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Die Strandbraut (fm:Cuckold, 3798 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 17 2021 Gesehen / Gelesen: 20513 / 15835 [77%] Bewertung Geschichte: 9.24 (100 Stimmen)
Wenn Ehebruch mit dem Einverständnis des Ehemanns geschieht, dann nennt man ihn einen Cuckold. Bin ich nun eine Konkubine oder eine Cuckoldbiene?

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© Sirene Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ersten Begegnung aufgefallen. Für meine Tittchen, die inzwischen zu richtigen Titten geworden waren, waren seine großen und kräftigen Hände von Vorteil. Also diese Hände waren zu meinem Vorteil. Er wusste was man mit den Brüsten einer Frau macht, und wie man damit umgeht.

Was wollen wir Frauen? Wir wollen scharf gemacht werden, bevor wir bestiegen werden, so einfach ist das. Simon setzte seine Hände zielgerichtet ein. Wissen Männer eigentlich, was sie damit anrichten? Natürlich wissen sie das! Und sie wissen es sehr gut, deswegen und zu ihrem eigenen Vergnügen tun sie es ja.

Ich weiche jetzt mal ein bisschen ab. Es gibt auch noch was anderes als Sex in unserem Leben. Ein guter Freund hat mich auf die Idee gebracht. Es gibt schöne Sommertage, und es gibt schöne Wintertage. Was tut man an solchen Tagen? Man hat Sex. Ach so, ich wollte ja mal über was anderes reden.

Wie wär's denn mal mit Hobbies. Ich reite gerne schon von frühen Jugendtagen an. Pferde haben es mir immer schon besonders angetan. Es sind imponierende Geschöpfe. Sie sind stolz, sie sind groß, und sie haben Haltung, was man nicht von jedem Mann behaupten kann. Oder wie sieht es mit Tennis aus? Man braucht Ausdauer und Kondition. Das ist auch nicht jedem Mann gegeben. Ich merke gerade, jetzt mache ich mir die Männer zu Feinden.

Männer lieben Autos. Mein Mann hat sich mal einen Porsche gekauft. Ein schickes Gerät. Er konnte damit auch umgehen, auch bei zweihundertvierzig behielt er noch die Kontrolle. Wenn er doch bloß immer so kontrolliert gewesen wäre. Stattdessen benutzte er das Auto als Lockvogel. Kaum hatte er eine Schnalle entdeckt, die sein Gefallen fand, wurde sie zum Zielobjekt. Ich betätigte mich als James Bond in geheimer Mission. Er fuhr mit ihr in den Wald mit seinem schicken, offenen Cabrio. Auf einem verschwiegenen Waldweg machte er Halt. Ich konnte gerade noch rechtzeitig in einen Nebenweg abbiegen und mich dann hinter Büschen verborgen an sein Auto anschleichen.

Natürlich war mir klar, was abgehen würde. Simon machte sich über diese Braut her. Sie knutschten, und er war eifrig an und schließlich unter ihrer Bluse beschäftigt. Wie soll ich das sagen, wie soll ich es beschreiben, es machte mich an, was ich zu sehen bekam. Mein Mann knautschte an einer anderen Frau rum. Es hatte auch für mich etwas Erotisierendes. Ich wusste doch, wie sie gerade empfand, und ich wusste wie Simon seine Lust auf sie weiter steigerte. Es dauerte auch nicht lange, und er hatte sie ausgezogen. Aber sie war auch nicht faul, und Simon saß ebenfalls nackt neben ihr. Von meinem Standort aus konnte ich sehen, wie sie seinen inzwischen gewachsenen Schwanz in eine Hand nahm. Er hatte eine Hand zwischen ihren Beinen vergraben. Sie zuckte, sie wippte mit ihrem Becken.

Simon fuhr die Rückenlehne ihres Sitzes herunter, und dann war sie fällig. Ich war nicht erschüttert, wie manch einer jetzt glauben mag, es war doch nur Sex. Simon ist doch auch nur ein Mann, und wenn sich ihm eine klitschnasse Fotze auftut, dann kann er nicht anders. Genau deswegen funktioniert unsere Ehe so gut. Wir lieben Sex, und zwar alle beide!

