Beatrix - Vom Mauerblümchen zur Schwanzgeilen Hobbynutte 4 (fm:Sonstige, 5298 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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forderte ein als erster Dienstschluss zu haben da ich einer nirmalen Arbeit nachging und am nächsten Morgen arbeiten musste. 

Ich griff zum Handy und schrieb ihr eine kurze sms: "Hallo meine geile Hure, ich komme in 5 min zu dir und will abgelustcht werden". Ein kurzes NEIN, BIN KO war Ihre Antwort....das konnte und wollte ich nicht akzeptieren und antwortete: "Das war keine Frage oder Bitte du kleines Miststück, ich bin in 5 min da und du wirst mir den Schwanz lutschen"

Die Antwort aif diese sms war mir dann schon lieber: "Wehe dir er ist nicht hart wenn du kommst - Tür steht offen, warte im SZ"

Ich verabschiedete mich von den Kollegen, setzte mich ins Auto und fuhr die Minute zu Ihr rüber, parkte mich ein und mein Schwanz stand wie eine 1. Die Tür stand offen und ich kam herein, im Vorraum schon entledigte ich mich meiner Kleidung und trat nackt und mit steinharten Schwanz ins Schlafzimmer. Allein der Anblick dort ließ mich fast abspritzen...Sie kniete vor Ihrem Bett, hatte nur ihr Höschen und Ihren BH an und als Sie mich und meinen Schwanz sah öffnete Sie wortlos ihr geiles Blasmaul und streckte Ihre Zunge heraus. 

"So mag ich meine geile Hure" - mit diesen Worten kam ich die letzten Schritte auf Sie zu und schob Ihr meinen Riemen in den Rachen. Kaum spürte Sie meine Eichel an Ihrer zunge kam Sie mir schon entgegen und blies mir den Schwanz als würde Sie um Ihr Leben lutschen. Nach kurzer Zeit packte ich Sie mit beiden Händen am Kopf und fickte Sie richtig tief in den Rachen. Ich befeuerte die Situation auch mit malerischem Dirty Talk: Na du geile Hure gefällt dir was? Ja lutsch ihn mir brav ab du geile Schlampe, ja weiter so...tief in deinen Schlampenrachen....je härtere Worte ich wählte umso wilder lutschte Sie ihn mir. Wir näherten uns relativ schnell meinem Höhepunkt und als Sie merkte das mir der Saft hichstieg ließ Sie ihn frei und ich wusste was Sie wollte. Sie wollte das ich ihn direkt über Ihrem Gesicht fertigwichse und Sie ordentlich besame...natürlich kam ich dem nach und ergoss meinen Saft quer über Ihrem Gesicht. Sie nahm ihn dann nochmal in den Mund um ihn sauber zu machen und die letzten Tropfen rauszusaugen. Als Sie ihn wieder frei ließ drehte ich mich um und ging in den Vorraum, zog mich an und verließ wortlos das Haus und fuhr nach Hause in mein Bett. 

Ihre obligatorische Dankes - sms ließ nicht lange auf sich warten: DANKE MEIN HERR. 

Einige Tage vergingen und ich bekam Abends eine kurze SMS: JETZT!

Natürlich verschwendete ich keine Zeit und hüpfte noch unter die Dusche...vorher schrieb ich ihr noch zurück: "Komme in 10 min - wehe du bist nicht nass und fickbereit wenn ich komme"

Nach der Dusche ab ins Auto und zu ihr - 2 Minuten später war ich schon bei Ihrem Haus und die Tür stand wie gewohnt offen. ich zog mein Shirt und meine Shorts schnell aus und mein Schwanz war natürlich schon einsatzbereit - sobald ich in Ihre Gasse fuhr wusste er das er da sein musste - und er war es auch immer ;) 

