Die Ankunft im Seehotel (fm:Dominanter Mann, 4360 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Thibeau_Leroque | ||
Veröffentlicht: Apr 22 2021 | Gesehen / Gelesen: 8450 / 6916 [82%] | Bewertung Teil: 9.23 (52 Stimmen) |
Nach einer unglaublich heißen Zugfahrt und einer Anreise nach Fuschl, die ihres Gleichen sucht, sind Lisa und Thibeau nun angekommen. Ob es hier überhaupt noch möglich ist die Lust nochmals zu steigern??? |
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"Stets zu Diensten gnädiges Fräulein"
Ich war ein wenig verwirrt. Wer war diese hübsche Lisa? War sie am Ende sogar eine Prominente? Ich schaute sie fragend, mit offenstehendem Mund, an.
"Mach den Mund zu, Tom. Ich habe dir doch gesagt, dass mein Vater sehr erfolgreich war. Er hatte viele einflussreiche Freunde. Und als es dem Hotel einmal nicht so gut ging, hat er geholfen und prominente Gäste hier eingemietet. So dass das Hotel gratis Werbung erhielt. I freu mi übrigens nun auch dei Nomen zu kenne. Wir sein"s schon so zwoa Schlawiner, gell? Erst ficken und sich hinterher namentlich bekannt zu machen, ist schon a bissl ungewöhnlich."
"Na ich kannte ja zumindest deinen Namen von dem Namensschild an deiner wundervollen Brust. Aber nix für ungut, sehr erfreut ihre Bekanntschaft machen zu dürfen, gnädiges Fräulein Lisa."
Wir mussten schon wieder beide laut loslachen und unsere Blicke sprachen Bände. Ich bot Lisa meinen Arm an, damit sie sich einhaken konnte und führte sie an die Hotel-Bar. Hinter der Bar hingen mehrere gerahmte Fotos. Unter anderem eines mit Nikki Lauda, dem nach Arnold Schwarzenegger, wohl berühmtesten Österreicher. Neben Nikki erkannte ich einen gutaussehenden Herrn, der von Lauda umarmt wurde.
Andere Bilder zeigten weitere Prominente, wie Steve McQueen, Jean Paul Belmondo, ach ja und natürlich den besagten Arnold Schwarzenegger und viele weitere. Im Hintergrund immer das Hotel Seewinkel -einigen vielleicht besser bekannt als Seeschlössl- oder die typischen, hochwertige Renn-Oldtimer.
"Siekst den Typen doa, neben dem Nikki Lauda?"
"Ja, wer ist das?"
"Des is mei Vater. Gott hab" ihn seelig. Er hat nicht nur dem Seewinkel Hotel geholfen, sondern eigentlich dem ganzen Ort oder, besser noch, der ganzen Region. Mei Vater hat eine Oldtimer-Ralley, mit vielen Prominenten Autoliebhabern, organisiert. Und wo Prominenz ist, da sind auch die Gaffer und die Touristen, die all einmal im Rampenlicht stehen wollen, ned weit. Des hat dem Hotel und dem Ort auch hinterher noch eine Erhöhung der Gästezahlen und Besucher eingebracht."
"Ah, okay, nun verstehe ich auch weshalb dich der Sepp, so hofiert. Selbstverständlich könnte dieses aber auch an deinem unwiderstehlichen Aussehen liegen. Du siehst einfach wunderhübsch aus", sprach Tom und beugte sich herüber, um seiner Lisa einen Kuss zu geben.
Ohne dass wir bestellt hatten, stellte uns der Barkeeper zwei Cocktails hin.
"Ein kleiner Willkommensgruß, des Hauses und auch ich möchte sie herzlich begrüßen, Fräulein Lisa. Sollte es ihnen an irgendetwas mangeln, scheuen sie sich bitte nicht davor, meine Dienste in Anspruch zu nehmen. Ich freue mich wirklich sehr, Sie mal wieder als Gast begrüßen zu dürfen."
