MUNTER, LEBENSFROH UND LÄCHELND (fm:Cuckold, 2767 Wörter) | ||
Autor: Sirene | ||
Veröffentlicht: Apr 24 2021 | Gesehen / Gelesen: 15491 / 10866 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.28 (119 Stimmen) |
Zum Partnertausch gehört auch immer ein bisschen Cuckold, sonst würde ein Mann es nicht ertragen, wenn seine Frau fremdgevögelt wird. Und hier kommt noch eine bi-veranlagte Frau hinzu. |
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MUNTER, LEBENSFROH UND LÄCHELND
So hat ein Leser es kommentiert, als ich als "Strandbraut" über meine Erlebnisse mit meinem Mann Simon und dem Urlauber Jürgen berichtet hatte. Es war schon heiß hergegangen an diesem Urlaubsabend, als Jürgen und mein Mann mich dreimal hintereinander durchgefickt haben. Ich hatte zum Schluss ja drum gebeten, mich zu ermuntern, weiteres aus meinem Leben zu berichten.
Dieser Leser, den ich oben zitiert habe, hatte die richtige Intuition. Jürgen, der Urlauber vom Strand, war ebenfalls verheiratet wie eben Simon und ich auch. Und Jürgen wohnte nicht allzu entfernt von uns, und als wir wieder zuhause waren, vögelte ich auch häufiger mal mit ihm. Wem das alles entfallen ist, der kann ja nochmal in der "Strandbraut" nachlesen. Und dieser oben zitierte Leser vermutete ganz richtig, dass die Frau von Jürgen auch nicht so ganz ohne war.
Ich mache jetzt mal einen kleinen Einwurf. Es ist schön, solche Kommentare und Wünsche über weitere Berichte meines etwas ausschweifenden Lebens zu erhalten. Ganz anders als die Bewertungen mit sieben, der sechs und der fünf, die völlig kommentarlos abgegeben werden. Es ist ein bisschen so, wie die Autofahrer, die vergessen zu blinken, wenn sie abbiegen wollen. Sie treten einfach nur auf die Bremse.
Also dieser nette Leser vermutete völlig zu Recht, es sei da doch noch mehr gelaufen. Krista, die Frau von Jürgen, war das, was Männer als eine heiße Blondine bezeichnen. Nicht nur, dass sie lange und volle Haare besaß, sie hatte auch ordentlich viel Busen und einen ausgeprägten Hintern. Ein bisschen Neid kam auf in mir, als ich sie das erste Mal sah. Die beiden hatten uns zum Grillen eingeladen. Es war ein schöner Sommerabend mit immer noch mehr als zwanzig Grad.
Kaum ein Mann kennt uns Frauen so richtig und versteht uns wirklich. Warum soll ich nicht auch eine andere Frau aufregend, aufreizend und erregend empfinden? Krista war so eine Frau. In jungen Jahren hatte ich mal eine Zeit lang keinen Freund. Es war langweilig und wenig befriedigend, es mir immer nur selbst zu machen. Natürlich hatte ich auch dann schöne Orgasmen, aber es fehlte die körperliche Nähe. Und es war nicht der andere oder die andere, die meinen Rhythmus bestimmten. Das Gefühl des ausgeliefert zu sein, ist das, was die Spannung erhöht. Du kannst nichts dagegen machen, du wirst einfach nur benutzt. Genau das macht es so spannend.
Ich hatte damals also auch eine Freundin, der ebenso wie mir ihr Dackel abhandengekommen war. Wir beide trafen uns häufiger und klagten uns unser Leid. Aber klagen alleine nützt ja nicht so viel. An einem unserer Abende geschah es dann ganz plötzlich und unvermittelt, Susi küsste mich. Es war nicht nur eine Wange oder zart auf die Lippen, sie küsste mich richtig. Ich erwiderte ihren Kuss und schob meine Zunge immer tiefer in ihren Mund. Schon spürte ich ihre Hände an meinen sekundären Geschlechtsmerkmalen. Ich war erstaunt und irgendwie auch erfreut zugleich. Auch ich langte dahin, wo Männer immer als erstes hingreifen. Wir beide taten das, was sonst immer nur Männer mit uns tun.
Wir zogen uns gegenseitig unsere Oberteile aus und saßen nun fast entblößt nebeneinander. Susi begann, meine Nippel zu streicheln und ich die ihren. Wir verloren alle Scheu, und ich leckte über ihre Nippel. Wir ließen uns auf ihr Sofa sinken und waren mit den bereits steifen Nippeln der anderen beschäftigt. Unsere Lippen sogen dran, unsere Zungen lutschten dran, und unsere Zähne knabberten dran. Wir machten genau das, was sonst die Männer mit uns machen. Natürlich weiß auch eine andere Frau, wie das geht und wie es schön ist.
Ich habe diesen Abend nicht vergessen. Wir waren schließlich beide völlig nackt, und dann waren unsere Hände gefragt. Wenn kein Schwanz zur Verfügung steht, müssen das eben die Hände bewerkstelligen. Und eine Frau weiß genau, was die andere fühlt, und was sie sich wünscht in solchen Momenten. Unsere Hände gruben sich ein in die Öffnung, wo sonst ein Männerschwanz sich vergnügt. Susi und ich schenkten uns nichts. Wir waren beide auf einen Orgasmus aus. Immer stärker und immer tiefer gruben wir uns ein in die Höhle der anderen. Wir wollten es doch beide. Männer reden in diesem Moment vom Fickloch, von der Fickhöhle einer Frau. Sie wollen ihren Schwanz hineinstoßen, um sich selbst zu
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