Ich trat ins Schlafzimmer und wurde (wie immer) nicht enttäuscht. Sie kniete auf Ihrem Bett, Oberkörper nach vorn gebeugt, Kopf am Bett abgelegt und streckte mir so ihre nasse Fotze entgegen. Ich hörte Sie auch leise Stöhnen da Sie das Feld wie befohlen vorbereitete und isch brav warm fingerte. Ich trat hinter Sie und fuhr mit meinem harten Kolben durch ihre Spalte. Sie war wirklich richtig nass und so konnte ich gleich loslegen. Ich setzt meine Eichel an und versenkte diese...aber diese gierige Schlampe konnte und wollte einfach nicht warten. Kaum spürte Sie meine Eichel in Ihr kam Sie mir mit Ihrem Becken sofort entgegen und versenkte mit einem Ruck meinen Schwanz in Ihr. Ohne Gnade kam SIe mir entgegen und auch wenn oder vielleicht gerade weil es schmerzte hörte Sie nicht auf bis Sie ihn ganz in sich hatte. DIe Geräuschkulisse war eine seltsame...einerseits schrie Sie ihre Geilheit und den geilen Schmerz heraus, gleichzeitig blieb ihr die Luft zum atmen weg weil ich Sie doch sehr stark ausfüllte. Mein Schwanz passte einfach perfekt in Ihre geile Pussy...ich füllte Sie sehr gut aus, hatte noch den einen oder anderen mm in Reserve und die Dicke war für Sie perfekt. 

Ich gab ihr 2,3 Sekunden das Sie sich daran gewöhnt und dann fing ich an Sie mit langen und harten Stößen fickte. ich befahl ihr die Hand nicht von Ihrer Klit zu nehmen sondern Sie richtig zu bearbeiten. Sie näherte sich reltaiv schnell ihrem ersten Orgasmus - und als Sie von Ihm übermannt wurde ließ ich sie die ersten Sekunden genießen um dann wie aus dem nichts sie richtig schnell und hart zu ficken. So wurde der erste "Orgasmus" nur ein Vorbote zum ersten richtigen...Sie schrie und zitterte, bis in Ihr Bett um dann noch lauter zu schreien. Iwann zitterte Sie nur mehr und konnte sich nichteinmal auf den Knien halten. SIe brach eigentlich zusammen und lag regungslos auf dem Bett. Ich packte Sie an den Beinen und legte Sie auf den Rücken, die Beine zum Türkensitz vor Ihrer Brust geformt und alles ohne Ihre Hilfe...sie war wie in Trance, wie in einer Parallellwelt....Sie fing gerade etwas sich zu fangen, da hatte ich Sie schon hergerichtet und setzte meinen Schwanz wieder an ihre Fotze. In dem Moment als Sie die Augen öffnete - und sich wahrscheinlich artig bedanken wollte - schob ich ihr meinen Riemen wieder in ihre nasse Fotze. Sie verdrehte die Augen, schloß diese wieder und war bereit durchgefickt zu werden. In dieser Stellung war ich noch einen guten Tick tiefer in Ihr und es raubte Ihr den Verstand udn die Luft. Sie schrie und stöhnte wohl alle Nachbarn aus dem Bett - aber das war uns beiden egal. Ich fickte Sie ohne Gnade und hämmerte Ihr meinen Schwanz ein ums andere mal in Ihre Schlampenfotze. Ich zog ihre Hände durch Ihre Beine und gab ihr so die Möglichkeit weiter Ihre Klit zu reiben...Mancher Mann mag es vl als Schwäche sehen wenn die Frau Ihre Klit reibt beim Fick - aber ich genieß das richtig und könnte ihr stundenlang zusehen...nur kann ich nicht so lang ficken ;) Als Sie sich ihrem nächsten Orgasmus näherte setzte ich meinen hände an Ihren Hals und würgte Sie während sie hart durchgehämmert wurde. Das raubte ihr das letzte Stück an Zurückhaltung...diese Stöhn- und Schreiorgie werd ich mein Leben lang nicht vergessen. Als sie das zweite mal kam ließ ich Sie etwas zu Atem kommen, zog meinen Schwanz heraus und drehte Sie um 180 Grad. Jetzt hing ihr Kopf die Bettkante hinunter und sie verstand sofort. Sie öffnete ihr Maul und ich versenkte meinen harten in ihrem Rachen und fing an Sie hart und tief zu ficken. Relativ schnell stieg mir mein Saft auch hoch und als ich so tief es ging in Ihrem Rachen war spritzte ich los...Es fühlte Sich wie eine gewasltige Ladung an - aber ohne mit der Wimoer zu zucken schluckte Sie alles. Wobei viel Schlucken musste Sie nicht...im Prinzip musste es nur die Speiseröhre hinunter in ihren Magen. Nachdem Sie ihn sauber geleckt hatte zog ich mich an, schmiss ihr 20 eur aufs Bett, griff ihr nocheinmal an ihre nasse Pussy und ging...