Wir stießen an und probierten den leckeren Cocktail. Eine Frozen-Strawberry-Margaritha. Einfach köstlich und nach der Ersten folgte direkt eine zweite Runde, die uns allmählich zu Kopf stieg.
Dann betrat Sepp den Ort des Geschehens und eröffnete uns: "So die Herrschaften, ihre Lieblings-Suite ist für sie hergerichtet und das Gepäck bereits hochgeschafft worden. Wollen's sich vor dem Abendessen noch frisch machen? Sie wolln's doch sicher hier im Hotel speisen, oder? Wir haben einen neuen Koch, der sehr gute Salzburger Spezialitäten anbietet."
"Ich denke wir sollten uns doch ruhig etwas frisch machen, liebste Lisa, oder was meinst Du?"
Na freilich machen wir uns etwas frisch und fesch bevor wir zu Abend essen. Vielleicht werden wir auch noch etwas ganz anderes machen um uns den richtigen Appetit zu holen", zwinkerte mich die hübsche Lisa mit ihren unglaublich strahlenden Augen an. Wir leerten unsere Gläser und verließen die Bar, in Richtung Fahrstuhl.
Als sich die Fahrstuhltüren hinter uns schlossen, griff Lisa sofort beherzt in meinen Schritt und knetete mein Gemächt, welches natürlich sofort wieder hart wurde.
"Tom, Tom, Tom, du Teufelskerl. I bin scho wieder ganz rallig auf Di. I woiß, i war noch nie a Kind von Traurigkeit, aber a solche Hitz" hat scho lang kei Typ mehr bei mir ausgelöst. Und wie i groad fühl, scheinst Du a wieder bereit für a neue Rund" zu sein."
"Natürlich, macht mich mein kleines, heißes Luder dauergeil und ich könnt dich hier direkt im Fahrstuhl hernehmen", antwortete ich und fasste Lisa an ihren üppigen Busen. Unsere Münder fanden sich sofort und wir knutschten uns wie ertrinkende, die lediglich im Kuss, eine Ausflucht vor dem Untergang sahen. Lisa massierte mir hierbei weiterhin meine harte Beule und ich knetete ihre wohlgeformten Titten. Ihre Nippel wurden sofort hart und bohrten sich durch den dünnen Stoff ihrer karierten Outdoor-Bluse.
Mit einem kurzen Bing, kündigte der Fahrstuhl an, dass wir unser Ziel erreicht hatten. Die Suite war unglaublich hübsch. Wenngleich etwas altbacken eingerichtet, aber zu den Bergen passte einfach eine etwas rustikale Ausstattung. Im Eingang gab es einen Windfang, der in einen Salon mündete, von dem ein großer Balkon abging. Links ging es zum Bad und rechts ins Schlafgemach. Gleich neben dem Balkon und gegenüber einem riesigen Sofa, prasselte ein Feuer im offenen Kamin.
"I geh mal rasch ins Bad, Spurzel" sprach Lisa, schnappte sich ihre kleine Reisetasche und verschwand im Badezimmer.
Ich trat erstmal hinaus auf den Balkon und sah, wie die Sonne hinter den Bergen versank und hierbei den ganzen Horizont in ein zauberhaftes Licht hüllte. Ich konnte mein Glück noch immer nicht recht fassen. Eine unglaublich attraktive und sexy Frau an meiner Seite. 2 freie Tage vor mir und das Ganze in den Bergen und in einer solch luxuriösen Suite. Nachdem die Sonne vollständig verschwunden war, ging ich wieder zurück in die Suite.
Auch hierbei gingen mr die Augen fast über. Denn auf dem Sofa vor dem prasselnden Kamin war Lisa in aufreizender Pose und in einem unsagbar sexy Outfit.
