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Eine Fantasie wird wahr... (fm:Gruppensex, 1803 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 17 2021 Gesehen / Gelesen: 15072 / 10086 [67%] Bewertung Geschichte: 8.87 (62 Stimmen)
Meine Liebste schildert mir ihre Fantasie und ich sorge dafür, dass sie umgesetzt wird...

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Eine Fantasie wird wahr....

Bei vielen Paaren, die etwas älter sind, lassen der Sex und vor allem auch die sexuelle Neugier nach. Glücklicherweise ist das bei uns nicht der Fall. Die nachfolgende Geschichte dürfte das beweisen.

Übrigens, "uns", das sind Elisabeth, 51 Jahre alt, mittelgroß, schlanker Jeans-Typ und mit einem grandios-geilen Arsch versehen und ich, Tom, ebenfalls 51 Jahre, gleichermaßen Jeans-Typ, groß und eher sportlich.

Wir saßen an einem lauschigen Abend zusammen und tranken einige Gläser Wein. Wie so oft kamen wir auf unser Sexualleben zu sprechen. Im Laufe des Gesprächs fasste Elisabeth den Entschluss, mir von einer ihrer Fantasien zu berichten. Diese Variante hatte sie bereits längere Zeit in ihrem Kopf, mir bisher aber noch nicht erzählt. Ich hörte sehr aufmerksam zu und wurde bereits bei ihrer Schilderung mega-geil. Ich konnte nicht anders, als mir das Geschehen bereits bildhaft vorzustellen und dabei an meinem Schwanz herumzuspielen. Als sie geendet hatte, war mir klar, dass sich ihre Fantasie nur in einem Swingerclub umsetzen lassen würde.

Aber noch waren wir nicht so weit. Wir überlegten und berieten, ob und wie man das am besten angehen könnte. Dadurch wurden wir beide aber immer geiler. Ich fing dann an, Elisabeths Titten zu streicheln. Ihre Titten sind ganz besonders toll - nicht zu groß und nicht zu klein, und ein kleines bisschen der Schwerkraft Genüge tuend. Das ist genau die Form, die die Inhaberin der Titten zur Verzweiflung bringt, weil sie angeblich hängen, die Männer aber geil ohne Ende macht. Wir küssten uns intensiv und mein Schwanz wurde immer größer, vor allem, als Elisabeth ihn durch die Jeans hindurch massierte. Meine Hand fand dann schnell den Weg in ihren String und streichelte ihre Klit, die bereits geil von ihrem Mösensaft umspült war. Dabei knutschten wir weiter wie die Weltmeister, auch als sie meine Hose öffnete und meinen Schwanz herauszog. Als ich es nicht mehr aushalten konnte, drehte ich sie um und donnerte ihr meinen harten Riemen in ihre feuchte Lustgrotte, was sie mit einem lauten und langgezogenen Stöhnen quittierte. Ich fickte sie dann hart von hinten und genoss, wie mein Schwanz immer wieder in ihre Möse stieß. Dabei feuerte sie mich an: "Ja, fick meine Drecksfotze, Du geile Sau. Stoß mich mit Deinem harten Schwanz!" Ich liebe diese Stellung, da ich es unsagbar geil finde, zu sehen, wie mein Schwanz immer wieder in ihre Möse eindringt und sich dabei auch ihre Rosette bewegt. Nach einigen Stößen merkte ich dann, wie mir der Saft stieg. Ich schlug ihr kräftig auf die Arschbacke und schrie: "Ich spritze Dir meine geile Ladung in Dein dreckiges Loch, Du geile Schlampe", dann pumpte ich ihr meinen Saft in mehreren harten Fontänen in ihre aufnahmebereite Fotze, während sie "Spritz mir mein Drecksloch voll mit Deinem Hammer-Schwanz, Du geiler Stecher" rief. Direkt im Anschluss leckte ich ihr dann die Möse aus, die von der geilen Mischung aus Mösenschleim und Sperma wirklich gut geölt war - bis es auch ihr mit großem Stöhnen und Schreien kam. Das war ein wirklich gelungener Auftakt für unser Vorhaben.

In den nächsten Tagen nahm dann unsere Planung konkrete Formen an. Wir hatten in der Vergangenheit bereits einige Besuche im Swingerclub erlebt, allerdings nicht mit Partnertausch oder mit Einbezug anderer Personen. Bei uns stand eher "Sehen und gesehen werden" im Vordergrund. Wir holten uns Anregungen bei den anderen Besuchern, die sich in den verschiedensten Formen im Swingerclub vergnügten, boten aber auch selber gerne eine geil-frivole "Fick-Show". Wir waren beide Voyeure, aber auch "zeigefreudig"

Zunächst war uns klar, dass wir einen geeigneten Club finden mussten. Glücklicherweise hatten wir in der Nähe eines Clubs, der uns von einem früheren Besuch bekannt war und uns richtig gut gefiel, eine Ferienwohnung. Unsere Wahl fiel auf diesen Club und wir meldeten uns für den nächsten Freitag über eine Internetplattform dort an. Auch die "körperlichen" Vorbereitungen waren bald erledigt - Elisabeth hatte für den Tag vorher noch einen Waxing-Termin vereinbart, damit ihre Möse und ihr Arschloch am Tag der Tage völlig blank sein würden. Ohne störende Haare sieht man es viel besser, wenn die Möse richtig nass ist - von dem geilen Anblick, wenn das Sperma über die Schamlippen läuft, gar nicht zu sprechen. Auch ich hatte meinen Schwanz und meinen Sack bis hin zum Arschloch sorgfältig rasiert. Wir reisten an, nahmen am Abend dann unsere bereits vorbereiteten Taschen und machten uns auf dem Weg in den Club.

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