Immer mal wieder sahen wir uns nicht über mehrere Wochen - wegen einem Freund - aber der war die meiste Zeit wieder schnell Geschichte. Wenn wir uns mal zufällig trafen - egal ob mit ihrem "Freund" oder ohne - war ein knistern immer zu spüren. Wobei Knistern bei uns zwei wahrlich ein Hilfsausdruck ist. Wenn wir uns sahen nahm mein Schwanz sofort etwas an Härte zu und auch Ihre Blicke galten eher meiner Schwanzgegend als meinem Gesicht. Auch mit Ihrem Freund im Schlepptau konnte Sie nicht anders als einen Blick auf meinen Kleinen zu werfen - war für Sie sicher auch eine gewisse "Befriedigung" - und sich unterbewusst mit Ihrer Zunge über Ihre Lippen zu lecken, sich in die Lippe zu beißen...also sie stellte sich sicher vor wie sie vor mir kniete und ordentlich in den Rachen gefickt wurde. 

Unser Sexuealleben hatte sich üer die Monate auch etwas geändert. Fickten wir am Anfang eigentlich immer, war es nurmehr teilweise Bestand unserer Treffen. Die meiste Zeit beschränkte es sich darauf das Sie mir den Schwanz ordentlich ablutschte, meinen Saft schlucken konnte, ich sie dazu "zwingen" musste und ich Sie während des ganzen Aktes unbedingt hart angreifen sollte. 

Ich kam aus dem Kroatienurlaub zurück und als würde Sie es spüren das ich wieder im Lande sei schrieb sie mir eine Nachricht. Sie wollte sich kurz treffen um mit mir zu reden. Da ich ihr ein kleines Geschenk aus dem Urlaub mitgenommen hatte war ein Treffen auch meinerseits erwünscht und für den Nachmittag bei uns beim See abgemacht. Der See lag abgeschieden am Ortsende und war in unmittelarer Nähe waren nur 2 Häuser. So stieg in mir insgeheim die Hoffnung das sie Sehnsucht nach meinem Schwanz hatte...aber ein Problem gab es - der See lag direkt an einem sehr beliebten Spaziergeherweg - Ruhe könnten wir uns dort nicht erwarten. Wäre für mich natürlich in erster Linie enttäuschend - ein Treffen ohne Schwanz lutschen - aber wir sind halt auch Freunde und so gehört auch Reden und füreinander dasein dazu. Aber mal abwarten dachte ich mir...ab zum treffen. Dort eingeparkt stieg ich aus und setzte mich auf die Bank und beobachtete den See und seine Enten. Dann hörte ich ein Auto...die Nervosität stieg und da kam Sie schon um die Ecke gefahren. Mein Schwanz verhärtete sich in dem Moment als ich ihr Auto sah...bis heute ist das so und is bis heute wirklich verwunderlich. Treffen wir uns, sehe ich Ihren Namen am Handydisplay, ja selbst wenn wir uns entgegen kommen mit dem Auto - sofort wurde mein Schwanz hart. Diese Magie...bis heute unbeschreiblich und unglaublich. Schnell war ihr Auto geparkt und mir verschlug es fast die Sprache als Sie ausstieg - Stilmäßig variierte Sie sehr viel, blieb sich aber immer treu. Weiße nike air force, Kniestrümpfe, schwarze eher weitere Hotpants, ein sehr enges Oberteile und die Haare zusammengebunden zu zwei Zöpfen die über Ihre Schultern hingen. Wir hatten uns schoin einige Zeit nicht gesehen und Sie hatte sich verändert. Ihre Haare trägt Sie wieder länger, mehr Tattoos sind es geworden - aber sonst die Trixie wie ich sie kenne. Sie kam auf mich zu und Ihr Oberteil - ja was soll ich sagen, besser wäre wohl Sie hätte es weggelassen. Ihr BH und ihr Shirt quetschten Ihre Brüste zusammen und nach oben - bei jedem Schritt sah ich sie wabbeln und hüpfen....gefühlot versteifte sich mein Schwanz noch mehr. 

