#1 Einleitung (fm:Sonstige, 1197 Wörter) | ||
Autor: JJ | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2021 | Gesehen / Gelesen: 6525 / 4375 [67%] | Bewertung Geschichte: 7.78 (9 Stimmen) |
Ein junger Puppy kommt zu einem neuen Herrchen und bekommt die Möglichkeit seinem Trieb vollen Lauf zu lassen und sein Leben zu genießen. Jedoch bringt dies auch Konsequenzen mit sich.. |
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Hallo Ich bin 25 Jahre jung, von Kopf bis Fuß etwa Siebzehnhundertzwanzig Millimeter lang und habe blonde Haare, mit einem Undercut und blondierten Strähnchen. Mir geht mein Pony bis knapp über meine Nasenspitze. Ich habe eine Zweihundertdreißig Millimeter lange Narbe längs der Brustmitte, welche circa Neunzig Millimeter vor meinem Bauchnabel endet.
Ich trage mein Adamskostüm, darüber ein Leder Brust-Harness mit vergoldeten Ketten, welche sich von meinen Schultern diagonal hinab bis zum mittigen Lederstrang zwischen meiner Brust bündeln. Dazu trage ich eine weiß-schwarze Ledermaske mit einer Abnehmbaren Hundeschnauze aus Leder und zwei süßen biegsamen Leder Öhrchen, welche außen Schwarz und innen Weiß sind. Dazu trage ich ein Leder-Harness, bestehend aus einem breiten Leder Band mit einem schmalem abschließbarem Gürtel darüber. Beide sind miteinander vernietet. Dazu dann die selbe Konstellation an beiden Oberschenkeln. Alles zusammen wird vorne herum vom Schenkel bis zur Taille über je einen Lederstrang verbunden, welcher wiederum selbst durch einen Ring noch einmal voneinander dekorativ geteilt wird. Dazu noch einen Unterschenkel langen weichen weißen Fuchsschwanz, welcher massiv an einem Buttplug befestigt ist, welcher wiederum in meiner kleinen Rosette verschwindet. Ich trage den Fuchsschwanz, da dieser sehr weich und flauschig ist und weil ich keinen massiven kurzen Plug in der Form eines "Hundeschwanzes" besitze.
Ich liege auf meiner Decke und von dem Sofa aus schaut mein Herrchen einen berühmten Doppel Null Film mit Daniel Craig. Meine Decke liegt direkt an einer Heizung etwas abseits vom Sofa, dennoch im Sichtfeld des Fernsehers. Von meiner Decke aus schaue ich zu.
Bei meinem Herrchen auf dem Sofa liegt seine (erste Pet-Playerin und menschliche Freundin) Hündin mit Ihrem Kopf auf seinem linken Oberschenkel und Ihre Pfoten seitlich von sich weg streckend in die Höh. Er streichelt Sie ausgiebig an Ihrem Bauch, Ihrer Brust, an ihren Zitzen, ihrem Hals, ihrem Kopf und auch an ihrer Pussy. Das ist ihr Abendritual, denn er hat Sie unglaublich lieb. Sie ist seine erste Hündin die er bekommen hat. Stolze 3 Jahre ist Sie schon alt (In echt ist Sie 21).
Nachdem er aber nur Ärger mit ihr hatte, da Sie läufig war und jedem Rüden hinterher schnupperte und auch immer hinter sich schnuppern ließ, fasste er sich den Schluss und holte sich einen männlichen Puppy hinzu. Mich. Du denkst jetz vielleicht ich habe das große Los gezogen, indem ich eine Hündin für mich alleine habe. Aber nein, nicht direkt jedenfalls. Ich darf Sie zwar besteigen wenn ich mag, aber wenn ich es tue, dann muss ich mit den Konsequenzen meines Herrchen rechnen. Denn er hat es nicht so gerne, wenn ich es ohne Erlaubnis tue. Schließlich möchte er keine weiteren Puppys.
Wie er das verhindert? Dazu komme ich später.
Seine Hündin ist nicht immer eine Hündin. Manchmal schlüpft Sie nicht in Ihre Rolle, sondern pflegt mich lieber nur als Sie selbst und umsorgt mich gerne. Zum Beispiel legte Sie eine Decke direkt vor die Couch in dem wissen, das ich nicht auf die Couch darf, da er mich sonst runter scheucht oder mich gar bestraft und das möchte Sie nicht. Ich setze mich auf die Decke und werde von ihr gekrault und gestreichelt.
Sie krault mich an meinem Kopf, an meinem Hals, hinter meinen Ohren und über meine Schulter, bis zu meinem Rücken hinab. Irgendwann drehe ich mich um und lege meine Schnauze zwischen Ihre Knie, wofür ich meinen Po leicht in die Höh heben muss. Ich erschnuppere einen leckeren Duft und vergrabe meine Nase tiefer in ihrem Schritt. Plötzlich spüre ich einen stechenden Schlag auf meinen Arsch und werde von meinem Herrchen ausgeschimpft, dass ich doch sofort in mein Körbchen soll. Als ich nach wiederholten Ermahnungen nicht höre, packt er mich an meinem Halsband, seine Hand war eiskalt. Er zieht mich zu seiner bereit gelegte Leine und bindet mich an Sie.
An seiner Leine zog er mich vor den Fernseher, wo ein gepolsterter Hocker stand.
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