Das Oberteil bestand überwiegend aus grobmaschigem und somit durchsichtigem schwarzem Netz. Wie eine Art Bolero Jäckchen war es sehr eng und kurz geschnitten die Schulter und die Bauchpartie war in Lacklederoptik. Die Arme waren bis kurz unter den Ellenbogen ebenfalls in Netzoptik und gingen dann über in die Latexoptik die Hände endeten in einer Art fingerloser Handschuhe, so wie bei Stulpen. Verschlossen wurde das knappe Top mit einem Reißverschluss, der leicht zu öffnen war. Kombiniert hatte meine geile Lisa hierzu einen extrem knappen Lackleder Mini Faltenrock. An den Beinen trug sie halterlose Strümpfe die ebenfalls teils in Netzt, teils in Latex Optik waren. Abgerundet wurde das ganze durch sündhaft teure schwarze High Heels.
Mir stockte der Atem und Lisa wusste sich zudem noch richtig zu bewegen und räkelte sich auf dem Sofa herum, als hätte sie schon seit 100 Jahren keinen Sex mehr gehabt.
Normalerweise wäre ich auf sie zu geeilt und hätte sie einfach im Sturm erobert, doch dieser Anblick war einfach so geil, dass ich ihn noch ein wenig genießen wollte.
"Hmmm wow, dein Outfit ist ganz nach meinem Geschmack und deine Posen sind wirklich sehr sexy. Man kann deinem Lackleder -Outfit richtig ansehen, dass du ein kleines, geiles, devotes Miststück bist. Los zeig mir deine geile Fotze und lass mich sehen, ob sie auch schon so richtig schön feucht und nass ist. Du weißt, dass du den Anweisungen deines Herren Folge zu leisten hast, ansonsten müsste ich dich leider bestrafen."
Dein Blick war fest und tief und ich konnte dir förmlich ansehen, wie es in deinem süßen Kopf ratterte und du hin und hergerissen warst, mir zu gehorchen oder dich gegen meine Anweisung zu verhalten und hierfür eine Strafe zu kassieren. Wobei es dich von Zeit zu Zeit immens erregen konnte, wenn man dich mal etwas härter anpackte, dir ein paar Schläge mit der flachen Hand auf den Hinter gab, oder dich auch mit einer mehrschwänzige Peitsche oder einem Paddle leicht züchtigte.
Wie weit würde dieser Thibeau wohl gehen. Hätte er überhaupt den Mumm dich zu züchtigen: Diese Fragen rasten in deinem Kopf umher, als du gleichzeitig erneut seine Stimme hörtest die diesmal noch bestimmter war und einfach keinen Widerspruch zuließ.
"Los du kleines devotes Fickstück. Es sollte doch eine deiner leichteren Übungen sein, dich deinem Herrn angemessen zu präsentieren. Also los du kleine geile Fickschlampe zeig mir jetzt sofort deine klitschnasse Fotze."
Als ich gerade einen Schritt auf dich zugehen wollte, spreiztest du deine Schenkel, wobei der super kurze Mini natürlich hochrutschte. So konnte ich auch genau sehen, dass du kleine Schlampe keinen Slip anhattest. Deine rechte Hand fuhr nun, wie in Zeitlupe und in einer unerträglichen Langsamkeit Stück für Stück tiefer in Richtung deines Lustzentrums. Deine Schenkel waren weit geöffnet und mit Zeige und Mittelfinger deiner rechten Hand öffnetest du bereitwillig deine Pforte zur Glückseligkeit.
Deine geile Möse war tatsächlich schon sehr feucht und diese weiße, milchige Feuchtigkeit machte mich ganz geil darauf dich zu lecken und auszulutschen. Doch ich ließ mir nichts anmerken und wollte deine Show noch ein wenig genießen.
"So nun öffne den Reißverschluss deines Tops und präsentiere mir deine prallen, geilen Titten, du devotes Stück. Unterlasse es hierbei jedoch nicht auch weiterhin deine geile Fotze schön für mich aufzuhalten, damit ich sehen kann, wenn sie so richtig fickbereit ist. Zusätzlich wirst du mir noch schildern, was ich alles mit dir kleinen Dreckschlampe tun soll, wie ich dich benutzen soll und was so eine kleine Nutte, wie du es bist braucht. Hast du das verstanden, Lisa?"