Zur Begrüßung gab es eine innige Umarmung bei der ich Sie ganz nah zu mir herzog, so, dass Sie meinen harten an Ihrem Bauch spüren konnte. Wahrscheinlich auch deswegen dauerte die Umarmung länger als notwendig. Wir saßen so da und erzählten uns was sich so die letzten Wochen tat. Freundschaftlicher Smalltalk - auch wenn es schwer war mich zu konzentrieren...nach einer Zeit lehnte ich mich zurück und streckte meine Beine aus - um entspannt die Seeatmosphäre zu genießen. Ihr Blick wanderte natürlich sofort zu meiner Leistengegend und es war unübersehbar. Mein halbsteifer lag quer über meinen Oberschenkel und war schön zu erkennen - und Sie sah ihn. Denn dieses Funkeln in den Augen kannte ich...das war immer da wenn Sie IHN sah. Manchmal hatte ich das Gefühl Sie würde mich auf meinen Schwanz reduzieren...aber was solls, für uns Männer gibt es schlimmeres :) So ergab sich relativ schnell eine Blockade...es war nicht mehr möglich über normale Sachen zu sprechen. Sie war magisch angezogen von meinem harten und ich von Ihrer Lust auf Ihn. So wurde beim Gespräch relativ schnell ein anderer Weg eingeschlagen - sie hatte sich heute von Ihrem Freund getrennt - JACKPOT :) also würde ich nicht ungelutscht heimgehen...dachte ich zumindest. Als Sie mir von Ihrem Ex erzählte hielt ich freundschaftlich Ihre Hand - zumindest für 2 Sekunden ;) - denn ich nahm Sie und legte Sie auf meinen Harten. Sie massierte 2,3 mal mit Ihren Fingern meinen Kolben und riss dann Ihre Hand los. 

"Ich brauch noch etwas Zeit" waren Ihre Worte. 

"Zeit? Du geile Hure willst Zeit? Ich weiss was du willst - und das ist nicht Zeit - es ist mein harter Schwanz in deinem Schlampenmaul" dabei nahm ich Ihre Hand und wollte Sie wieder auf meinen Schwanz legen doch Sie konnte die Hand losreißen. Also musste ich härtere Geschütze auffahren...ich griff schnell wier eine Cobra an Ihren Hals und packte zu. Sie erschrack und die Luft blieb ihr weg...aber der Ausdruck in Ihren Augen - einfach geil. 

"Willst du mich verarschen? Du sollst meinen Schwnaz massieren du billige Nutte". Mit diesen Worten griff ich mit meiner freien Hand nach Ihrer und legte Sie trotz heftiger Gegenwehr auf meinen Harten. Sie versuchte Ihre Hand zu lösen - aber diesmal ließ ich Sie nicht frei. Gerade als Sie sich damit ein bisschen abgefunden hatte kam ein Hund den Spazierweg entlang...na dann kann das Herrchen nicht weit sein und ich musste meine Griffe lösen. Sie war einerseits erleichtert, aber ich sah auch die Enttäuschung in Ihren Augen. 

Es war anscheinend gerade eine schlechte Zeit - denn der Hund war wie ein Startschuss für andere Fußgeher. Kaum war eine Gruppe verschwunden kam die nächste. So würde das hier nichts mehr werden dachte ich mir und wollte zu Ihr. 

