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Das falsche Fenster, Teil 4: Zur schönen Aussicht (fm:Schlampen, 4573 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 29 2021 Gesehen / Gelesen: 12508 / 11515 [92%] Bewertung Teil: 9.40 (88 Stimmen)
Auch aus dem Fenster von Jonas' Elternhaus hat man manchmal einen schönen Blick – aber auch der Blick hinein kann reizvoll sein.

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"He, hör auf damit, Kerl!", lachte ich und schubste ihn scherzhaft, während ich die Leiter herabstieg, kurz bevor ich sie zwei Meter weiter über den glänzenden Fliesenboden zog. Ich musste nun selbst lächeln, als ich die Leiter erneut bestieg, um die Blumenpflege fortzusetzen. Ich grinste zu ihm herüber: "Und schön brav bleiben, Jonas". "Ooch, menno", war seine von ironischem Lächeln begleitete Antwort.

Jonas schob die Leiter für mich zur dritten und letzten Dachgaube. Ich erklomm die Leiter erneut und goss die letzten Pflanzen für diesen Tag, während ein ungewöhnlich schweigsamer Jonas versonnen zum Fenster in der zweiten Dachgaube herausblickte. "Na, was gibt es da Interessantes zu sehen?", foppte ich ihn, doch er antwortete nicht. Als die verbliebenen Blumen gegossen waren kam ich mit der leeren Gießkanne wieder herunter und stellte mich neben Jonas, der immer noch zum Fenster hinaus starrte.

"Das glaub' ich jetzt nicht", sagte er, während er wie gebannt aus dem Fenster starrte. "Was denn?", fragte ich verwirrt, denn alles was es aus dem Fenster zu sehen gab war das Nachbarhaus. Er hob nur kurz und ruckartig den Kopf, so als wollte er mit dem Kinn auf etwas zeigen, doch ich sah einfach nur das Nachbarhaus. "Was geht hier vor?", dachte ich und lachte nervös. "Was?", fragte ich, lachte erneut verunsichert. Wie in den Bildern in der Zeitung, bei denen man den Unterschied zwischen zwei scheinbar gleichen Zeichnungen sucht, betrachtete ich die Gegend, die sich durch das Fenster zeigte.

"Was?", fragte ich erneut, etwas eindringlicher und fordernder als zuvor. Diesmal zeigte er mit der Hand auf das Nachbarhaus. Suchend glitt mein Blick über das Haus. Flachdach, die Außenwand, an der nichts Ungewöhnliches war, mit drei Fenstern. Eines war mit Vorhängen verhängt, durch das Nächste war ein Schreibtisch zu sehen, der direkt am Fenster stand und dann noch das Wohnzimmerfenster.

Dann sah ich es. Ich blickte durch das Wohnzimmerfenster in den Innenraum, in dem ein Sofa stand. Auf der Sofakante saß, nein, eher lag mit verzücktem Gesicht eine junge, schwarze Frau, die ihre angewinkelten Knie weit auseinander gestellt hatte und ihre Hüften rhythmisch vor und zurück bewegte. Ihre kleinen, aber festen Tittchen wippten im gleichen Takt vor und zurück. Und zwischen ihren geöffneten Schenkeln kniete der Eigentümer des Hauses und bot uns einen guten Blick auf seinen erigierten Schwanz, den er hingebungsvoll zwischen den Beinen seiner schwarzen Partnerin versenkte und fleißig ein- und ausgleiten ließ. Das nicht unattraktive Paar präsentierte uns regelrecht seine Genitalien in ganzer Pracht - und in voller Aktion.

"Oh... wow! Die... ficken ja", stammelte ich. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Jonas nickte, während er weiter dem lustvollen Treiben im Nachbarhaus zusah. "Das ist Sarah", erwiderte er, "eine Klassenkameradin meiner Freundin und so alt wie wir, also achtzehn. Hätte nicht gedacht, dass sie es mit unserem Nachbarn treibt". Das also hatte er die ganze Zeit beobachtet.