"Ja Herr ich stehe voll und ganz zu deinen Diensten und werde Dich bestimmt nicht enttäuschen. Seht nur wie klatschnass und fickbereit meine geile, rosige Fotze schon ist. Sie will deinen harten Riemen spüren, Meister. Ihr wisst, dass ihr alles mit mir machen könnt. Stopft mir meine geilen fickwilligen Löcher Herr. Du dürfst einfach olls mit mir mache. Fick mir mei Arsch, mei spermageiles Maul, mei Titten und natürlich mei saftige, fickgeile Fotze. Ich kleine geile Schlampe kann es kaum no obwoarten dir zu dienen und von dir ausgefüllt zu werden. Schlag mi, kratz mi, fessle mi, tu mit mir was immer du willst und habe keine Hemmungen und keine Gnade. I bin dei geile Fickhure, also los kimm scho und gibs mir"
Sie war schon ein besonders geiles Fickbiest, meine neue Freundin Lisa konnte es wirklich kaum noch abwarten. Doch ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen.
"Ich kann mir schon vorstellen, dass du kleine Schlampe es gar nicht früh und hart genug bekommen kannst. Allerdings bin ich hier derjenige, der über das wie wann und wo bestimmt. Siehst du die Kerze dort vor dir auf dem Tisch. Nimm sie und fick dich damit, schau mir dabei die ganze Zeit tief in die Augen und wage es ja nicht deinen Blick abzuwenden. Du kannst dir mit der Kerze gerne alle deine Löcher stopfen, nur den Blickkontakt solltest du die ganze Zeit über aufrechterhalten. Hast du kleines geiles Fickbiest das verstanden?"
"Ja Herr, das habe ich. Euer Wunsch ist mir Befehl"
Mit diesen Worten beugtest du dich vor und griffst nach der etwa 18cm langen und ca.3cm Umfang fassenden roten Haushaltskerze. Zunächst schobst du diese genüsslich in dein Maul und machtest sie so richtig schön feucht, mit deinem Speichel. Als die Kerze ausreichend geschmiert war, stecktest du sie dir in deine saftige Möse und fingst an dich damit zunächst vorsichtig, langsam und nicht all zu tief zu ficken.
"Du kleine Fotze darfst ruhig stöhnen und mich mit schmutzigen Worten aufgeilen."
Kaum hatte ich dies ausgesprochen stöhntest du auch schon leise los. Du flüstertest vor dich hin:
" Ohh wie sehr wünschte ich mir die Kerze wäre der harte Schwanz meines Gebieters. Schau nur wie geil es aussieht, wie die Spitze der Kerze immer wieder aufs Neue in meine geile Fickspalte eindringt. Na macht es dich geil dei kloines Fickbiest so zu seh, Gebieter?"
"Ja natürlich macht mich meine Privat Hure geil, schau nur was für eine stattliche Beule ich hier schon in der Hose habe. Ich werde ihn mal rausholen und ein wenig für dich wichsen."
Mit diesen Worten öffnete ich meinen Hosenstall und holte meinen bereits harten Lustkolben inklusive meiner Hoden heraus. Die Hose behielt ich allerdings zunächst noch an, so dass nur mein harter Schwanz und meine frisch rasierten Eier zum Vorschein kamen. Dein Blick war, wie von mir befohlen starr auf mich gerichtet und du schautest in einer Mischung aus Verlangen und unerfüllten Erwartungen sehnsüchtig bis tief in meine Seele.