Ich sah also gebannt zu, und es erregte mich. Ich fasste mir selbst an die Brüste. Ich massierte mich selbst, so wie ich es gerne mag. Ich streichelte meine Nippel, um mich weiter hochzubringen, soweit das überhaupt noch erforderlich war. Aber ich wollte noch mehr. Ich kniff in meine Nippel, so wie ich es auch immer tue, wenn ich alleine bin. Es ist dieses steigern der Lust und des Verlangens, was es so unglaublich macht. Es war soweit, ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich fasste mir zwischen die Beine, da wo sonst der Schwanz von Simon Einlass findet. Und als ich die stöhnenden Schreie der beiden hörte, hielt auch mich nichts mehr zurück. Ich hatte einen sagenhaften Orgasmus.

So, soll ich nun von der wunderschönen Natur weiter berichten, die mich umgab, dem schönen Wald und den alten Bäumen? Ich erzähle doch wohl eher mal aus unserer Ehe. Wir waren inzwischen über zehn Jahre verheiratet. Das ist schon eine Reihe von Jahren und Simon hatte inzwischen auch schon die Vierzig überschritten. Aber wir beide haben es immer eher locker gesehen. Sowas hält eine Ehe frisch und jung. Eifersucht ja, aber bitte keine Verdammnis! Nur weil er oder sie mal mit einem anderen oder einer anderen vögelt geht noch lange nicht die Welt unter. Es ist nur Sex.

Ich würde demnächst also vierzig werden. Die Uhr begann zu ticken. Wie lange würde ich noch für Männer attraktiv sein? Ist es Vierzig, oder Fünfzig, und was ist, wenn ich vierundsechzig bin? Ich will ficken, solange es möglich ist, und solange ich noch einen Schwanz steif machen kann. Ich glaube zu Recht, sagen zu können, dass ich mich mit meinen knapp vierzig Jahren noch gut gehalten hatte. Die Blicke der Männer bestätigten mir das. Vor allem am Strand, wo alle mich ausgiebig betrachten können, weil ich immer nackt herumlaufe. Ich mag keine Textilbadestrände.

Simon war immer stolz auf mich, wenn auch er die Blicke der anderen Männer beobachtete. Mehr noch, ihm schwoll die Schwanzwurzel, wenn er es bemerkte. Ich sah mir das dann mit Vergnügen an. Wie ich schon erwähnt hatte, führen wir beiden eine eher lockere Ehe.

Als Simon mich gerade kennengelernt hatte, lief ein anderer mir über den Weg. Ein stattlicher Bursche mit den Ausmaßen eines Ringkämpfers. Sowas lässt man sich als Frau nicht entgehen. Als ich ihn ausgepackt hatte, nachdem er mich ausgepackt hatte, entdeckte ich viele Muskeln, einen strammen, flachen Bauch und ein beachtliches Gerät zwischen seinen Beinen. Ich muss jetzt, glaube ich, mal mit einer Mär aufräumen. Uns Frauen interessiert nicht das, was da auf den ersten Blick zwischen den Beinen baumelt. Es kommt darauf an, was man als Frau daraus machen kann. Es ist unserem Geschick überlassen, ob er uns richtig gut ficken kann. Bisher bin ich noch nie enttäuscht worden. Also diesen Typen so richtig aufzublasen, bereitete keine Mühe.

Warum kaufe ich mir nicht einen riesigen Dildo, der mich unendlich stopft? Weil ich Gefühl brauche! Dieser Ringkämpfer nagelte mich mit seinem Superschwengel bis zur Erschöpfung. Von nun an wusste ich, ich will den Schwanz von Simon. So entstehen Ehen. Simon ist ein liebevoller und sehr geschickter Liebhaber. Er versteht es, mich zum Wahnsinn zu treiben. Er quält mich solange mit seinem Vorspiel, bis ich ihn anflehe, mich endlich zu vögeln. Egal wie groß und lang der Schwanz ist, er ist immer in der Lage, eine Frau zu befriedigen. Auch ich kenne alle Legenden über große, dicke und lange Schwänze. Wenn ich mit meinen kleinen Fingern in der Lage bin, mich selbst zu befriedigen, dann kann es auch ein Mann ohne Monsterschwanz. Hauptsache ist, er stößt mich heftig genug.

Das war jetzt ein bisschen theoretisch, das gebe ich zu. Dann komme ich mal wieder zurück zum Strandgeschehen. Ziemlich in der Nähe von uns hatte sich ein jüngerer, vielleicht dreißigjähriger Mann niedergelassen. Er war sicher kein Ringkämpfer, hatte aber eine stattliche Figur. Es ist ja nicht so, dass nur Männer nackten Frauen hinterherschauen. Auch wir Frauen gucken gerne mal links und rechts, was sich da so tut. Simon bemerkte meine Blicke. "Na", fragte er, "interessiert?" Ich hätte lügen müssen, wenn ich jetzt Nein gesagt hätte. Die breiten Schultern, die schmale Hüfte und der knackige Hintern waren schon sehenswert.