Im gegen überliegenden Haus ging es jetzt etwas heftiger zur Sache. Der Mann bewegte sich schneller in ihr. Seine erregte Partnerin bäumte sich auf, ihre Finger krallten sich in den Stoff des Sofas. Das Gesicht schien, nein, war eindeutig gerötet. "Sie ist schon so weit... ihr kommt es jetzt", erkannte ich und spürte ein aufregendes, summendes Kribbeln zwischen den Beinen, das sich rasch in meinem Unterleib ausbreitete. "Kein Wunder bei dem Anblick, dass ich selbst ganz geil werde", dachte ich.

Bei Sarah beruhigte sich die Sache etwas, ein leichter Schweißfilm verlieh ihrer schwarzen Haut nun einen leichten Glanz, der Orgasmus verebbte. Das lustvolle Summen und Pochen zwischen meinen Beinen durchdrang langsam meinen Körper, mein Herz pochte heftiger. "Jetzt ist ihr Partner an der Reihe", war ich mir sicher. Und so kam es auch.

Auf einmal bewegte sich der Mann langsamer, aber wie zum Ausgleich ging er tiefer in seine schwarze Partnerin hinein, verharrte dann verkrampft und nach einer endlos erscheinenden Sekunde zog er, gleichsam wie mit letzte Kraft, den Penis aus seiner Liebhaberin heraus. Als er erneut nach vorne stieß und sein gut sichtbarer, praller Schwanz sich in dem Haarbusch zwischen ihren Beinen rieb, ging es bei ihm los.

"Ah!", kommentierte ich das Offensichtliche, "er ejakuliert!", während ich bei dem Samenerguss zusah. Der erste Strahl blieb noch in den Schamhaaren des Mädchens hängen, doch die nächsten, viel üppigeren Spritzer flogen weiter und hinterließen langgezogene, weiße Striche auf Bauch und Brüsten, die sich deutlich von der schwarzen Haut abhoben. Mein Vagina begann lustvoll, aber beinahe zornig zu pochen, so als ob sie mir sagen wollte: "He, warum habe nicht ich diesen Schwanz abbekommen?" und ich seufzte leise.

Im Nachbarhaus perlten nun die letzten Tropfen aus dem Schwanz hervor und klecksten in Sarahs Schamhaar. "Das kann man gut von hier sehen, da ist der Kontrast zu Sarahs schwarzer Haut echt praktisch", bemerkte Jonas, während wir dabei zusahen, wie sie den Saft auf ihrer Haut verrieb und ich musste kichern. "Meinst Du den Schwanz oder seinen Samen?", fragte ich.

Fast gleichzeitig drehten wir uns zueinander um, ich in Erwartung seiner Antwort und Jonas, der zur Antwort den Mund öffnete, dann aber wieder schloss, ohne etwas zu sagen. Wir sahen uns gegenseitig in die Augen. Sagten nichts. Das Herz schlug mir bis zum Hals und das Summen in meinem Unterleib wurde noch intensiver, das lustvolle Pochen zwischen den Beinen heftiger.

Ich musste daran denken, dass er mein wackelndes Hinterteil betrachtet hatte. Mir unter den Rock geschaut, als ich auf der Leiter stand - und an den Sex, den wir miteinander gehabt hatten. Erinnerungsfetzen tauchten vor meinem inneren Auge auf: sein erigiertes Glied, das sich zwischen den Beinen in mir bewegte. Die Wonne, die Lust die es mir bereitet hatte. Jonas' nackter Körper. Die Samenspritzer, die er auf meinen Bauch gespritzt und an die mich der Samenerguss des Nachbarn erinnert hatte. "Er steht auf Dich", rief ich mir selbst in Erinnerung, "das weißt Du doch!".

Wir blickten einander in die Augen und wussten ganz genau, was wir eben gesehen hatten, was wir voneinander wollten und was wir miteinander tun wollten, brachten es aber nicht über die Lippen. "Was soll ich sagen? Wie soll ich es sagen?", schoss es mir durch den Kopf. Mein Mund war plötzlich trocken. Ich schluckte, leckte mir die Lippen. Das brach das Eis. Jonas machte einen Schritt auf mich zu, kam näher.

