Ein Blick zurück (fm:1 auf 1, 2135 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: T. Mollert | ||
Veröffentlicht: Apr 28 2021 | Gesehen / Gelesen: 13469 / 9171 [68%] | Bewertung Teil: 9.02 (61 Stimmen) |
Ja, es geht weiter, aber erstmal schaue ich zurück.... |
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es Sonja nicht anders, denn kaum hatte ich sie komplett vom Stoff befreit, da drängte sie mich auf den Boden, setzte sich auf mich und griff nach meinem Schwanz. "Den brauch ich jetzt", sagte sie und führte ihn sich selbst ein.
Keiner von uns kann sich an dieses erste Mal erinnern, doch es blieb nicht bei der Nummer auf dem Boden, denn als wir Stunden später im Bett aufwachten, da tat mir nicht nur alles weh - ich hatte auch enen kompletten Filmriß. "Guten Morgen", hörte ich eine weibliche Stimme neben mir. Langsam drehte ich mich um und schaute in das Gesicht von Sonja. Nun, ganz langsam kehrten die Erinnerungen zurück. "Guten Morgen", sagte ich und lächelte. Sonja kam über mich und küßte mich zärtlich. "Komm mir jetzt aber nicht mit Beziehung oder so'n Quatsch", meinte sie, während sie unter der Decke mch zu massieren begann. "Auf sowas hab ich keinen Nerv mehr." Mit diesem Satz war die Zukunft unserer 'Beziehung' geklärt. Wir mußten diesen Pakt nur noch besiegeln, und das taten wir auf unsere spezielle Art und Weise. Sonja schmieß die Decke beiseite und setzte sich auf mich. "Mir geht es nur um den Sex", sagte sie und schaute mich dabei an, während sie meinen Schwanz platzierte. "Das kannst du haben", stöhnte ich und stieß zu. Sonja riß die Augen auf, denn sie schien zu ahnen auf was sie sich eingelassen hatte.
Rücksicht war fehl am Platz in diesem Augenblick, und vielleicht lag es auch an der Art unserer Beziehung. Keine Verpflichtungen, jede Freiheit, die man haben wollte. Nach mehr war mir auch nicht. Und genau deswegen nahm ich mir, was mir in diesem Augneblick angeboten wurde. Zärtlichkeiten waren in diesem Augenblick fehl am Platz, das wußten wir ohne es zu sagen. Immer wieder stieß ich kraftvoll zu, und immer wieder warf sich Sonja diesen Stößen entgegen bis wir beide völlig erschöpft und nach wie vor engverkeilt auf dem zerwühlten Bett lagen. Sonja hob ihren Kopf und schaute mich an. "Nicht dein Ernst", meinte sie und deutete auf meinen Schwanz, der nach wie vor in ihr war. An Kraft hatte er nur wenig eingebüßt, und das wunderte mich selbst, denn wir hatten uns nun wirklich alles gegeben. "Tja", meinte ich nur und begann mich ihren herrlichen Brüsten zu widmen. Sonja stöhnte auf als ich in ihre Spitzen biß, und sofort war der Zauber des Augenblicks wieder da. Jeden meiner Stöße quitierte Sonja mit einem lauten Schrei, und währendsie sie komplett ausfüllte verschrenkte sie ihre Beine so dermaßen um mich, das ich gar icht anders konnte als sie abermals mit meinem Saft zu überfluten.
Ja, die Beziehung zu Sonja war vom ersten Augenblick an eine ganz Besondere, und auch wenn wir Gefühle füreinander hatten, so sprachen wir doch nie darüber. Bezeichnend war auch die Tatsache, das es in unserer 'Beziehung' nur wenige Seitentritte gab. Es gab sie, denn ich hatte mich grundlegend verändert. Einer dieser Seitentritte, so nannten Sonja und ich es tatsächlich, war eine junge Dame, die in dem Geschäft neben meiner Arbeitsstelle arbeitete. Geflirtet hatten wir schon die ganze Zeit miteinander, doch irgendwann reichte es uns nicht.
