich, und auch der würzige Geruch ihrer Möse war atemberaubend. Der tarnsparente, rote Spitzenslip war schon ganz feucht. Ich leckte einmal über den dünnen Stoff und konnte ihre Geilheit schon deutlich schmecken. Durch den dünnen Stoff leckte ich einmal über die ganz Spalte. Von oben nach unten und dann wieder hinauf. Die Hitze der geile Geruch und ihr glänzender Saft machten mich unglaublich geil und ich wurde etwas mutiger. Ich schob deinen Slip zur Seite, so dass ihre feuchte, willige Fotze nun direkt, blank vor mir lag. Sie war natürlich frisch rasiert und hatte lediglich ein kleines Triangel oben stehen lassen. Welches aber nicht weiter beim Lecken störte. Zuerst sog ich den heißen Duft einfach ein und genoss ihn. Nun nahm ich meine Finger und öffnete ihre Pforte ins Paradies, die mir gleich ihr rosiges, feuchtes, aber doch ziemlich enges Loch offenbarte. Nachdem ich die Pforte geöffnet hatte, leckte ich vorsichtig an den Innenseiten der äußeren Schamlippen entlang und entlockte ihr damit ein lautes Stöhnen. Kreisförmig leckte ich nun ihre Schamlippen und berührte immer wieder, für den Bruchteil einer Sekunde, ihre vor Geilheit schon harte Lustperle. Sie zuckte jedes Mal zusammen wenn ich ihren Kitzler berührte.

Nun wurde ich noch mutiger und wiederholte das Ganze mit ihren inneren Schamlippen, was sie noch geiler aufstöhnen ließ. Wie aus dem nichts bohrte ich dann ziemlich unvermittelt meine Zunge so tief in ihre würzig Fotze, wie ich nur konnte und fickte sie direkt damit. Daraufhin griff sie noch fester in mein Haar und presste meinen Kopf noch weiter in ihren Schoß. Sie wimmerte leise vor sich hin: "Ohh ja, fick mi mit dei Zungen, schö tief und hard, oh des tuat sooo guat."

Schließlich umschloss ich ihren Kitzler mit meinen Lippen und sog vorsichtig an ihm während ich ihr zunächst meinen Zeigefinger in ihre enge feuchte Fotze schob. Der Saft lief nur so aus ihr heraus und ich nahm ihn immer wieder mit meinem Mund auf und kostete und schluckte ihn. Es war eine geile milchige Creme die hervorragend schmeckte und von der ich gar nicht genug bekommen konnte. Nun saugte ich ihre harte Perle immer fester und tiefer in mich hinein. Ich zog meinen Zeigefinger aus ihrer saftigen Möse und ersetze ihn durch meinen Daumen. Mit meinem, nun freien Zeigefinger, verteile ich ihre geile Creme auf ihrem Damm und auf ihrer Rosette. Vorsichtig drückte ich nun meinen Zeigefinger in ihre eingeschmierte Rosette und massierte ihr mit Zeigefinger und Daumen den Damm. Gleichzeitig saugte ich noch gieriger an ihrem Kitzler und fing an sie mit dem Zeigefinger und dem Daumen zu ficken. Am liebsten wollte die geile Schaffnerin laut losbrüllen und ihre ganze Geilheit und Lust herausschreien. Doch sie war ja auf der Arbeit und konnte sich natürlich nicht so gehen lassen, wie sie es gerne wollte. Stattdessen hauchte Sie nur immer wieder:

"Oh wie geil, joa fick mir mei enges, geiles Fötzchen und mei kleines raues Arschloch und hör ned auf an mein Kitzler zu saugen. Ohhh mein Gott ist des guat. Wenn"s so weiter machst musst du mi gleich noch richtig mit dei harten Schwoanz durchficken."

Ihr ganzer Körper fing an zu beben und zu zittern. Ihre saftige Möse zog sich immer fester um meinen Daumen zusammen und ich fürchtete schon, dass sie gleich kommen würde.