Ich musste hart schlucken, als er die Hand auf eine meiner Titten legte. "Du hast schöne, volle Brüste", raunte er mir zu, während er mir unverwandt weiter in die Augen blickte. Ein Lächeln schlich sich langsam auf mein Gesicht. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass ich besonders große Brüste hatte, aber sie waren schön rund und in jedem Fall größer als das, was Sarah zu bieten hatte. Vorsichtig hob er die Brust an, wog sie sanft in der Hand.

Meine Hände strichen abwärts, über meine Hüften, meine Schenkel, nur mit Mühe konnte ich dem Impuls widerstehen mir zwischen die Beine zu fassen, so heftig pochte es dort. Ein lustvolles Ziehen verriet mir, dass meine Klit anschwoll. "Es gefällt mir, wie geil Du mit dem Arsch wackelst, wenn Du gehst. Das ist... einfach... scharf", fuhr er mit belegter Stimme fort, kam mir noch näher und legte die andere Hand auf meine Hüfte, strich allmählich nach hinten.

Beherzt griff ich ihm zwischen die Beine. Dort fand ich genau das, was ich vermutet hatte: eine große Beule, verursacht von seiner enormen Erektion. Jonas seufzte, als er meine Berührung fühlte und ich begann, die steife Männlichkeit vorsichtig durch den Stoff seiner dünnen, beigen Stoffhose zu streicheln. Die andere Hand legte ich in seinen Nacken und zog ihn sanft zur mir. Seine Hand glitt weiter nach hinten und packte mir an den Arsch, während unsere Lippen sich berührten.

Erst zupften unsere Lippen zögernd aneinander, spürten das Vertraute, dann öffneten sie sich und vereinigten sich zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Jonas' Hand griff fester zu und nun packte er mir mit beiden Händen an den Arsch, knetete die Hinterbacken. Meine Zunge schnellte vor und drang in seinen Mund vor, wirbelte darin herum und erforschte ihn.

Ich spürte, dass eine Hand von meinem Hinterteil abließ, wieder nach vorne glitt und seitlich an der Hüfte den Reißverschluss des Rocks öffnete. "Das ist ein gutes Stichwort", erkannte ich und meine Hand ließ von seinem Schwanz ab, öffnete den Knopf seiner Hose, dann den Reißverschluss. Das nackte, steife Glied sprang mir entgegen, direkt in die Hand. Die Hose rutschte an den Beinen herab und ich spürte die heiße, steife Rute, die von meinen Fingern umfasst wurde. Sogar die Wulst am unteren Ende der Eichel war überraschend fest und rieb an meinem Handgelenk. "Er hat gar nichts drunter", dachte ich und diese Erkenntnis, aber auch die Wulst seiner Eichel, die wie ein Radiergummi an meinem Handgelenk rubbelte während die Hand an dem steifen Schaft auf und ab glitt, machten mich noch heißer auf ihn.

Der Mann streifte mir unterdessen den Rock ab, der unbeachtet herabfiel. Mit der anderen Hand zerrte ich unbeholfen sein T-Shirt nach oben und er ließ mich nun los, löste seinen Mund von mir und streifte sich das Kleidungsstück über den Kopf. Unterdessen knöpfte ich meine dunkle Bluse auf. Als sein T-Shirt auf dem Boden landete erkannte er, was ich vorhatte, doch bevor er mir helfen konnte glitt meine Bluse nach hinten über die Schultern.

Jonas genoss meinen Striptease, streifte die Schuhe ab und war nun nackt. Ich seufzte leise, als ich seinen nackten Körper genüsslich von oben bis unten taxierte und biss mir auf die Unterlippe, als mein Blick an seinem geraden, hoch aufgerichteten, erigierten Glied hängen blieb. "Hier wird in Kürze das Gleiche passieren wie im Nachbarhaus", erkannte ich.

"Öffnest Du mal den BH?", forderte ich ihn auf, während ich ihm den Rücken zuwandte. "Ja, gerne", erwiderte er ebenso rasch wie seine Hände ihn an meinem Rücken aufhakten. Ich schlüpfte aus den Schuhen, drehte mich wieder zu ihm, sah lächelnd in seine Augen und streifte den BH mit einem Schulterzucken nach vorne ab, präsentierte ihm meine Oberweite. Fasziniert betrachtete er meine Brüste, kam ein wenig näher und nahm sie in beide Hände, hob sie wiegend an, streichelte sie, dann drängte er seinen Körper gegen mich.