"Vergiss bloß nicht auch dein Arschloch schön zu ficken, du nichtsnutzige Ficksau"
Die Grobheit meiner Worte und, dass ich dich nichtsnutzige Ficksau nannte demütigte dich zutiefst. So hatte dich bisher noch niemals ein Mann behandelt oder tituliert. Dennoch machte es dich auch einfach total wuschig und geil. Schon lange hattest du das Bedürfnis dich einfach mal fallen zu lassen. Für niemanden und nix Verantwortung zu tragen und dich in die kräftigen Arme eines männlichen Beschützers zu werfen. Die Führung und Kontrolle abzugeben und sich einem anderen Menschen vollkommen hinzugeben und auszuliefern. Du hattest schon immer eine leicht devote Ader, doch diesmal hattest du endlich einen Mann gefunden, der diese Seite an dir verstehen kann, der es eben nicht für etwas abartiges und perverses hält und der auch schnell wieder in die Alltagsrolle als höflicher, wohlerzogener, aufmerksamer Gentlemen wechseln konnte, ohne hierbei sowohl im Spiel als auch in der Realität aufgesetzt und gekünstelt zu wirken.
"Oh ja Herr beschimpft mi, zeigt mir welche Rollen ich im Bett einzunehmen hab und dös i unter euch steh. Macht mit mia was ihr wollt, benutzt mich, macht mi zu euren privaten Nutten, tut mit mir was immer ihr wollt, aber bitte tuats bald...i kann es kaum noch aushoalten so rallig und wuschig bin i auf di."
Mit diesen Worten schobst du dir die Kerze schön tief in deinen Anus und ficktest dich damit. Du lagst mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken auf dem Sofa und strecktest deinen Arsch und deine Möse schön weit hoch. Der Rhythmus deines Kerzenficks wurde allmählich schneller und auch immer tiefer. Dann fingst du an dich abwechselnd mit der Kerze in deine saftige Möse und in dein raues fickwilliges Arschloch zu stoßen. Deine Fotze schmatze förmlich unter den Stößen.
Das war selbst für mich zu viel. Ich kam auf dich zu stellte mich zwischen deine weit geöffneten Schenkel und bohrte dir meinen Schwanz tief in dein geiles Maul. Du schautest mir weiterhin tief in die Augen und ficktest auch weiterhin deine geilen Löcher nur nun noch zusätzlich mit meinem prächtigen Riemen im Maul. Zunächst schob ich ihn dir langsam hierfür aber sehr tief in dein williges Fickmaul. Die Tiefe wurde immer intensiver und schon nach kurzer Zeit fandest du meinen harten Bolzen tief in deinem Rachen wieder. Als ich dir dann auch noch die Nasenlöcher zuhielt bekamst du fast keine Luft mehr und fingst an zu würgen. Genau darauf hatte ich spekuliert, da es ein einzigartiges Gefühl ist durch den Würg-Reflex einer unterwürfigen Fotze den Schwanz massiert zu bekommen.
Der Speichel lief dir an den Mundwinkeln heraus und dein Mascara war schon leicht verlaufen, da dir durch diese intensive Tiefe die Tränen in die Augen schossen. Dennoch war ich sehr beeindruckt denn trotz des intensiven Maulficks warst du in der Lage, dass dein Blick weiterhin direkt in meine Augen schaute.
"Ich sehe schon diese Behandlung gefällt meiner kleinen Drecksfotze besonders gut. Du hast aber auch ein tiefes und gieriges Fickmaul, was bis tief in die Kehle gestopft werden will. Unglaublich was für ein sperma- und fickgeiles Biest du doch bist. Keine Angst ich wird dir gleich auch noch deinen anderen Löchern stopfen, denn du kleines Fickstück sollst ja auch auf deine Kosten kommen. Schau mir nur schön weiter in die Augen und hör nicht auf dich mit der Kerze zu ficken. Ich wusste doch sofort, dass du eine veritable Dreilochstute bist, genauso wie ich es gernhabe."
Ich stopfte dir noch ein paarmal deine gierige Kehle und entzog meinen Lustkolben dann deinem gierigen Maul.
