Eine erfahrene Frau, die genau weiß was sie will (fm:Verführung, 1583 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Apr 27 2021 | Gesehen / Gelesen: 21863 / 16934 [77%] | Bewertung Teil: 8.40 (67 Stimmen) |
Die Geschichte eines jungen Mannes ... |
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Eine erfahrene Frau, die genau weiß was sie will
Ich war schon 6 Monaten 18 Jahre alt, ging auf ein Gymnasium und würde, wenn nicht alles schief laufen sollte, was kaum möglich war, mein Abitur im nächsten Jahr in der Tasche haben, um danach Physik zu studieren. Ich war kein Streber, aber einige Eigenschaften machten es mir relativ einfach ohne großen Aufwand meine Schulleistung in annehmbaren Zensuren zu halten. Ich spielte darüber hinaus in der Fussball, in der 10. Klasse fing ich wegen einer hübschen Mitschülerin mit Leichtathletik an, was ich weiter machte, obwohl sich das Mädchen als nicht so interessant heraus stellte. So war ich neben der Schule Nachmittags in der Woche an 4 Tagen beschäftigt. Dann hatte es sich ergeben, dass ich mit einem meiner besten Freunde, Dimitri, Freitags zum Squash ging, danach genossen wir u.a. die Fitnessgeräte und die Sauna. An den Wochenenden arbeitete ich Samstags bis 15:00 Uhr auf einer Tankstelle. Danach ging es nach Hause und ich machte mich fertig, um mit den Kumpels etwas zu unternehmen. Sonntags war ich wegen Fußball unterwegs, meist spielte ich nach meine Spielen noch mit Freunden auf dem Bolzplatz oder im Stadtpark.
Für eine feste Freundin war da leider kein Platz, da ich deshalb mit den Mädels in meinem Umfeld recht oberflächlich umging, merkte ich auch nicht, dass da sehr wohl die Eine oder Andere dabei war, die Interesse an mir hatten und ganz sicher auch für mich eine Bereicherung gewesen wären. Da ich jeden Samstag und in meinen Ferien auf der Tankstelle arbeitete, wusste ich über Autos recht gut Bescheid und konnte fast alles reparieren. Am Samstag war 100 Meter neben der Tankstelle immer Markt, so dass ich viele Stammkunden hatte, die zum Tanken kamen und dann ihr Auto auf unserem Platz parkten, um ihren Markteinkauf zu tätigen. Eine dieser Stammkunden war auch eine sehr ansehnliche ältere Frau, die immer gutgelaunt war und immer absolut positive Stimmung verteilte.
Wenn sie zum Tanken kam, war die Stimmung selbst bei den Kunden gleich viel besser. Allerdings kam sie einige Wochenlang nicht mehr, wobei ich zugeben muss, dass es mir erst auffiel als sie sich auf einmal vor meiner Kasse stand und mich um einen gefallen bitten wollte. Ich erkannte sie sofort und da wurde mir bewusst wurde, dass sie lange nicht mehr da war. Ich fragte sie freundlich was ich für sie tun könne. Sie erzählte, dass ihr Auto einen Motorschaden hätte und sie sich einen neuen kaufen müsse. Da sie keine Ahnung von Autos und allgemein Technik hätte, wollte sie mich fragen, ob ich ihr dabei beratend zur Seite stehen könnte. Als ich mir mit meiner Antwort etwas Zeit ließ, weil ich überlegte wann ich das noch bewerkstelligen könnte, erwiderte sie, dass sie mir das bezahlen werde und ich mir keine Sorgen machen müsste. Ich erklärte ihr, dass ich keinen finanziellen Vorteile aus dieser Situation ziehen möchte, ihr gerne helfen werde, sofern ich es zeitlich hinbekommen würde.
Sie gab mir ihre Telefonnummern, ihren Privatanschluß und auch die Büronummer, liess sich von mir die Telefonnummer von der Tankstelle geben und hoffte wohl, dass ich ihr meine Privatnummer geben würde. Ich tat es nicht, weil ich keine Lust hatte meiner türkischen Mutter zu erklären,w er die Frau am Telefon ist, was sie von mit möchte und wann unser Baby auf die Welt kommt. Meine Mutter war super, aber auch super eifersüchtig und sie wollte immer das Beste für ihren Sohn. Bis ich ihr erklärt hatte wer diese Frau ist und was sie von mir möchte, müsste ich mir mindestens 1 Stunde lang die Vorwürde meiner Mutter anhören.
Gleich am nächsten Samstag rief Frau S. Mich auf der Tankstellennummer an, sie sagte, dass es Sonntags auf dem Gelände vom Autokino in Moorfleet ein Automarkt stattfinden würde. Ob ich denn Zeit hätte sie dorthin zu begleiten. Ich hatte dieses Wochenende spielfrei, so dass ich zusagte. Da sie nicht mobil war, bot ich an sie abzuholen und wollte von ihr eine Uhrzeit, worauf sie mir sagte, dass ich schon um 09:00 Uhr zu ihr kommen möchte, dann könnten wir gemeinsam frühstücken und dann zu dem Automarkt. Der Vorschlag gefiel mir also sagte ich zu.
Ich war pünktlich an der Adresse, die mir Frau S. Am Telefon durch gesagt hatte. Ich klingelte bei ihr und stand kurze Zeit später bei ihr im Flur. Sie bat mich meine Schuhe auszuziehen, was mich veranlasste zu erwähnen, dass dies bei Deutschen doch recht selten ist. Im Wohnzimmer fiel mir erst auf, dass sie sich richtig hübsch gemacht hat, sie hatte ein Sommerkleid an, ganz in gelb mit leichten roten Linien, die von oben bis unten geschwungen herunter liefen. Ihre Haare hatte zu einem
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