Sofort trafen unsere Lippen sich wieder zu einem Zungenkuss, ich legte beide Hände auf seinen Hintern, spürte den harten, erregten Penis gegen mich drängen und erschauerte unter seinen Händen, die nun über meinen Rücken strichen, abwärts, bis sie den Saum des Slips erreichten. Mein Stöhnen wurde von unserem Kuss zu einem Grunzen gedämpft als die Hände in den Slip glitten, die Hinterbacken kneteten und mein letztes Kleidungsstück abstreiften. Der steife Schwanz rieb sich nun in meinem Schamhaar.

Jonas legte die Hände auf meine Hüften und drängte mich ein paar Schritte rückwärts, bis wir auf einem der dicken Teppiche standen. Er löste seinen Mund von mir, ging leicht in die Knie und der Druck seiner Hände signalisierte mir, dass auch ich ihm folgen sollte. "Hier soll es also passieren", erkannte ich und während er sich auf den Teppich kniete, setzte ich mich mit angezogenen Beinen. Ich stellte die Füße so weit auseinander, dass er bequem zwischen ihnen knien konnte.

Sofort näherte er sich, das steife Glied wankte hin und her. Schon während ich mich auf den Rücken legte ließ ich die Knie zur Seite fallen, spreizte die Schenkel für ihn. Bereits dabei beugte er sich über mich, folgte mir und legte sich sofort zwischen die Beine. "Er wird seinen Schwanz jetzt in meine Scheide einführen!", freute ich mich darauf, ihn wieder in mir zu spüren.

"Ah!", rief ich laut, als er in mich eindrang. Das war etwas unangenehm gewesen, denn Jonas hatte seinen steifen Penis ungestüm, mit einem kräftigen Stoß komplett in mir versenkt. Doch der kurze, plötzliche Schmerz hatte meine Lust nur noch mehr angestachelt. Ich spürte, wie mir der Saft zwischen die Beine schoss und den Liebestunnel für meinen Partner schmierte.

Er legte sich auf mich und schob die Arme unter meine Schultern, küsste leidenschaftlich meinen Hals und hob den Hintern, zog seinen Riemen wieder weit aus mir heraus und versenkte ihn rasch in mir. Sein Frontalangriff auf mein Lustorgan war fast so ungestüm wie sein Eindringen, ich keuchte erregt. Mit raschen, kräftigen Stößen begann er sich in mir zu bewegen, ich quiekte als Antwort und wölbte ihm den Unterleib entgegen, streichelte die Haare in seinem Nacken, er küsste und beknabberte meine Halsbeuge.

Vor Lust ächzte und stöhnte ich, genoss Jonas' rasche, kräftige Bewegungen in der Scheide. Das Männerfutteral schien zu singen und zu jubilieren über die eifrige, stürmische Benutzung, ein heißes, lustvolles Summen erfüllte meinen Unterleib, während meine Titten unter den kräftigen Stößen vor und zurück wippte, unsere nackten Körper sich aneinander rieben und wir im Chor keuchten und stöhnten, während wir unsere Körper, unsere Geschlechtsorgane miteinander teilten. Ich spürte seinen Schweiß, roch seinen Körper, seine Nähe in beinahe betäubender Intensität und leckte mit einem raschen Zungenschlag über seinen Hals, schmeckte ihn, wie um mich zu vergewissern, dass mein heißes Sexerlebnis real war und kein Traum.

"Ooh, ich bin so tief... das tut so gut...", stammelte Jonas mit unnatürlich hoher Fistelstimme und Vibrato in der Stimme. Ich konnte nur mit einem kurzen, quiekenden Lustschrei antworten, als meine Möse kurz zuckte, eine Welle heißer Lust wie ein Stromschlag durch meinen Körper brandete und mir einen Vorgeschmack auf den Höhepunkt gab. Das rasche, regelmäßige Klatschen unserer fickenden Körper bildete die Geräuschkulisse. "Ah, ist das heiß, ja!", wisperte ich, kaum dass ich wieder dazu in der Lage war, aber so schwach, so leise, dass ich diese fast nicht übertönen konnte.