"Die Fickburg gibt es nicht mehr - bin umgezogen in eine Wohnung" sagte Sie zu meinem Bedauern. 

I: "In eine Wohnung? du wirst wohl gern gehört?!"

T: "Ja war notwendig...ich konnte in dem Haus nicht mit meinem Freund zusammensein und ficken ohne an dich zu denken - es musste ein Tapetenwechsel her"

I: "Iwie Musik in meinen Ohren, aber trifft mich auch etwas. Ich mochte das Häuschen" 

Beide grinsten wir und schwelgten für Sekundfen in Erinnerungen. Ich packte Sie an der Hand zog Sie auf und forderte Sie auf mir Ihre neue Wohnung zu zeigen. Die Wohnung war nur wenige Minuten - wie alles bei uns im Ort - entfernt und so waren wir schnell bei Ihr. Kaum hatte Sie die Wohnungstür auf griff ich von hinten an Ihre Haare und drückte Sie gegen die nächste Wand. Mit der anderen Hand griff ich nach vorne und fuhr direkt in Ihre Hotpants - wie immer war die geile Nutte ohne Höschen unterwegs - und sofort waren meine Finger nass. Ich fuhr ihr nur einmal durch Ihre Spalte aber das reichte...durch das Würgen vorher oder das jetzige gegen die Wand drücken - wahrscheinlich beides zusammen - bescherte Ihr eine nasse Pussy. Sie stöhnte sofort leicht los und genoss meine Berührungen. Gleichzeitig bat Sie mich aber immer wieder damit aufzuhören. Sie wehrte Sich und versuchte sich meinen Fingern zu entziehen. Teilweise gelang es Ihr auch...aber eben nur teilweise. Kaum hatte Sie sich etwas befreit griff ich noch fester zu. Um mehr Halt zu gewährleisten drehte ich Sie um und packte am Hals zu statt den Haaren. Wir hatten bis jetzt nur den Vorraum gesehen - aber die Wohnung hatte schon jetzt eine geile Aura. So drückte und würgte ich Sie, massierte Ihre nasse Pussy, hörte aber akzeptierte nicht Ihre Wiederrede. Ich widmete mich Ihrer Klit und rieb wild darauf herum...ein Schalter in meinem Kopf wurde umgelegt und das hatte zur Folge dass ich immer härter wurde umso mehr Sie sich wehrte. Wir genossen es beide für ein paar Minuten...wir hatten uns nie ein Codewort überlegt - aber das brauchten wir auch nicht. In einem Moment änderte sich der Ausdruck in Ihren Augen und sofort ließ ich los....sie schnappte nach Luft und war sichtlich erleichtert. Ich nahm Sie in den Arm und entschuldigte mich falls es zu weit ging, Ihre Antwort ließ nicht lange auf sich warten: 

"nein alles gut, im richtigen Moment aufgehört und ich finde es richtig geil - aber ich brauch noch Zeit"

I: "Die bekommst du natürlich...wenn ich zu weit gehe dann,...."

T: "Du gehst und kannst gar nicht zu weit gehen - alles gut"

Sie zeigte mir Ihre Wohnung und die halbe Stunde bei Kaffee und Wohnungsbesichtigung verlief zwar beidseitig geil - aber wir griffen uns nicht mehr an. Erst beim verabschieden griff ich ihr nochmal kurz an die Gurgel, gab ihr ein Küsschen auf die Wange und flüsterte Ihr ins Ohr: "Melde dich halt wenn du geil bist". Dann drehte ich mich um und ging - ab zum Auto und heim. Mein Schwanz musste das auch erstmal verarbeiten...er war kurz davr gelutscht zu werden und wurde dann enttäuscht...war für uns beide hart :) 

Keine halbe Stunde später bekam ich schon eine sms von ihr. Wir hatten ein Kürzel vereinbart für "Hallo, ich bin geil" - es waren einfach 3 Punkte. So wussten wir von der Geilheit des anderen und gleichzeitig war es nichts verwerfliches sollte wer anderer auf das Handy schauen. 