"Los dreh dich um und leg dich über die Sofalehne und streck deinen geilen Arsch und deine klitschnasse Fickfotze schön weit raus, damit ich sie dir schön durchficken kann. Wenn du mir den Rücken zukehrst darfst du natürlich aufhören mir in die Augen zu schauen. Sollte dir etwas zuwider sein oder unerträglich kannst du einfach das Safe Wort >> Erlösung<< benutzen, dann werde ich sofort innehalten"
"Jah des hätst wohl gern, du glaubst doch wohl ned im Ernst des i hier einknick und Erlösung brüll. Los du geiler Ficker, gibs deiner kleinen, geilen, willigen Hure und zeig s ihr holt, wo ihr Platz is."
Mit diesen Worten beugtest du dich über die breite Sofalehne und präsentiertest mir deinen ansehnlichen, knackigen und wohlgeformten Arsch. Die Kerze hattest du kurzerhand einfach in deinem Arsch stecken gelassen.
Ich stellte mich dicht hinter dich und peitschte deinen geilen Arsch zunächst ein paar Mal mit meinem Schwanz. Dann setzte ich meine Eichel am Eingang deiner Lustpforte an und schob ihn Millimeter für Millimeter, in einer wirklich quälenden Langsamkeit in deine saftige Möse.
Als ich ihn nach einigen Minuten komplett in dir versenkt hatte fing ich an dich in langsamen, dafür aber kräftigen und tiefen Stößen zu ficken. Immer wenn er komplett in dir war, schlug ich mit der flachen Hand abwechselnd mal auf deine rechte, dann auf deine linke Arschbacke. Der leichte Schmerz der sich sternförmig von deinem Arsch über deinen Körper ausbreitet gefiel dir gut und du fingst an bei jedem meiner Schläge leicht zu stöhnen und mich darin zu bekräftigen dich weiter zu schlagen.
"Ohh ja wie geil mein Herr. Schlagt eure Nutte nur ordentlich, denn sie hat es nicht anders verdient. Benutzt alle meine Löcher fickt mich, schlagt mich, fesselt mich, zerrt an meinen Haaren, macht mit mir was ihr wollt. Ich bin so geil auf euren prächtigen Schwanz und eure Behandlung ist soooo einmalig geil. Ohh ja kommt schon hört ned auf, fick mi härter, schneller, tiefer, Ohhhn mein Gott ist das geil."
Nun gab ich etwas mehr Gas und fickte schneller in dich hinein. Dabei klatschte mein Sack nach jedem Stoß an deinen harten Kitzler, was dich an den Rand des Wahnsinns trieb. Meine Schläge ließen nicht nach und es machte dich einfach so was von geil, dass du schon wieder kurz vor dem Kommen warst.
Dann kam mir eine gute Idee, ich griff kurz nach dem Tischfeuerzeug und entzündete die Kerze die noch immer in deinem Arsch steckte. Dann fickte ich einfach weiter in deine geile, mittlerweile auslaufende Fotze. Nach einigen weiteren Stößen begann die Kerze zu tropfen so dass immer wieder kleine Tropfen heißes Wachs auf deine Waden tropften. Der Schmerz der durch dieses heiße Wachs ausgelöst wurde, machte dich einfach rasend vor Geilheit.
Du winseltest und stöhntest nur noch vor dich hin: "Ohhhhja füg mir Schmerzen zu es ist so geil. Bitte bitte fickt jetzt auch endlich meinen Arsch und dann bitte abwechselnd mein Arsch und meine Fotz stopfen. Ohhh ihr seid wirklich der geilste Ficker den ich bisher getroffen habe. Ich gehöre nur noch euch nehmt mich, benutzt mich, spritzt mich voll, lasst mich euer weißes Gold schlucken, saut mich ein mit eurem Sperma, schmiert mich voll, füllt mich ab. Ohhhhh mein Gott wie ist des goiiiiiiiilllllllllllllll. Ahhhhhhhh jaaaaaa."