Ich hatte den Supermarkt abgeschlossen und stand vor meinem Wagen um noch eine Zigarete zu rauchen als Judith gerade um die Ecke kam. "Noch nicht zuhause?" fragte ich sie erstaunt, denn eigentlich hatte sie schon seit zwei Stunden Feierabend. Judith schüttelte den Kopf. "Buchhaltung", sagte sie nur, und ich wußte genau, was sie eigentlich meinte. Immer dann, wenn sie Streß mit ihrem Freund hatte, machte sie die Buchhaltung. Er war ein negativ dominanter Ty, der mir sogar schon mal Schläge angedroht hatte, und es war übrigens diese Drohung, weswegen Judith und ich mit dem Flirten begonnen. "Noch was trinken?" fragte ich sie und deutete auf die Kneipe auf der anderen Straßenseite, doch Judith schüttelte den Kopf. "Die kennt er", meinte sie. Also war es mehr als nur Streß, und damit ein erhebliches Problem für Judith. "Steig ein", sagte ich und schloß meinen Wagen auf. Das Ziel war, wie sollte es anderes sein, meine Wohnung in Hamburg. Da Judtih im sogenannten Speckgürtel lebte, war es ziemlich unwahrscheinlich, dass ihr Typ sie dort finden würde. Außerdem, so meine Hoffnung, wußte Sonja eine Lösung. Soweit die Theorie, denn als wir vor ihrer Tür standen, da hörten wir, dass sie Besuch hatte. "Deine Freundin scheint kein Problem mit deinen Schichten zu haben", meinte Judith und grinste. "Sonja und ich schlafen nur miteinander", sagte ich zu Judith nachdem wir es uns in meiner Wohnung gemütlich gemacht hatten. Ich hatte eine Flasche Wein aufgemacht und diese leerten wir in Rekordgeschwindigkeit. Judith schien es wirklich schlecht zu gehen, doch hinderte sie nicht am Flirten. Sie hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt, und bevor ich auch nur ein Stückweit reagieren konnte, hatte Judith meine Hose geöffnet und griff mit ihrer Hand hinein. Ich war von dieser Handlung absolut überrascht, doch als Judith meinen schwanz ergriff und zu massieren begann, da konnte ich nur aufstöhnen. Judith befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis, beugte sich herunter und bgrüßte ihn mit ihrer Zunge. Zärtlich strich sie mit ihrer Zunge über die Spitze und kitzelte leicht das dünne Bändchen. "OOOHHH" Mehr konnte ich nicht sagen, denn im Grunde genommen befand ich mich mental längst woanders. Und Judith wollte mehr. Wesentlich mehr. Sie verstärkte ihre Liebkosungen und sorgte dafür, dass ich jeglichen Gedanke an eine Kontrolle verlor. Ich wollte noch was sagen, doch es war zu spät.
"MMMHHHHHHH" Mehr brachte ich nicht hervor als ich mich in ihrem Mund ergoß. "Lecker", meinte Judith. Sie kam wieder hoch und küßte mich leidenschaftlich. "Schmeckt nach mehr." Und da hatte sie absolut recht, denn meine Lust war nach diesem Erlebnis noch nicht gestillt. Im Gegenteil. Ich packte Judith und drehte sie um. Sie lächelte mich an als ich nun meinersteits ihre Hose öffnete und tief diesen süßlichen Duft einatmete. Sie war nicht feuch - sie war absolut naß. Ich befreite Judith von ihrer Jeans, zog ihr gleichzeitig auch den störenden Tanga aus und küßte sie genau an der Stelle, die sie fast zum Schreien brachte. Mit meiner Zunge drang in ihren Schoß ein und nahm diesen herrlichen Geschmack wahr. Pure Lust, das war Judith jetzt, und es dauerte nicht lange bis sie sich in meiner Schulter festkrallte während die Ekstase sie erfaßte. Willenlos wie sie in diesem Augenblick war, entledigte ich sie von den restlichen Klamotten. Judith stöhnte auf als ich mich ihren Brüsten widmete. "OOHHJJAAAAA" Ich streichelte die festen Hügel mit meiner Zunge und gab mich völligdem Ruasch hin, der mich langsam wieder erfasste. Ja, ich wollte diese Frau, und deswegen löste ich mich von Judith und entledigte mich der Klamotten. Judith schaute mich erwartungsvoll an und ihre Augen blitzten, als ich wieder zu ihr auf die Couch kam. Sie umarmte mich und sofort küßten wir uns wieder, und dann stöhnte Judith auf. Langsam glitt mein Schwanz in ihren nassen Schoß, und als ich sie vollstämdig ausfüllte, da verschrenkte sie ihre Beine um mich. "Machs mir",flüsterte Judith und ihre Stimme zitterte vor Erregung.
Erschöpft, doch absolut glücklich lagen wir in meinem Bett. Eigentlich hätten wir duschen müssen, denn wir waren nicht nur verschwitzt. Unsere Körper waren auch von unseren gemeinsamen Säften verklebt, doch darauf nahmen wir keine Rücksicht, denn wir waren einfach zu erschöpft in diesem Augenblick. Ja, wir hatten uns wirklich alles gegeben. Von Anfang an war uns klar, dass dieser Abend lang werden würde für uns. Immer wieder hatte ich Judiths Schoß bearbeitet, und immer wieder hatte ich Mühe mich der Ekstase zu verwehren, doch irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem es einfach kein zurück gibt. Gerade noch rechtzeitig konnte ich mich dem Klammergriff entziehen. Schub um Schub landete mein Saft auf Judith, die mich nanch einer Weile verwundert anschaute. Enganeinander lagen wir auf der Couch und küßten uns. Judith drehte sich um und verteilte meinen Saft auf unsere beiden Körper. Sie lächelte dabei und schaute mich an. "Beim nächsten Mal möchte ich das in mir haben", sagte sie, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Wir verfielen in eine wilde Knutscherei und Judith stöhnte mir in den Mund, als sie mich erneut in sich spürte.
Langsam öffnete ich die Augen und spürte den Kopf von Judith auf meiner Brust. Irgendwann waren wir tatsächlich eingeschlafen. Ich fühlte mich wohl So wohl wie schon lange nicht mehr.
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