Ob sie wohl auch nach einem heftigen Orgasmus noch Lust hättest von mir gefickt zu werden?

"Oh mei Gott, i kiem schoa, du geiler Schwoarzfahr-Ficker besorg's deiner Gebieterin ordentlich. Bring mi zum Kimmen du geiler Bums-Hengst. Mach mi glücklich."

Ich ließ mich durch ihre Worte nicht beirren und setze meine Bemühungen fort und fickte sie weiter mit Finger, Zunge, Lippen und Daumen. Sie kam, sekundenspäter in einer Heftigkeit, die ihr vorher völlig unbekannt war. Vielleicht lag es daran, dass sie endlich ihren lang ersehnten Wunsch erfüllen konnte. Sie träumte schon länger davon, mal einen Fahrgast sexuell zu benutzen. Eventuell lag es aber auch einfach daran, dass ihr geiler Stecher scheinbar genau zu wissen schien auf welche Knöpfe er zu drücken hatte, um sie in den Orgasmus-Orbit zu schießen. Ein Schauer lief über ihren ganzen Körper und sie bekam eine Gänsehaut. Ja selbst auf ihrer Hirnrinde unter der Schädeldecke kribbelte es und sie hatte das Gefühl auch hier eine Gänsehaut zu bekommen. Ein weiteres Phänomen war sicherlich, dass es nicht nur ein einziger Orgasmus war, der sie schüttelte, sondern scheinbar eine ganze Serie von orgastischen Wellen. Gerade wenn sie das Gefühl hatte ihr Abgang würde verebben, schlug schon die nächste Welle krachend über ihr zusammen. "Oh my god, wie geil ist des denn", hörte ich sie stöhnen.

Ihr Schwarzfahrer-Stecher gab sich aber auch wirklich größte Mühe und hörte einfach nicht auf sie mit seinen Fingern, seinen Lippen und mit seiner flinken Zunge zu bearbeiten. Irgendwann konnte sie einfach nicht mehr.

"Los du kleiner Ficksklave, nun wirst du mir noch deinen Schwanz geben und mich nach allen Regeln der Kunst durchnehmen. Hast du des verstanden du kleine Ficksau?"

"Ja Lady Lisa, ganz wie es meine Gebieterin befiehlt. Wie möchtet ihr den rangenommen werden? Von vorne, von hinten, im Stehen, im Sitzen?"

"Nimm mie zuerst hier auf döm Tisch von vorne du geiles Fickschwein."

Ich zog meine Finger aus ihr heraus und richtete mich auf. Ihre geile Fotze war unglaublich gerötet und so was von feucht, dass unter ihrem Hintern, auf dem Tisch, schon eine kleine Pfütze zu sehen war. Ich knöpfte mir kurz die Hose auf, schob meine Unterhose herunter unter die Eier und holte auch meinen Hodensack aus dem Hosenschlitz. Nun nahm ich meinen harten Schwanz in die Hand und nährte mich mit meiner beschnittenen Eichel dem Eingang zum Paradies. Ich setzte meine glänzende Eichel an und schob sie zwischen ihre Schamlippen. Anstatt nun jedoch direkt in sie einzudringen durchfurchte ich ihre Spalte nur mit der Spitze meiner Eichel. Anschließend schlug ich mit meiner Eichel immer wieder auf ihren harten Kitzler ein. Hierbei ging ich sehr sanft und behutsam vor. Ich rieb nun mit der ganzen Länge meines Prachtriemens durch ihre glitschige, erregte Spalte ohne sie jedoch zu penetrieren.

Mit glänzend-leuchtenden Augen lag sie vor mir und ich konnte ihr ansehen, wie sehr sie meine Behandlung genießen konnte. Zum ersten Mal lächelte sie mich an und die strenge Maske der dominanten Lady fiel von dir ab.

