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#1 Einleitung (fm:Sonstige, 1197 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 19 2021 Gesehen / Gelesen: 6528 / 4375 [67%] Bewertung Geschichte: 7.78 (9 Stimmen)
Ein junger Puppy kommt zu einem neuen Herrchen und bekommt die Möglichkeit seinem Trieb vollen Lauf zu lassen und sein Leben zu genießen. Jedoch bringt dies auch Konsequenzen mit sich..

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© JJ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Er fixierte mich auf dem Bauch auf seinem Hocker, alle vier Pfoten anliegend mit dem Hocker gefesselt. Ein entkommen war unmöglich. Mein Schwanz und meine Eier hingen hinten über dem Hocker hinaus, locker herunter. Meine Hundeschnauze wurde durch einen Hundeknochen ersetzt, welcher hinter meinem Kopf, über eine Loch-Schnalle befestigt wurde.

Nun begann mein Herrchen meinen Po mit sanften aber immer stärker werdenden Schlägen zu bearbeiten, um mir Schmerzen zu bereiten. Die Schläge wurden mit einer Reitgerte vollzogen. Anfangs gefiel es mir Schmerz zu empfinden, als dieser jedoch knapp über meine Schmerzgrenze hinaus ging, begann ich vor Schmerzen zu wimmern. Als mein Wimmern eintrat, ging mein Herrchen in die letzten Schläge über und mir dann final meinen Plug mit einem Ruck heraus zog. Voller Schmerzen bemerkte ich kaum noch, dass er zügig seinen kalten glitschigen Finger in meiner Rosette vergruben hatte. Dieser begann sogleich damit, mir meine Rosette zu stimulieren und zu dehnen. Ganz langsam hin und her, vor und zurück. Dies eine ganze weile. Die Kälte hatte aber auch eine beruhigende Wirkung. Als er seinen zweiten Finger ansetzte, erholte ich mich so langsam von meinen Schmerzen meiner Pobacken und verspürte den neuen Schmerz an meinem Schießmuskel. Dies war allerdings ein schöner Schmerz. Na klar, der schlimme Part wurde ja von mir bereits durch einen überdeckenden ersten Schmerz tapfer überstanden.

Seine Hündin saß ganz süß und aufreizend zugleich vor meinen Augen. Gehorsam und seinen Kommandos lauschend, leckte Sie sich ihre Pfoten sauber. Nachdem er nun meine Rosette deutlich gedehnt hatte und bereits bei drei Fingern war, kam nun der eigentliche Teil der Maßnahme, damit ich seine Hündin besteigen durfte.

Er bewegte meine Vorhaut vom Schaft aus nach unten bis zu meiner Eichel. Dann ließ er los und begann von neuem. So als wollte er mich Melken. Genau, das wollte er auch. Durch seine melkende Stimulation meines Schwanzes, erregte mich das sehr, nicht zu vernachlässigen, dass ich einen schönen Blick auf seine Hündin hatte. Mit seinen Fingern seiner anderen Hand aber, massierte er mich von innen, welches mir ein starkes Gefühl der Erregung verschaffte, sodass mir teilweise der Atem stockte, jedoch nicht genug um mich zu einer Erektion zu bringen, nein im Gegenteil, es verminderte sogar meinen Blutfluss vorne herum, weshalb er zwar groß aber nicht hart wurde. Es war viel mehr so, dass mir der Saft einfach nur unter melkenden Bewegungen heraus floss und ich dabei kaum noch still auf meinem Hocker liegen bleiben konnte, da ich diesen enormen Gefühlen entfliehen versuchte. Ich zappelte hin und her, jedoch hatte ich keine Chance. "Lass Ihn schnuppern" vernahmen meine Ohren und kurz darauf streckte sich mir ein prachtvoller Pfirsich geformter Arsch entgegen, welcher sich meiner Nase entgegen drückte. Meine Erregung ging bis ins unermessliche, bis ich plötzlich eine Stille vernahm, die so gewaltig war, dass ich sogar meinen eigenen Saft aufs Laminat tropfen hörte. Ich vernahm keinen Ton, keine Bewegung und keine Physischen Gefühle durch äußere Einflüsse. Mein Herrchen hatte von mir abgelassen und ließ mich in Ruhe auslaufen. Er sah es nicht in Betracht, mich bis zu meinem Orgasmus zu melken, da er etwas ganz anderes vor hatte. Doch das hatte ich bis lang noch nie erlebt.

Danke für dein Interesse an meiner Geschichte.

Mit freundlichem Gruß

JJ95



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