Eine erfahrene Frau, die genau weiß, was sie will (fm:Verführung, 1382 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Apr 30 2021 | Gesehen / Gelesen: 16300 / 12596 [77%] | Bewertung Teil: 8.48 (65 Stimmen) |
Was macht diese Frau nur mit dem jungen Mann ... |
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Liebe Leser(-innen) vielen Dank für Euer Interesse und Eure sehr guten Kritiken, einige schrieben mir, dass es doch um Erotik geht und ich mich diesbezüglich doch anstrengen soll, andere fanden es gerade gut, dass es bei mir nicht vordergründig rein um den sexuellen Akt geht, wieder andere fanden weder meinen Stil noch etwas Anderes lobenswert, auch dafür mein Dank. Ich habe gerade erst angefangen zu schreiben, daher finde ich Eure Mails für mich als einen wichtigen Indikator und die Themen und Anregungen werde ich selbstverständlich versuchen in meine Geschichten einfließen zu lassen. Bitte haltet Euch nicht zurück, schreibt mir auch wenn Euch Sachen stören. Übrigens bin ich ein Mann, wollte es nur einmal geschrieben haben ;-)
Sie wohnte im 2. Stock, wir gingen in ihre Wohnung, sie machte Licht an, zeigte mir wo ihr Wohnzimmer ist, um mich dann vorgehen zu lassen. Ich wurde schon relativ nervös. Ich war mit einer sehr schönen Frau, die mal eben 24 Jahre älter als ich war, in ihrer Wohnung und ich wusste überhaupt nicht was da auf mich zu kommen würde.
Frau S. sagte, dass ich mich doch setzen möge, sie würde etwas zu trinken holen. Ich setzte mich auf ihr helles Sofa und wartete brav auf ihre Rückkehr. Sie kam kurz darauf mit einer Flasche Rotwein und 2 Gläsern zurück, jetzt wurde ich noch etwas nervöser. Sie setzte sich direkt neben mich, gab mir die Flasche und stelle die Gläser auf den ihren Glastisch ab. Ich guckte nach einem Korkenzieher, aber den hielt sie noch in ihrer Hand. Ich guckte sie fragend an, da kam sie mit ihrem Gesicht immer näher. Unsere Lippen näherten sich, ich machte mich bereit zum Küssen, aber 2 cm vor meinen Lippen näherte sie sich nicht mehr, so dass ich mich ihr näherte, aber sie lächelte freundlich zog sich zurück und gab mir den Korkenzieher.
Ich war verwirrt, aber nahm den Korkenzieher und öffnete die Flasche und füllte die Gläser je zur Hälfte. Ich legte den Korkenzieher zur Seite, steckte den Korken wieder auf die Flasche und nahm die Gläser in die Hand und bot ihr das eine an. Sie guckte mich an, nahm das Glas und wir nahmen jeder ein Schluck und stellten die Gläser wieder ab. Jetzt wollte ich die Initiative übernehmen und näherte mich ihr, um sie zu küssen, aber sie ließ es nicht zu. Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Ich fing sofort an sie zu kneten und zu drücken, dabei versuchte ich sie erneut zu küssen, aber sie ließ es wieder nicht zu.
Sie drückte meine Hände weg und fing an mit mir zu reden. Sie sagte mir, dass sie entscheidet was wann gemacht wird. Wenn ich wirklich Spaß haben will, dann muss ich ihr gehorchen, egal was sie von mir verlangt. Ob ich das verstanden habe, fragte sie mich, ich nickte nur, denn inzwischen wollte ich sie nur noch küssen, ausziehen und ficken, aber sie ließ mich sitzen und ging einfach aus dem Zimmer.
Sie kam nach ca. 10 Minuten später wieder, sie hatte sich umgezogen, sie hatte ein durchsichtiges, hellblaues Negligé an ansonsten war sie nackt. Ich konnte Ihre Brüste sehen, wunderschön, sie hingen, aber hatten eine tolle Birnenform, ihre Brustwarzen waren rot und hatten die Größe von Himbeeren, der Warzenhof hatte ein Durchmesser von 4 bis 5 cm und war etwas dunkler als ihre Brustwarzen. Auf der rechten Brust hatte sie eine Leberfleck, der aussah wir ein Kleeblatt. Als sie näher kam sah ich, dass es eine Tätowierung war, es war wirklich ein Kleeblatt.
Mein Schwanz stand wie preußischer Offizier, ich wollte mich am liebsten auf sie stürzen, aber sie hielt Abstand und ich konnte sie nur begucken. Sie sagte, dass ich mich ausziehen soll, dem kam ich gerne nach. Ich riss mir meine Klamotten vom Leib und wartet wie ein Leopard auf sein Opfer, aber irgendwas stimmte nicht, weil die Gazelle bestimmte, wann ich springen durfte. Ich stand dort und wartete, dass ich endlich loslegen durfte, aber sie ließ mich stehen und wollte, dass ich mich vor ihr drehte. Ich tat wie gewünscht, drehte mich langsam, so dass sie sich ein komplettes Bild von mir machen konnte.
Dann wollte sie, dass ich ihr den Rücken zu kehre um dann mit meinen Fingerspitzen meine Zehen zu berühren. Ich sollte genauso bleiben, sie kam auf mich zu, ich hatte vor Aufregung leichte Gleichgewichtsprobleme, sie hielt mich an meine Pobacken links und recht, klatsche mir dann plötzlich ziemlich heftig auf meine linke Pobacke. Ich drehte mich um, mein Schwanz schwang von rechts nach links und wieder zurück. Ich guckte sie böse an, aber sie ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie griff fast schon brutal nach meinen Penis, ging auf die Knie und blies mir einen, dass mir schwindelig wurde. Es hätte
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