"Ich gehe mal ein bisschen spazieren am Strand", sagte Simon, "dann kannst Du ihn anmachen." Er wollte, dass ich einen anderen und etwa zehn Jahre jüngeren Mann anmache? Simon stand auf und ging. Es gibt Tage, an denen kann ich nicht widerstehen, und es gibt Männer, bei denen ich nicht widerstehen kann. Ich ging rüber zu ihm und fragte ihn, ob er Feuer für mich hätte. Ich hatte gesehen, dass er rauchte. Uah ganz schlimm, ich bin verwerflich und auch noch Raucherin. Aber für alle Grünen Ökos zur Beruhigung, ich habe immer einen Taschenaschenbecher dabei, obwohl, Taschen hatte ich ja gerade keine, da ich nackt war.

Dieser Mann, Jürgen hieß er, erkannte seine Chance. Ich setzte mich zu ihm, und wir beide pieften eine miteinander. Er erwies sich als nett und unterhaltsam. Und wie rein zufällig streifte auch mal eine seiner Hände eins meiner Beine. Das fand ich schon ganz mutig, würde er sich auch noch mehr trauen? Ich griff nach seiner Hand, zog sie zu meinem Mund rauf und küsste seine Handinnenfläche. Er verstand, ihm wurde klar, wie das Spiel ablaufen würde. Schon griff er mir ungeniert an den Busen. Ich hatte ihn soweit. Simon kam zurück von seinem kleinen Spaziergang.

Er sah uns beide da zusammensitzen. Er fragte den Jürgen: "Willst Du mit meiner Frau ficken", und sah ihn dabei direkt an. Jürgen war verunsichert, zumindest aber erstaunt. Hatte der Mann der Frau, der er gerade an den Busen gegriffen hatte, gefragt, ob er sie denn auch ficken wolle? Und ob er wollte! Sein Schwanz wuchs langsam aber stetig an. Aber auch das Edelgewächs von Simon zeigte Reaktion. Das ging natürlich nicht in der Öffentlichkeit hier am Strand. Wenn, dann muss es richtig zur Sache gehen.

Jürgen war ebenfalls verheiratet so wie Simon und ich. Seine Frau hatte aber ihren Urlaub kurzfristig absagen müssen wegen eines Ausfalls in ihrer Firma. Deswegen war er jetzt alleine hier und litt sexuelle Not. Urlaub ohne Sex geht gar nicht. Auch wenn ich vielleicht zehn Jahre älter war als er, ich war eine Frau, ich hatte Titten, und ich hatte eine Möse zu bieten. Was man als Frau beachten muss, ist, den Mann nicht zu schnell ranzulassen. Wenn eine Frau sich als williges Opfer gibt, dann ist der Spaß zu schnell und für uns als Frauen viel zu früh vorbei. Ich will richtig und kräftig durchgevögelt werden.

Wir, Simon und ich, luden Jürgen ein, uns am Abend in unserem Ferienhaus zu besuchen. Jürgen war froh, den Abend nicht alleine verbringen zu müssen. Ein Abend in der Kneipe ist halt weniger aufregend als mit einer Frau wie mir. Wer ich war, wie ich war, und wie ich aussah, wusste er ja nun schon. Und Simon war ganz gespannt darauf, wie ich ihn auch am Abend in bekleidetem Zustand würde verführen können. Simon stand darauf, wenn ich mich fremdficken lasse. Aber sein Vergnügen daran beschreibe ich etwas später.

Wie verführst du einen Mann, ohne dich wie am Strand nackt zu zeigen? Reizen, du musst ihn reizen! Ich hatte einen sehr kurzen, schwarzen Lederrock angezogen. Stöckelschuhe, wie die Männer das nennen, sind Pflicht. Für das oben Drumherum hatte ich mir was Besonderes aus meinem Kleiderschrank gesucht. Es war etwas Verruchtes, etwas Verführerisches, etwas verrucht Verführerisches. Ich zog es manchmal an, wenn ich Simon verführen oder verleiten wollte. Mein flacher Bauch und der untere Teil meines Rückens blieben frei. Es war also immer noch viel Fleisch zu sehen. Meine Brüste waren nur eben so gerade noch bedeckt. Das Teil hatte dünne Träger, die lediglich ein wenig zur Stütze dienten.