"Oh bitte komm schon loass ihn mie endlich richtig spüren. Schieb mir dei Lustkolben bis zum Anschlag in mei enge feuchte Mösen. Aber bitte langsam und Gefühlvoll, du hast sicherlich schon bemerkt, dass ich sehr eng bin."

Ich öffnete mit meiner Hand ihre glänzenden Schamlippen und setze meine wohlgeformte Eichel an. Dann schob ich ihr nur die Spitze der Eichel in ihre klitschnasse und sehr enge Fotze. Nun begann ich sie mit meiner Eichel, unendlich langsam zu ficken. Ganz vorsichtig und behutsam schob ich sie ihr immer wieder rein, zog sie wieder heraus um erneut einzudringen.

"Los komm schon du kleiner Ficksklave, nun dring endlich tiefer ein und fick deine Gebieterin. Ich brauche das jetzt so sehr und du hast mir zu dienen."

"Ich grinste dich nur sehr frech an und erwiderte, dass ich meinen Teil der Abmachung bereits erfüllt hätte. Ich sollte dich zum Orgasmus lecken und fingern und hierfür würdest du mir den Fahrpreis von 37,50 EUR erlassen. Wenn du kleine unersättliche Nutte nun gefickt werden willst, solltest du deinen Stecher schon entsprechend darum bitten."

Du konntest es kaum fassen, dass ich es wagte den Spieß nun einfach - mir nichts dir nichts - umzudrehen. Auf der anderen Seite hatte dich meine Behandlung so geil gemacht, dass du mir fast willenlos ausgeliefert warst. Du wolltest nur noch eins und zwar meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in dir spüren.

"Oh komm schon, lass mich hier nicht verhungern."

"Ich habe es gerne etwas deutlicher und du darfst es auch ruhig unverblümt, ordinär und schmutzig ausdrücken, was genau du von mir haben möchtest. Ich habe doch schon längst bemerkt, wie geil du auf mein Sperma bist und das du es kaum erwarten kannst endlich hart, brutal und rücksichtslos von mir durchgefickt zu werden. Also sag es schon, was ich mit Dir machen soll."

"Ohh ja, komm schon, schieb ihn mir ganz tief rein, fick mich, benutz mich, gib"s mir, mach mit mir was du willst, mach mich zu deiner keinen unterwürfigen Privathure, aber bitte mach es endlich." "Gut du kleines Fickstück, dann spreiz dir mal selber deine gierige Fotze auf, damit ich auch schön fest und tief zustoßen kann."

Mit diesen Worte löste ich meinen Griff von ihren Schamlippen fuhr mit den Händen an ihre Brust, schob die Uniformjacke beiseite, griff an ihre blaue Bluse und riss sie auf. 2 der oberen Knöpfe verabschiedeten sich in einem hohen Bogen und flogen weg. Ihren, ebenfalls roten Spitzen BH schob ich ihr so unter ihre geilen Titten, dass diese endlich frei vor mir lagen. Ich begann ihre Titten zu kneten und schob ihr gleichzeitig meinen harten, pulsierenden Prügel Zentimeter für Zentimeter in ihre willige Lustgrotte.

Sie stöhnte laut auf und Ihr Körper entspannte sich kurz, als würde er von einer großen Last und Anspannung befreit.

Als ich das erste Mal bis zum Anschlag in ihr stecke, ließ auch bei mir die Anspannung der letzten Minuten etwas nach. Endlich hatte ich das Ziel, meiner feuchten Träume erreicht. Ich fickte eine uniformierte Zugbegleiterin im rollenden Zug.

Ich zog meinen Schwanz wieder aus ihr heraus und lauschte hierbei dem Schmatzen ihrer klitschnassen Möse. Dann steigerte ich mein Tempo und begann sie tief und hart zu ficken. Meine eine Hand zwirbelte nun abwechselnd an ihren harten, geilen Nippeln, mit der anderen griff ich an ihren Hals und drückte leicht zu.