"..." - auf diese SMS reagierte ich mit wechselnden Gefühlen. Ich war gerade geil bei Ihr und sie wollte nicht, jetzt aber scheint Sie geil zu sein?! 

I: "Jetzt? ich war doch gerade bei dir und du wolltest nicht"

T: "Hat nichts damit zu tun das ich nicht geik bin auf dich. Seit du heute bei der Begrüssung deinen Schwanz gegen meinen Bauch gedrückt hast will ich ihn Lutschen. ich brauche halt nur noch Zeit"

I: "verstehe, nimm dir die Zeit die du brauchst. Du weisst das ich immer für dich bereit bin. Aber ein bisschen enttäuscht bin ich schon"

T: "danke und ??"

I: "Du hast die Wohnung sicher nicht mit mir eingeweiht :( "

T: "jein..."

I: "??"

T: "bin schon in der Wohnung gefickt worden - aber noch nicht RICHITG durchgefickt"

I: "So mag ich meine geile Hure"

Der Tag verging und der Abend kam...ich war bei meinem besten Freund verabredet zum Zocken. Wir saßen zusammen, kifften und zockten Playstation...Das Rauchen und die Nähe zu ihr - Luftlinie wohl keine 50 m - ließen mich an nichts anderes denken. Ich versuchte mich zu beherschen und ihr Zeit und Raum zu lassen - es ging aber nicht. Iwann um 10 am Abend griff ich dann zum Handy und schrieb ihr: 

"Na, genügend Zeit gehabt ;) "

T: "Idiot..."

I: "Mit drei Punkten? Heisst es du bist geil auf mich?"

T: "Immer ;)"

So ging es hin und her und iwie glaub ich dachte Sie dadurch nicht an Ihren Ex...nach ca. 20-30 Nachrichten die wir hin und hergeschrieben hatten kam dann die Nachricht auf die ich gehofft hatte: 

"Komm vorbei und besorg es mir!"

Keine 3 minuten später klingelte ich an Ihrer Tür, rauf in den zweiten Stock und rein in die Wohnung. Sie empfing mich im Vorraum mit leicht abgeänderten Outfit. Kniestrümpfe und BH hatte sie angelassen - alles andere war abgelegt. Ich stürzte mich sofort auf Ihren Hals und Ihre Pussy. Ich würgte Sie und bearbeitete Ihre Klit - alles mit reichlich Härte. Auch diesmal wehrte Sie sich eine Zeit lang aber Ihr Blick änderte sich nicht. Sie hatte nur Augen und Gedanken für meinen Schwanz. Sie war anscheinend worklich überfällig, denn ihr erster Orgasmus dauerte keine 3 Minuten. Sie stöhnte ihn leise heraus und hatte ihn schnell verarbeitet...Kein Zittern, kein Wimmern,...also eigentlich kein richtiges Kommen aber Ihre erste Geilheit war mal befriedigt. Das nutzte ich und mit beiden Händen an den Schultern drückte ich Sie nach unten. 

Vor mir knieend sah sie mich an iund fragte: "Wer sagt das ich deinen Schwanz lutschen will?" 

Ich griff mit festen Griff in Ihre Haare, zog Ihren Kopf zurück und sagte in sehr strengem Ton: "ob du willst oder nicht ist mir egal - du hast jetzt zu lutschen". Ich holte meinen Schwanz heraus und drückte gegen ihre verschlossenen Lippen. 