Mit seinen tiefen Bewegungen rieb er ununterbrochen an meinem Kitzler, stieß bei jedem schwungvollen Vordringen in meine Scheide dagegen. Ich schloss die Augen, verdrehte sie unwillkürlich und keuchte. Meine Füße bogen sich unter diesem Trommelfeuer der Lust, während die Klit im Takt seiner Stöße Wellen der Lust und Erregung durch meinen Körper pulsen ließ.

Die Innenseite meiner Schenkel war unnatürlich sensibel geworden und selbst die Reibung seiner Lenden an ihnen verursachte erregende Stromschläge, die wie Funken durch meinen Körper rasten und sich in meinem Bauch sammelten, in meinem Zaubergarten, den der Schwanz in mir weiter erforschte und durchpflügte. "Ah!", stieß ich einen kurzen Schrei aus, "Ah!", noch einen weiteren, als ob ich so das Summen in mir dämpfen, meinen Orgasmus herauszögern könnte. Ich hatte das Gefühl, als würden die raschen Stöße meines Sexpartners mich in Rekordgeschwindigkeit zum Höhepunkt bringen.

Jonas stemmte sich nun hoch, stützte sich auf den gestreckten Armen über mir ab. Sofort hob ich den Kopf, warf einen gierigen Blick zwischen meinen verschwitzten, wippenden Möpsen hindurch zwischen die gespreizten Beine. Dort wölbte sich der behaarte Venushügel und dahinter sah ich dem stoßenden, steifen Penis dabei zu, wie er eindrang und hervorgezogen wurde. Immer wieder tauchte der feuchte, von meinem Mösensaft glänzende Schwanz auf und verschwand rasch wieder in meiner Scheide, als ob er es nicht abwarten konnte wieder in mir zu verschwinden.

Die Hoden von Jonas baumelten nicht mehr in ihrem Säckchen herunter, der Hodensack hatte sich bereits so weit zusammengezogen, dass die Samendatteln rechts und links der Peniswurzel an den Körper gedrückt wurden. "Er ist längst zum Abspritzen bereit"", schoss es mir durch den Kopf. Der geile Anblick ließ das Pochen und Summen in mir und zwischen meinen Beinen noch intensiver werden, meine Brüste wurden warm.

Doch Jonas ging es ganz genauso. "Ah... das halt' ich nicht mehr lange aus!", stieß er überraschend laut hervor und seine Stöße wurden noch schneller. Nun zog er den Penis nur noch halb aus meiner Scheide bevor er erneut zustieß, die klatschenden Geräusche unserer aufeinanderprallenden Körper folgten nun noch rascher aufeinander. Meine Klitoris und mein Liebestunnel reagierten sofort und pulsierten noch rascher, zwischen den warmen Wellen der Lust, die sie nun durch meinen Körper sandten, gab es gar kein Abflauen mehr und eine Welle, ein richtiger Tsunami begann sich in meinem Unterleib aufzubauen.

"Ha!", schrie ich kurz, "Hu!", folgte gleich ein weiterer, kehliger Schrei, während ich fasziniert weiter zwischen meine Beine starrte und dabei zusah, wie ich tüchtig gefickt wurde. Meine Schreie stachelten Jonas noch mehr an, seine Bewegungen wurden noch eine Nuance rascher, mühelos bewegte er sich in dem gut geschmierten Männerfutteral.

Meine Knie, meine Gelenke wurden weich, verwandelten sich in Pudding und fielen weiter zur Seite, als ob Jonas damit noch tiefer in mich eindringen sollte. "Ah!", schrie ich erneut, dann zog meine Scheide sich zusammen, ein heißes, aufschmelzendes Gefühl erfüllte wohlig meinen Körper als die Welle, der Tsunami, der sich in meinem Unterleib aufgebaut hatte, mich mit sich riss und davonschwemmte. Meine Füße bogen sich vor Lust als die Scheide sich wieder entspannte und mir wurde kurz schwarz vor Augen.

