Junggesellinenabschied (fm:Sonstige, 18507 Wörter) | ||
Autor: Ipsy | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2021 | Gesehen / Gelesen: 25495 / 23216 [91%] | Bewertung Geschichte: 9.20 (152 Stimmen) |
Noch eine Woche bis zu unserer Hochzeit. Mein zukünftiger ( Werner , 26 J. 185 cm , 76 kg.sportlich und durchtrainiert) genießt heute ebenfalls seinen Junggesellenabschied. |
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Junggesellinenabschied
Langsam wurde ich ( Julia 24 J., langes blondes Haar 169 cm groß , 56 kg) wach ,-ich fühlte mich benommen ----wo war ich ?,- ich lag im Bett ,- aber wo ? da ging die Türe auf und eine Schwester betrat das Zimmer . Krankenhaus ??? Ich wurde langsam klarer und wollte mich aufrichten,- Auuuuaaa,- rief ich ,- mir tat mein Hintern weh und meine Muschi und mein Mund / Hals schmerzten auch. Plötzlich viel mir alles ein. Scheiße,- Scheiße,- Scheiße schrie ich und heulte los.
Sieben Stunden zurück
Noch eine Woche bis zu unserer Hochzeit. Mein zukünftiger ( Werner , 26 J. 185 cm , 76 kg.sportlich und durchtrainiert) genießt heute ebenfalls seinen Junggesellenabschied. Mein Freundinnen hatten sich für meinen Junggesellinenabschied mächtig ins Zeug gelegt.
Wir trafen uns um 16:00 h bei mir. Erst einmal tranken wir ein paar Hugos um uns in Stimmung zu bringen. Wir das sind,- Ute, Petra , Melanie ( Trauzeugin) , Beatrix (Trixi genannt) Lydia , Nicole , Ellen und Ich (die Braut)
Mein Trauzeugin hatte alles organisiert, sogar passende Oberteile haben wir bekommen. Das Motto war - Sexy. Ich musste wie alle anderen auch einen Minirock anziehen. Das Oberteil bestand dann aus einm Trägerleibchen das mit dem Ausschnitt mehr zeigte als verbarg. einen BH durften wir nicht anziehen. Es sollte ja sexy sein. Ich empfand es zwar etwas zu aufreizend da ich mich normal nicht so sexy kleide. Sogar einen Minirock musste ich erst noch kaufen. Da wir aber alle so rumliefen und mit steigendem Alkohol Pegel störte es mich auch nicht mehr sonderlich. Trixi hatte ein paar Kärtchen gebastelt welche mit Aufgaben für mich beschrieben waren. Die ersten Kärtchen waren einfach. Ich musste
einen Typen mit Sixpack suchen und mit ihm ein Foto machen. Es folgten dann noch diverse andere Kärtchen mit Foto mit einem älteren Mann , einem jüngeren Mann , einem großen Mann und so weiter. Die Männer haben sich gerne dazu bereit
erklärt mit mir ein Foto zu machen. Das nächste Kärtchen war, ich musste irgendeinem einen Kuss auf die Backe geben. Das war mir nun fast Zuviel. Aber als mein Freundinnen im Chor riefen: "Küsschen! Küsschen", habe ich auch das hinter mich gebracht. Der Nachmittag war wirklich lustig und wir wurden immer ausgelassener.
Wir zogen jetzt durch die Altstadt. Vor einem Kino hielten wir an. Ich achte mir noch nichts dabei als mein Trauzeugin Melanie auf einmal sagte: "Ahh wie cool, komm das nächste machen wir in dem Kino!!". Erst jetzt bemerkte ich dass es ein Pornokino war. Ich zierte mich wieder etwas da mir das nun wirklich langsam zu viel wurde. Melanie war aber so überzeugt dass das jetzt ein gute Idee sei das wir mitgingen. Das Kino bestand aus vielen
Gängen mit Teppichboden und schwarzen Wänden. Auf der linken Seite waren kleine Boxen und auf der anderen Seite kleine Räume.Melanie ging voran und führte uns in den größten Raum. Das Kino sah eigentlich ähnlich wie ein normales aus. Wir waren einfach die
einzigen Frauen und überall waren Stöhngeräusche zu hören. Den Blicken der Männer nach zu urteilen, waren wir wohl ein ziemliche Sensation.
Als wir den Großen Raum betraten, sah ich wie ein paar Männer ihre Schwänze wichsten und sie gleich verschämt ein packten als sie uns sahen.
Wir nahmen irgendwo in der Mitte Platz und schauten auf den Film. Ein junge Blondine blies gerade einen Schwanz und lies sich abgreifen.
Irgendwie machte mich die Situation hier schon an , aber so mit meinen Freundinnen, hätte ich das nie zugegeben. Melanie kam mit dem nächsten Kärtchen und las vor: "Du musst Dir einen Mann suchen und für ihn einen sexy Tanz hinlegen". Sie grinste schelmisch. "Das geht nun doch etwas zu weit, das traue ich mich doch nicht!" erwiderte ich. "Dann such dir
noch jemanden von uns aus der das gleiche bei einem anderen machen muss,
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