"Mach dein Blasmaul auf du dreckige Nutte" herrschte ich Sie an. Sie grinste und Ihre Lippen blieben verschlossen. Ich drückte mit meiner Eichel gegen Ihre Lippen - aber sie öffnete Sie nicht. Ich nahm Ihn in die Hand und drosch ihn öfter gegen Ihre Wangen und ihr Gesicht: "Mach dein Schlampenmaul auf". Nach ein paar sekunden dieses Spielchens öffnete Sie Ihre Lippen ganz leicht - für mich genug. ich setzte die Eichel an Ihre Lippen und schon ging ihr Maul auf. "JAAAAAAAA" entkam mir ein lautes Stöhnen als Sie die Eichel versenkte und anfing ihn zu lutschen. Sie gab 2,3 Minuten wirklich alles - und so gierig wie sie war konnte der vorige Schwanz echt nicht gut für Sie gewesen sein. Aber so konnte ich Sie nicht weiterlutschen lassen - ich würde innerhalb kürzester Zeit abspritzen. Also nahm ich Sie an den Haaren und zog Sie nach oben und hinter mir ins Wohnzimmer. Ich drückte Sie über die Couchlehne und so bekam ich Ihre Pussy und Ihren Anus schön präsentiert. Lange konnte ich diesen Anblick nicht genießen...ich musste Sie endlich ficken - zu verlockend war dieser Anblick. Ich setzte meine Eichel an und ließ Sie in Sie gleiten. Beide seufzten wir auf - war es doch schon lange her das wir uns spüren konnten. Eigentlich würden man sich jetzt langsam lieben und alles genießen. Wir genoßen es auch - aber auf unsere Weise - kaum hatte Sie sich an die Eichel gewöhnt sah sie über Ihre Schultern zu mir. Diesen fragenden und fordernden Blick kannte ich...und ich wollte Sie nicht länger warten lassen. Mit einem Ruck versenkte ich meinen Schwanz bis auf die letzten 2,3 cm (die lasse ich mir gern in Reserve um ihr dann den letzten Rest zu geben) und Ihre Augen verdrehten sich und sie ließ Ihren Kopf nach vorne aufs Sofa fallen. Langsam aber tief fickte ich Sie und sie stöhnte immer lauter und lauter...meine Sorge dass wohl die Nacharn uns hören würden machte mich noch schärfer und ich erhöhte das Tempo...Ich fickte wie ein wilder auf sie ein und forderte Sie auf ihre Klit zu reiben. Sie folgte brav und stöhnte immer lauter. Hatte ich vorher Sorge um die unmittelbaren Nachbarn - würde es jetzt wohl das ganze Haus wissen. Plötzlich spürte ich wie sich Ihre Pussy um meinen Schwanz zusammenzog und fast hätte ich dabei abgespritzt....aber in letzter Sekunde konnte ich es noch zurückhalten.. Sie aber schrie Ihren Orgasmus heraus und zitterte am ganzen Körper. Sie wimmerte, stöhnte und zitterte...aber erst als Sie zum Stöhnen aufhörte und nur mehr ein Stück Fickfleisch war reduzierte ich das Tempo und fickte sie mit leichten und langsamen Stößen weiter. Nach einer Zeit hatte Sie sich etwas gefangen und forderte durch Ihre Hüftbewegungen wieder mehr von meinem Schwanz. Ich zog ihn ganz heraus, packte Sie an den Haaren und zog Sie ins schlafzimmer. Ihr Bett war etwas erhöht und so konnte ich Sie aufs Bett schmeissen und davor stehen bleiben. Sie lag am Rücken und spreizte Ihre Beine weit auseinander. Schnell hatte ich meinen Schwanz wieder in ihr versenkt und fickte Sie wieder mit einem Höllentempo weiter. Ich legte Ihre Nippel frei und massierte immer wieder Ihre Brüste...immer als sie meinte sie könne es genießen schlug ich ihr mit meinen Fingern auf Ihre Nippel. Bei jedem Schlag ließ SIe spitze Schreie frei die mich noch mehr anspornten...Sie muss echt ausgehungert und unterfickt gewesen sein...denn relativ schnell verkrampfte Sie wieder als ganzes und kam zu Ihrem nächsten Orgasmus. Ich ließ Sie wieder kurz genießen um dann meinen Schwanz aus ihr zu holen und durch meine Finger zu ersetzen. Ich hatte ein Video gesehen, in dem gezeigt wurde wie man eine Frau spritzen lassen konnte. Ich folgte den Anweisungen die ich im Kopf hatte und fickte Sie mit meinen Fingern, wild und hart stimulierte ich in Ihr einen Bereich den ich für richtig hielt. Sie näherte Sich dem nächsten Orgasmus und kurz bevor Sie soweit war drückte Sie gegen meine Hand und meine Finger glitten aus Ihr heraus. Es bahnte sich etwas an was Sie so noch nicht kannte und war wohl etwas überrascht. Ich kniete mich neben Sie aufs Bett und versenkte wieder meine FInger in Ihr. Ich hatte Sie schnell wieder an dem Punkt von vorher und wollte ihr zuvor kommen. Bevor Sie sich wehren konnte griff ich mit meiner freien JHand an Ihren Hals und würgte sie etwas, als Sie nach luft schnappte schob ich Ihr meinen Riemen in ihr Blasmaul und legte mit den Fingern wieder einen Zahn zu. Und dann passierte das was passieren musste. Sie schrie so laut wie ich es von ihr noch nicht gehört hatte...gott sei dank hatte Sie meinen Schwanz im Mund - denn sonst würde die ganze Gasse wissen das Sie gerade abgeht :) ein langgezogener Schrei, Wimmern und Zittern und plötzlich schoß Ihr saft aus Ihrer Fotze. Ein ordentlicher Schwall benässte den ganzen Bereich vor Ihrem Bett und ich war etwas enttäuscht...ich hätte nichts dagegen gehabt es auf mir zu spüren. Kaum hatte Sie sich beruhigt grinste Sie mich an und flehte: "Bitte noch einmal - das hab ich noch nie erlebt"