Deine Ansprache heizte mich natürlich auf. Ich zog die Kerze aus deinem Arsch was sich mit einem leisen Plopp bemerkbar machte. Ich fasse an deine Hüften und stoße schnell, tief und hart in deine Lustgrotte. Dabei spritzt immer mehr von deinem geilen Saft aus ihr heraus. Ich verreibe es über deinem Arschloch und flutsche mit einem Finger in deinen Anus. Dein Arschloch ist noch enger als deine kleine geile Fotze und fühlt sich ganz rau an. Ich bekomme große Lust darauf dir dein Arschloch zu stopfen. Also ziehe ich meinen Schwanz aus deiner Fotze und staune erst einmal darüber, wie gut er von deiner prächtigen Möse geölt wurde. Er ist ganz feucht und mit einer weißlich- glänzenden Creme bedeckt. Sofort ramme ich dir meinen geölten Riemen ganz tief in dein geiles Arschloch, du stöhnst nun noch mehr auf und sagst: "Ja, komm du geiles Stück, benutz mich richtig, fick mich einfach hart und kräftig durch und stopf mir abwechselnd meine beiden geilen Löcher."
Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen und ich fange sofort an dich kräftig zu ficken. Immer wieder ficke ich in deine beiden geilen Löcher ganz tief rein und spüre dabei, dass du die ganze Zeit einen Orgasmus nach dem nächsten hast. Du schreist nur noch: Ja fick mich, fick mich noch härter, gib mir mehr, zeig mir was du kannst. Fick mir meine beiden geilen Löcher Wund und wenn du dann kommst, pump mir dein ganzes geiles Sperma in meinen Mund."
Wow, denke ich mir, was für eine kleine geile Schlampe du doch bist. Ich sage dir: Los du kleine Nute streck mir dein Becken noch etwas mehr entgegen, damit ich dich schön stopfen kann. Ja so ist es richtig du geile Fotze, ich werde dich richtig schön stopfen.
Dann spüre ich wie der Saft in meinen geilen Sack einschießt und schon bald aus mir rausspritzen will. Ich stoße nun immer wilder in dich rein und ficke dich so hart durch, dass ich gar nicht weiß ob ich gerade dein Arschloch oder deine saftige Fotze durchhämmere. Du stöhnst so laut und geil und immer wieder vermischt sich dein Stöhnen mit den lauten klatschenden Fickgeräuschen. Ich bin nun so weit und sage dir, dass ich gleich abspritzen werde. Sofort löst du dich von mir und sinkst vor mir auf die Knie.
Ganz weit und gierig hältst du mir dein Gesicht entgegen und öffnest deinen Mund ganz weit. Der erste Schwall trifft mitten in dein Gesicht, dann ramme ich dir meinen harten dicken Schwanz in den Mund und schieße die zweite Ladung direkt in deinen Rachen. Du kleine unersättliche Schlampe schluckst alles herunter und schaust mir dabei ganz tief in die Augen.
Dann ziehe ich meinen immer noch harten Riemen aus deinem Mund und spritze den dritten Schwall auf deine geilen Titten. Ich spritze meinen Saft genau zwischen deine beiden gigantischen Titten und lege danach meinen Schwanz dazwischen. Du melkst mit deinen Supertitten die letzten Tropfen aus meinem Schwanz und leckst ihn dann sauber. Du vergisst auch nicht das Sperma aus deinem Gesicht mit deinen Fingern gierig in deinen Mund zu schaufeln und schluckst alles runter.
Dann stehst du auf und küsst mich, sagst mir dass es sehr geil war von mir gefickt zu werden. Dann fängst du an zu lachen und erzählst mir, dass die ganze Fickerei ja schon ziemlich hungrig und durstig machen würde.
Wir gehen duschen, ausnahmsweise ohne erneut übereinander herzufallen, kleiden uns dann an und gehen hinab in den Speisesaal des Hotels um zu dinieren.
Bei einem guten Glas Wein unterhalten wir uns angeregt und kultiviert. Wir besprechen die morgige Wanderung zur Drachenwand und Niemand kann uns ansehen, mit was für Sauereien wir uns hinter verschlossenen Türen beschäftigen.
Fortsetzung erwünscht, dann schreibt mir ein kurzes Feedback bewertet die Geschichte und spornt mich dazu an eine Fortsetzung zu schreiben.
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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