Als ich wie aus einer Blitzohnmacht wieder erwachte stieß ich kurze, spitze Lustschreie aus und meine Scheide zuckte ruckartig und rhythmisch, so als ob sie die steife Zitze meines Fickfreunds melken wollte. Noch während ich einen heftigen Orgasmus erlebte kam es auch Jonas. Er stöhnte laut auf, sein steifer Schwanz schwoll kurz an, der Penis bäumte sich in mir auf und begann zu zucken, spritzte einen Strahl heißes Sperma in die Scheide.

Der Schwanz in mir erbebte erneut, zuckte und ein weiterer Schwall schoss in meinen Liebestunnel. Mein Orgasmus begann schon zu verebben, da ging es bei Jonas erst richtig los. Ich spürte seine weitere Kontraktion und der Penis überschwemmte die Möse mit noch mehr nassem, klebrigen Samen. Mein Liebhaber stöhnte laut, dann zog er das steife Glied aus mir heraus und schob es über den Venushügel, rieb es beim Zustoßen in meinen Schamhaaren. Ein weißer Strahl hervorschießenden Fickschleims spritzte auf meinen Bauch.

Beherzt griff ich zu, obwohl meine Scheide selbst noch zuckte und in meinem Unterleib noch immer immer heller Aufruhr herrschte. Mit raschen Bewegungen glitt meine Hand an dem harten, geschwollenen Schwanz auf und ab. Schon beim ersten Mal spritzte ein besonders kräftiger Strahl hervor, der an eine meiner Titten klatschte. "Ja!", keuchte ich, "Zeig' mir wie Du kommst!", krächzte ich und weitere Spritzer brachen sich Bahn, flogen kurz durch die Luft und klatschten kreuz und quer auf meinen Bauch und meine Titten. Jonas stöhnte ekstatisch und genoss, dass ich ihm den Saft herausholte, bis die zwei letzten weißen Tropfen hervorquollen und in mein Schamhaar tropften.

Bauch und Möpse waren über und über von seinen weißen, leicht gelblichen Spritzern übersät. Der aromatische Geruch des Samens stieg mir in die Nase. Wir sahen uns in die Augen und keuchten, versuchten erst einmal wieder zu Atem zu kommen. Noch bevor wir uns vollständig erholt hatten zog der Mann seinen steifen Schwanz zurück, drängte kurz gegen meine Schamlippen und schob ihn erneut in meine Muschi. Ich seufzte und genoss sein Eindringen, ihn wieder in mir zu spüren.

Dann fiel mein Blick auf die monströse Schweinerei, die sein Samenerguss auf meinem Bauch angerichtet hatte. "Junge, Junge, Jonas!", sagte ich, "Dein Rohr war aber mehr als reif!". Er seufzte. "Das kann man wohl sagen", keuchte er. "Hat es Dir... gefallen, oder...?", fuhr er zögernd fort. Ich kicherte. "Natürlich. Hast Du nicht gemerkt, wie heftig ich gekommen bin?", fragte ich, aber es war mehr eine rhetorische Frage. Natürlich hatte er es gespürt, meine Schreie gehört. "Du bist so bescheiden. Bist Du immer so?", fragte ich ihn.

Er hatte sich wieder etwas erholte und antwortete: "Ja... Wahrscheinlich bin ich immer so". Ich hob den Oberkörper etwas an, zog seinen Kopf zu mir herunter, küsste ihn kurz auf die Lippen. "So wird aber nie was aus Dir", kicherte ich und legte mich wieder auf den Rücken.

"Jonas, ich glaube, Du solltest Deinen Schwanz jetzt aus mir 'rausziehen. Ich wollte mir noch ein paar Papiertücher aus dem Bad holen um Deinen Saft abzuwischen", bat ich ihn. "Oh, klar", meinte er höflich und schon flutschte das Glied aus meiner Möse heraus. Ich erhob mich und wollte mich nackt wie ich war auf den Weg zum Badezimmer machen als ich meine Schuhe erblickte, die standen, wo ich sie ausgezogen hatte. Kurzentschlossen schlüpfte ich hinein und stöckelte mit nacktem, wackelnden Hintern zum Badezimmer. Ich konnte Jonas Blicke auf meinen Rundungen geradezu spüren und musste grinsen.