Ich ließ Sie nochmal spritzen und sie hatte Orgasmen wie ich Sie von ihr nicht kannte. Ihre normalen Orgasmen waren schoin geil zum mitansehen....dieses Wimmern, Zittern und Brummen....aber das hier, das war noch einen andere Ebene. 

Sie hatte sich vom zweiten mal spritzen gerade so gefangen und sprang danach wie von einer Tarantel gestochen auf - was ich danach erlebte wird mir auch ewig in Erinnerung bleiben. Es war der Ritt meines Lebens....mal sprang Sie auf mir auf und ab, dann wieder ließ Sie ihn ganz imn sioch und bewegte sich nur vor und zurück....ich weiß nicht ob Sie noch einen oder 2 Orgasmen hatte - aber war mir auch egal - sie ist immerhin schon auf Ihre Kosten gekommen. Der "Nachteil" bei dem Ritt war das Sie halt keinen Schwanz in ihrem Rachen hatte....das gekippte Schlafzimmerfenster führte dazu das sicher die ganze Gasse wusste das sie es gerade richtig besorgt bekommen hatte. Sie schrie und schrie, stöhnte und fickte sich immer wilder....Da ich das erste mal Kommen verhindern konnte - hatte ich recht gutes Stehvermögen und konnte auch halbwegs steuern wann ich spritzen würde. Unsere Körper waren komplett durchgeschwitzt und wir waren erledigt - beide. 

"jetzt darfst du ihn mir fertiglutschen du geile Schlampe"

Sie ritt ihn noch ein paar sekunden bevor sie herabstieg und ihn sofort gierig in ihrem Rachen versenkte. Sie blies und lustchte was das Zeug hielt und die letzten Sekunden packte ich Sie mit beiden Händen am Kopf und fickte Sie richtig tief und fest in den Rachen. Die Belohnung folgte relativ schnell...ich pumpte Ihr meinen gesamten Sackinhalt tief in den Rachen...2,3 kräftige Spritzer bekam Sie von mir, den Rest saugte Sie sich heraus und gab keine Ruhe. Mein Schwanz stand - aufgegeilt vom ganzen Tag - weiterhin wie eine 1 und sie lutschte wie eine 1 ;) Da ich im Anschluss sicher nicht nocheinmal spritzen konnte erlöste ich Sie dann reltaiv schnell. "Mehr kannst du morgen haben". 

WIr rauchten noch eine gemeinsam und verabredeten uns für die nächsten Tage und Wochen eine intensive Zeit. 

Gleich am nächsten Tag fuhr ich in den nächstgelegenen Sexshop und wollte ein paar Besorgungen machen.....