Dabei grinste ich sie an: "Na gefällt das meiner kleinen Zugbegleiter-Schlampe? Oder brauchst du es noch etwas härter, dann sage es mir. Ich mag es wenn du schmutzig mit mir redest und mich zu Höchstleistungen anfeuerst."

"Oh ja bitte fick mich härter, schneller, tiefer. Mach mich fertig, und fick mich einfach wie es dir gefällt", erwidertest sie ein wenig röchelnd, da ich ihr ja den Hals zudrückte.

Ich fühlte mich hierdurch ermutigt es ihr wirklich ganz nach meinem Gusto zu besorgen. Ich griff in ihren blonden Pferdeschwanz und zerrte sie vom Tisch.

Mit einer tiefen rauen Stimme, die keinen Widerspruch duldet, befahl ich Ihr: "Los auf die Knie, du kleine Bitch. Du wirst mir nun mal zeigen, ob du auch schön blasen kannst."

Mit diesen Worten und eine Zug an ihren Haaren dirigierte ich sie vor mir auf die Knie. Sofort öffnete sie ihr gieriges Maul und nahm meinen Schwanz zwischen ihre weichen, vollen Lippen. Mit sanften Druck verwöhnte sie zunächst meine Eichel mit ihren Lippen. Dann ließ sie meinen Kolben immer tiefer in ihr spermageiles Maul eindringen. Dabei schaute sie bewundernd zu mir auf und flirtete mit mir. Sie begann mich mit ihrem Mund zu ficken und massierte mir dazu noch meinen Hodensack, so dass er sich fest um meine geilen Eier zusammenzog. Immer wieder leckte sie auch über meinen blank rasierten Sack und saugte meine Eier abwechselnd ein. Dabei wichste sie natürlich meinen Schaft und kraulte meine Eichel mit ihren rotlackierten Fingernägeln die wunderbar mit der Farbe ihrer Unterwäsche korrespondierte. Dann griff ich an ihren Kopf. Mit der rechten Hand unter ihr Kinn und mit der Linken an ihren Oberkopf. So dass ihr Kopf schön fixiert war und ich nach Belieben ihren Mund bis tief in den Rachen stopfen konnte. Meine Stöße wurden nun härter, wenn ich ganz tief in ihr war, verharrte ich solange bis sie leicht würgen musste. Das war einfach ein großartiges Gefühl, von ihrem Würg-Reflex zusätzlich gemolken und massiert zu werden.

"Boah, das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass du eine so geile verfickte Sau bist. Du willst es doch bestimmt nachher alles schlucken, du spermageiles Luder? Los nun werde ich dich über den Tisch legen und schön von hinten ficken."

Erneut zerrte ich sie an den Haaren hoch und warf sie direkt auf den Tisch. Ein Bein legte ich auf den Tisch, so dass ihre Schenkel schön weit für mich gespreizt waren und ich einen guten Zugang zu deiner heißen Pussy hatte. Ohne langes Zögern setze ich meinen Schwanz an die Öffnung ihrer klitschnassen Pforte und stieß hart und unnachgiebig zu. Bis zum Anschlag verschwand mein harter Kolben in Dir. Du quittiertest das ganz mit einem lauten Stöhnen und einem kurzen Quicken. Ein Blick warf sie über ihre Schulter in meine Augen. Ihre Augen brannten vor Lust und Begierde und signalisierten mir, dass ich sie genau richtig rannahm.

"Ja komm schon fick mi hart und schmutzig. Nimm mi einfach ran und mach mit mir was immer du willst. Du fickst so unglaublich guat mei geiler Hengst."