Kurz darauf wackelte ich mit mehreren Papiertüchern in der Hand wieder zurück. "Meine Güte, was für eine Ladung er auf meinen Bauch gespritzt hat!", dachte ich, "Ich kann den ganzen Fickschleim immer noch riechen, kein Wunder bei der Menge!", grinste ich. Achtlos ging ich an den bodentiefen Fenstern vorbei. Einer Eingebung folgend drehte ich mich zum Nachbarhaus um und warf einen Blick in das Wohnzimmerfenster. Leer und verlassen lag es da, aber erst jetzt bemerkte ich, dass der Nachbar gerade das Haus verlassen und zufällig zu mir aufgesehen hatte. Einen kurzen Moment sahen wir uns in die Augen und ich erkannte ihn.

"Mein Güte, den habe ich doch letzte Woche auf der Grillparty bei den Leuten gegenüber kennengelernt!", fiel mir siedendheiss ein. Und jetzt stand ich hier vor ihm, nackt, in aller Pracht und vollgespritzt Samen. "Ich hatte ihm sogar meine Telefonnummer gegeben, wir wollten mal zusammen ausgehen!". Rasch wandte ich mich wieder ab und ging zu Jonas.

Er grinste. "Du siehst gut aus, so nackt mit meinem Saft, der auf Dir klebt", meinte er vergnügt. "Kein Wunder, Du musst es ja nicht abwischen" lächelte ich, spielte das Spiel mit und begann den zähen Liebesnektar mit dem Papier abzuwischen, der langsam meinen Körper herabrann. "Hoffentlich reichen die Tücher bei der Menge", kicherte ich. Jonas hatte sich nun erhoben, eines der Papiertücher genommen und begann meine Brüste zu säubern. "Na, das will ich aber nicht auf mir sitzen lassen", erwiderte er.

Mit einem weiteren Tuch fasste ich mir zwischen die Beine und wischte das Sperma auf, das nun aus meiner Scheide herauszulaufen begann. "Was gab es eigentlich Interessantes am Fenster zu sehen?", spielte er auf meinen Blick aus dem Fenster an. "Ach, nichts. Der Nachbar ist aus dem Haus gekommen, das war alles", sagte ich nur kurz.

"Ach so", meinte Jonas und nach ein paar Sekunden fing er wieder an zu grinsen. "Stell Dir vor, der hätte hochgeguckt und Dich da nackt stehen sehen, mit dem ganzen Zeug auf den Möpsen", kicherte er. "Na, deshalb habe ich mich ja auch gleich umgedreht", erwiderte ich schnippisch. "Dabei wusste ich gar nicht, dass er hier in der Straße wohnt. Er hatte nur gesagt, dass er erst vor Kurzem hierher gezogen ist", dachte ich.

Als ich wieder trocken war nahm Jonas mich in den Arm, küsste mich auf den Mund und legte beide Hände auf meinen nackten Hintern. "Du siehst hinreißend aus, wenn Du nur mit diesen Schuhen bekleidet herumläufst. Ich hätte nicht übel Lust, Dir gleich noch einen Orgasmus zu verpassen, damit Dir das geile Arschwackeln vergeht", flüsterte er mir ins Ohr.

Ich kicherte. "Darauf hätte ich auch Lust, aber ich glaube, nach dieser Entsaftung bist Du dazu heute nicht mehr in der Lage", entgegnete ich. "Ich hab' ja gedacht, Du hörst gar nicht mehr auf zu spritzen. Keine Ahnung, was passiert, wenn Du mir so eine Ladung in die Möse pumpst, wahrscheinlich laufe ich dann über", foppte ich ihn kichernd.

"Ah, ich glaube das würde ich gerne ausprobieren", grinste er. "Aber", fuhr er mit gespielter Ernsthaftigkeit fort, "heute nicht mehr". "Ich freue mich schon darauf", flüsterte ich ihm in verführerischem Tonfall ins Ohr, begann seinen Nacken zu streicheln und küsste ihn auf die Lippen. Ich musste mir eingestehen, dass es mir gefiel, von einem jüngeren Mann so sehr begehrt zu werden.



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