Jürgen vergaß fast das Atmen bei unserer Begrüßung, als er mit einem kleinen Blumenstrauß ankam. Wir setzten uns in den angeschlossenen Wintergarten, wo es noch kuschelig warm war, und Simon sorgte für Getränke. Ich saß über Eck neben Jürgen. Meine etwas nuttige Aufmachung, wenn man das mal so krass ausdrücken will, hatte ich schon beschrieben. Was ich aber noch nicht gesagt hatte, war, dass ich auch keinen Slip angezogen hatte. Wir redeten miteinander, wir machten Witze, und die waren nicht immer stubenrein, und wir kamen immer mehr in Stimmung. So soll ein Abend im Urlaub sein.

Natürlich tastete Jürgen mich mit seinen Blicken ab. Das war ja auch der Sinn meiner Aufmachung. Simon, dem das natürlich auch auffiel, schmunzelte nur. Ich drehte mich ein bisschen in die Richtung von Jürgen auf meinem Stuhl. Dann ließ ich wie ein wenig unvorsichtig meine Beine auseinander gleiten, soweit mein Rock das zuließ. Jetzt hatte er freien Blick auf meine Ehemöse. Es ist etwas anderes, ob man am Strand andere Nackte sieht, oder ob man einer bekleideten Frau unter den Rock sehen kann. Die Botschaft, ohne einen Slip oder Tanga dazusitzen, musste für jeden Mann klar sein.

Ich neigte meinen Kopf in die Richtung von Jürgen. Er sah etwas verunsichert zu Simon hinüber. Der schmunzelte immer noch. Jürgen und ich küssten uns, und schon hatte er seine Hände unter mein kurzes Top geschoben. Das, was er schon am Strand gemacht hatte, perfektionierte er jetzt noch. Ich bin nicht so zart besaitet, und ich mag das, wenn ein Mann richtig hinlangt. Jürgen tat das. Ich schob meine Zunge immer tiefer in seinen Mund. Als er mir unter den Rock griff, stand ich auf und zog ihn mit mir in das Wohnzimmer. Dort gab es eine Chaiselongue.

Simon kam hinter uns er. Das wollte er sich nicht entgehen lassen, was Jürgen sich würde einfallen lassen. Jürgen hatte Einfälle, mein Top war innerhalb kürzester Zeit Legende, und wieder waren meine Knautschkugeln dran. Aber jetzt verwöhnte er auch noch meine Nippel. Seine Finger strichen drüber zunächst ganz feinfühlig. Sie richteten sich bereits auf, ich spürte es. Sein Mund, seine Lippen und seine Zunge kamen ebenso zum Einsatz. Ich hätte vergehen können vor Verlangen. Wenn ein Mann es so perfekt macht, kann ich ihm nicht widerstehen. Ich wurde bestimmt schon feucht zwischen den Beinen.

Schon spürte ich wieder seine Hand unter meinem Rock. Er glitschte mit einem Finger durch meine Spalte. Das ist der Moment, in dem wir Frauen nur noch an eins denken, ans Ficken. Jürgen ließ sich offenbar nicht beeindrucken. Ganz gelassen zog er mir meinen Rock aus. Und dann waren es zwei Finger, die er mir in meine Möse schob. Er steckte sie tief hinein und immer tiefer. Immer wieder küsste er mich, je heftiger er mich mit seinen Fingern fickte. Ich hüpfte nahezu auf der Chaiselongue umher, ich konnte es kaum noch aushalten. Wann würde er mich endlich mit seinem Schwanz vögeln? Männer können richtig gemein sein!

Ganz langsam entkleidete Jürgen sich Stück für Stück. Endlich hatte ich einen nackten Mann neben mir mit einem voll erigierten Schwanz. Er drehte mich, sodass ich mich hinknien musste, und ich stützte mich auf dem Oberteil ab. Er drückte meine Beine weiter auseinander und kniete sich dazwischen. Dann spürte ich es, endlich spürte ich seinen Schwanz an meinem Eheloch. Langsam, ganz langsam drang er ein. Ich wollte endlich richtig gestoßen werden. Jürgen ließ sich Zeit. Nur sachte und behutsam drangsalierte er meine Fickröhre. Es war zum wahnsinnig werden. Endlich, endlich steigerte er das Tempo. Er nagelte meine Eheröhre mit voller Inbrunst. Ich schrie laut auf, als er in mich abspritzte.