Ich griff mir ihre Arme in Höhe der Ellenbogen und zog sie nun, mit jedem meiner Stöße entgegen, so dass ich sie so richtig schön tief ficken konnte. Ich stieß bei jedem Versenken meiner Lanze immer wieder an ihren Muttermund. Auch steigerte ich nochmals mein Tempo und bumste sie in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Ihre harten, erregten Nippel schubberten mit jedem meiner Stöße, über die Tischplatte, was sie noch zusätzlich reizte. Nun gab ich ihr noch leichte Schläge mit meiner flachen Hand auf ihre knackigen Arschbacken und fickte sie wie ein wildes Tier. Bei jedem Stoß klatschten meine Eier genau gegen ihren harten Kitzler und sie hielt es kaum noch aus, so geil war es.

Sie spürte schon wieder eine Welle in sich aufsteigen, die einen weiteren Orgasmus ankündigte. Auch merkte sie, dass mein Schwanz immer härter und praller wurde und mein Saft schon in mir aufzusteigen begann. Er zuckte unkontrolliert in ihrer geilen, willigen, engen Fotze.

Ich hatte einen phantastischen Ausblick auf ihren geilen Arsch und konnte es natürlich nicht lassen, ihr auch noch einen Finger in ihr raues Arschloch zu schieben und sie damit zusätzlich zu ficken. Immer wenn ich meinen Schwanz aus ihrer Möse herauszog, schob ich meinen Finger bis zum Anschlag in ihren Arsch und umgekehrt. Der Anblick mit ihrem hochgeschobenen Rock, den flüchtig zur Seite verschoben Slip und der geöffneten Bluse, heizte mir zusätzlich ein.

Ihre Fotze zog sich um meinen harten Riemen zusammen und sie spürte ihn unkontrolliert zucken. Auch ich röchelte und stöhnte vor lauter Geilheit vor mich hin.

"Na du kleine geile Zugbegleiter-Schlampe, wohin willst Du mein "weißes Gold" denn haben? Du möchtest es doch bestimmt schlucken du geiles Biest?" "Ohh ja gerne bitte. Spritz mir alles in mein geiles Spermamaul und auf die Titten, ich liebe das heiße klebrige Zeug auf meinem Körper"

"Gut, wenn ich jetzt sage wirst du dich vor mir auf die Knie werfen und dein geiles Fickmaul weit aufmachen."

Eine Weile stieß ich dich noch heftig und ausdauernd weiter und bearbeite auch weiterhin deine geile Rosette, was dich Fickschlampe ganz geil machte. Zwar standst du eigentlich nicht so sehr auf Anal, aber in dieser Situation fandst du es einfach nur geil und erregend. Es verstärkte das Gefühl des Ausgeliefertseins noch um einiges und auch die leichten Schläge auf deinen Arsch taten ihr Übriges. Überhaupt empfandst du leichte Schmerzen beim Sex neuerdings als erregend und erfüllend. Schlagartig wurden dir deine schmerzenden Nippel bewusst, die noch immer bei jedem meiner Stöße über die Tischplatte schubberten. Komisch was frau so alles denkt, während sie gerade geil hergenommen wird, dachtest du gerade, als du durch meine Stimme aus deinen Gedanken gerissen wurdest.

"Ohhh mein Gott ist das geil, ja komm schon ich bin gleich soweit. Los, du kleines gieriges Sexmonster auf die Knie, jetzt."

Ich unterstütze meine Worte indem ich dich leicht an den Haaren hochzog, damit du auch schnell genug in Position für meinen Spermaschwall warst.

Du gingst vor mir auf die Knie und schautest erwartungsvoll und lächelnd zu mir empor. "Los und nun wichs meinen Schwanz und bearbeite meine Eier und meinen Sack und hol dir endlich meinen geilen Saft"

Das hätte ich eigentlich nicht extra erwähnen müssen, denn du warst tatsächlich unglaublich geil auf meine Creme und wolltest dich auch nochmals für diesen unglaublich nicht enden wollenden Leck-Schleck-Finger Orgasmus, den ich dir bereits beschert hatte, bei mir bedanken.

