Die fremde (fm:Bisexuell, 3240 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Frau und die Freundin

Als ich neulich wieder mal in der Stadt unterwegs bin, begegne ich dir.

Du gerade 40 sexy Figur lange blonde Haare nettes Lächeln.

Du fragst mich nach dem Weg zu einer Bar um was zutrinken.

Ich. Soll ich sie hinbringen, es wäre nett, darf ich sie auf einen Drink einladen.

Sie ist nicht abgeneigt, und sagt ja gern.

Also machen wir uns auf den Weg.

Nach kurzer Zeit merken wir das wir harmonieren, und sie hängt sich ein. Wir feixen ein bisschen bis wir an der Bar angekommen sind.

Wir suchen uns eine ruhige ecke und unterhalten uns angeregt, dabei merken wir gar nicht wie die Zeit dahin rinnt.

Es ist schon spät, als wir gehen wollen fragt sie, ob ich den noch Lust hätte sie zu begleiten, man könnte ja noch etwas Spaß haben.

Also machen wir uns auf den Weg zu ihr.

Bei ihr angekommen, und gerade ihre Wohnung betreten, fallen wir auch schon über einander her. Wir ficken die ganze Nacht als gebe es kein Morgen mehr.

Bis wir dann vor Erschöpfung einschlafen.

Am nächsten Tag werde ich wach und sie ist nicht mehr im Bett.

Also steh ich auf, und mache mich auf sie zu suchen.

Als ich dann stimmen aus der Küche höre, bleibe ich stehen und höre zu was dort geredet wird.

2 Frauenstimme unterhalten sich über die letzte Nacht, wie toll es war und wie gut ich es ihr besorgt habe.

Die Frau fragt sie wie es denn um meinen Schwanz gestellt wäre, und wie er sich anfühlt.

Sie antwortet ihr, wo ich dann ins stutzen komme. Schatz er ist sehr schön und hat die richtige größte um einen gut zuficken, Schatz so schön wie deiner.

Dabei stöhnt die andere leicht auf. Ahhh

Sein Schwanz ist genau richtig, er würde dir auch gefallen.

Hast du ihn gefragt? Nein mein Schatz aber wir werden sehen, lass mich mal machen.

Dann verstummt sie, und ich höre wieder ein noch tieferes stöhnen.

Au ja Petra das ist gut, meint die unbekannte, mach weiter.

Dann wir es ruhig bis auf ein leichtes stöhnen und grunz Geräusch ist nicht mehr zuhören.

Nach einem kurzen Augenblick, gebe ich mir den ruck und gehe in die Küche.

Was ich da sehe, lässt mich kurz stutzen, ich sehe wie sie, Petra, gerade einem Mädchen mit Schwanz den Schwanz bläst, sie schiebt ihren Mund immer wieder tief über diesen hochragenden Schwanz.

Die unbekannt hat ihre Augen geschlossen und genießt die Behandlung.

Der Anblick ist so geil das auch ich wieder einen steifen bekomme.

Ich gehe langsam vor, sodass ich hinter Petra komme, als ich ganz nah

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