Ich sackte völlig fertig zusammen. Jürgen erhob sich von der Chaiselongue. Keuchend hatte ich mich auf den Rücken gedreht. Kaum dass ich Luft geschöpft hatte, hockte Simon zwischen meinen Beinen. Er spreizte sie und begann, meine vollgefickte Muschel zu lecken. Dann küsste er mich mit dem Saft von Jürgen, öffnete seine Hose und fickte mich erneut wild und unnachgiebig. So wie er in mich hämmerte, wurde ich sofort wieder rattig. Ich umarmte und küsste ihn und stemmte ihm mein Becken entgegen. Ich wollte so tief wie möglich von ihm gefickt werden. Und da kam er auch schon ganz tief in mir. Ich spürte es, wie auch er mich vollspritzte, ich hörte seine hechelnden Laute, und dann kam es auch mir zum zweiten Mal.

Simon ließ ab von mir. Er war ausgepumpt, da kam nichts mehr. Jürgen hatte sich derweil wieder erholt. Männer können sich das nicht so leicht vorstellen. Es ist die andere Physiognomie zwischen Mann und Frau. Ob mich ein Mann zehn Minuten lang vögelt oder ob zwei Männer hintereinander jeweils fünf Minuten, wir Frauen haben keinen Schwanz, der mühsam wieder auf Vordermann gebracht werden muss. Hauptsache ist, ein Schwanz fickt uns möglichst ausdauernd und lange. Und wenn einer von den Männern zu schnell ist? Dann kommt mir ein zweiter Schwanz gerade recht.

Also ich konnte mich an diesem Abend wahrlich nicht beschweren. Zweimal war ich schon gevögelt worden. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, war Jürgen wieder bei mir. Er wendete mich so auf der Chaiselongue, damit ich drauf saß und meine Beine auf dem Boden davor aufstanden. Jetzt war er es, der meine Oberschenkel auseinanderspreizte, sich vor mir hinkniete und meine Fickmuschel ausleckte. Seine Zunge war flink und drang immer tiefer ein. Jedesmal wenn er meine Klit traf, zuckte ich zusammen. Und immer häufiger, man kann auch sagen gezielter, war genau das sein Ziel. Er brachte mich wieder in Hochform.

Auch er küsste mich immer wieder zwischendurch und zwar diesmal mit dem Sperma meines eigenen Mannes. Den Geschmack kannte ich natürlich gut. Ich weiß nicht wie oft ich ihm in den vergangenen Jahren schon einen abgelutscht hatte. Auch die Kondition von Jürgen hatte wieder ihren Höchststand erreicht, und das nutzte er aus. Vor mir kniend nahm er seinen Prügel in die Hand und ließ ihn von unten nach oben und wieder zurück von oben nach unten mit der Spitze durch meine klitschnasse Fotze gleiten. Er steckte ihn nicht rein, es war nur die Spitze seines Geschosses, welche er mir gönnte. Immer wieder tangierte er dabei natürlich auch meine empfindliche Lustperle. Aber er tangierte sie nur. Es war zum verrückt werden. Sowas nennt man Folter.

Dann steckte er die Spitze, also die Eichel mal kurz in mich rein. Hoffnung keimte auf. Schon zog er sie wieder zurück. Wieder ließ er die Eichel von unten nach oben und wieder von oben nach unten zurück durch meine zitternde Fotze gleiten. So ist das, wenn wir Frauen nicht mehr anders können. Wir denken nur noch in Begriffen wie Möse und Fotze. Unsere Muschi führen wir gerne mal am Strand aus, aber wenn es zur Sache geht, wollen wir, dass unsere Strandperle hart gefickt, gevögelt oder genagelt wird. Jürgen erkannte meinen Erregungszustand natürlich. Und dann war es endlich soweit, dass er mich ein drittes Mal an diesem Abend vögelte. Simon konnte nicht anders. Er trat neben mich und wichste mir voll auf meine Titten, als Jürgen erneut in mir kam.

Es war ein herrlicher Urlaubsabend. Dreimal durchgevögelt zu werden, ist unübertrefflich. Es stellte sich heraus, dass Jürgen nicht weit von uns zu Hause in einer kleineren Stadt wohnte. Er und ich trafen uns noch häufiger auch nach unserem Urlaub. Ich wurde sowas, etwas altertümlich ausgedrückt, wie seine Konkubine. Hinterher fickte dann jedesmal Simon mich noch, wenn er das mitbekam. Aber auch die Frau von Jürgen hatte da noch so gewisse Einfälle. Das geht jetzt aber zu weit. Das Wochenende steht vor der Tür, und mache jetzt erstmal Pause.

Und nun bitte ich nicht nur um schöne Kommentare sondern um Ideen und Wünsche, was ich sonst noch so aus meinem Leben berichten soll.



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