Mit der rechten Hand packtest du beherzt zu und wichstest meinen Prügel, während die andere Hand die Stelle zwischen Hoden und Rosette massierte und deine Lippen an meinen Eiern saugten. Du beherrschtest dein Handwerk und wusstest genau an welchen Stellen du drücken, wichsen und lutschen musstest, um mich dahin zu kriegen, wohin du mich haben wolltest.

Immer wieder schautest du zum mir hoch, suchtest den Blickkontakt. Irgendwann sahst du, wie sich meine Augen verdrehten ich den Kopf in den Nacken legte und laut zu stöhnen begann.

Ohhh jaaahhhh Darling, genauso. Du machst mich wahnsinnig, gleich, gleich ohhhaaaa ja jetzt."

Du steuertest meinen Schwanz genau zu deinem geöffneten Mund und liest dir den ersten ordentlichen Sperma-Schwall direkt in den Mund spritzen. Dann drücktest du meinen zuckenden und pulsierenden Riemen zu und richtetest ihn genau auf deine geilen Titten aus. Als du deinen Griff etwas gelockert hattest, ergoss sich der nächsten Schwall auf deinen prächtigen wohlgeformten Titten. Erneut drücktest du ihn zu, standst auf um dich dann wieder, vor mir auf dem Tisch, mit gespreizten Schenkeln zu positionieren. Wieder hattest du meinen prallen Schwanz genau ausgerichtet, löstest den festen Griff und spritztest dir den letzten Schub genau auf deinen harten geilen Kitzler. "Ohh Mann, ist das geil, hauchtest du mir entgegen."

Nachdem der letzte Tropfen versprüht war, gingst du erneut vor mir auf die Knie lecktest meinen Schwanz sauber und setztest dich wieder auf den Tisch.

Auch ich beugte mich vor und schlecke das Sperma von deinem Kitzler und von deinen Titten ab. Hiernach küssten wir intensiv, leidenschaftlich. In unseren Mündern hatten wir eine einmalige Komposition unserer beiden Säfte. Es schmeckte einmalig lecker und unser Kuss schien kein Ende finden zu wollen. Irgendwann lösten sich unsere Lippen doch voneinander und als wäre es abgesprochen sagten wir beide im Chor:

Ohhhhh Wow, wow, wow.

Wir strahlten uns an, unsere Herzen schlugen heftig und wir nahmen uns in den Arm und hielten uns ganz fest. Beim anschließenden kuscheln redeten wir über unsere Gedanken beim eben Erlebten.

Du eröffnetest mir dann auch, dass du schon immer mal einen Fahrgast verführen und ja auch ein wenig dominieren wolltest. Als du mich vorhin im Zug Restaurant gesehen hattest und dann noch bemerktest, dass ich mein Zugticket unaufmerksam auf den Boden hab fallen lassen, anstatt es in die Innentasche zu stecken, sahst du deine einmalige Chance gekommen. Niemals hättest du mich aus dem Zug geworfen oder die Polizei verständigt. Auch ich berichtete Dir von meinem Traum, es einmal mit einer geilen, uniformierten Schaffnerin, im rollenden Zug zu treiben.

Wir müssen beide laut lachen und quatschen noch die ganze Zeit weiter. Dann eröffnest du mir, dass du ebenfalls in Salzburg aussteigst und dort Dienstschluss hättest. Du hast dort auch dein Auto stehen und wenn ich mag, könntest du mich auch nach Fuschl begleiten und das Wochenende dort mir verbringen.

Ich willigte natürlich sofort ein. Du brachtest deine Kleider wieder in Ordnung, soweit dass mit den beiden weggesprungenen Knöpfen überhaupt ging und sagtest du müssest nun noch einen letzten Kontrollgang machen, ich könne aber gerne hier im Dienstabteil auf dich warten. Als du weg warst, rief ich in der Pension Wörndl an und storniere dort mein Zimmer und buchte stattdessen eine Suite im Seehotel Schlick und freute mich auf ein aufregendes Wochenende mit Lisa. Ob es zu dieser Geschichten noch eine Fortsetzung gibt wird sich zeigen....



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