Sex im Mondlicht (fm:1 auf 1, 1078 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Apr 30 2021 | Gesehen / Gelesen: 9689 / 7279 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.83 (35 Stimmen) |
Nur der Monstermond hat zugeschaut |
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Wenn mir früher jemand gesagt hätte, bei besonderen Mondkonstellationen sind Frauen besonders geil, hätte ich ihm einen Vogel gezeigt, bis mir gestern Renate das mir Gegenteil gezeigt hat:
Vorgeschichte:
Renate aus den Büro von Nebenan ist mir nicht besonders aufgefallen, außer irrerer großen Oberweite, welche sie oft provokativ halb nackt spazieren trägt.
Näher kennen gelernt habe ich sie allerdings in der Bücherei, wo wir uns durch Zufall begegnenden. Wir stellten gemeinsamen Interessen für Historienromane fest.
Sie allerdings so welche in Liebesdingen und ich eher die harten Sachen für Männer.
Eines Tages empfiehlt die mir einen Roman aus der Zeit des frühen 19. Jahrhundert. Erstaunt lese ich mich fest und stelle fest der Roman gleicht einer Porno- Darstellung.
Komme ich nun zum Mond:
Allgemein bekannt ist die augenblicklich bekannte Situation mit der Mond- nähe. Im Büro und in Kantilene gibt es kein anderes Thema. Renate setzt sich mittags zu mir an den Tisch und fängt genau mit diesen Thema an. Ich winke uninteressiert ab, aber sie bleibt hartnäckig und am Ende sagt sie mir "wir könnten es ja heute Abend bei mir ausprobieren"
Nun ja ich hatte Corona-bedingt schon ewig keinen Sex, da schlägt man so ein Angebot nicht ab.
Wir vereinbaren dass ich um 20 Uhr bei ihr aufschlage und mich um den Wein kümmere. Ich handele nach meiner Weisheit, wen du zum Weibe gehst nimm Rotwein mit der öffnet alle Dosen.
Ich hatte richtig gedacht, schon ihre Anzugsodnung sagt mir, sie denkt ähnlich. Ihr sonst zum Pferdeschwanz gebundenes brünettes Haar ist offen.
Dazu einen seidene Bluse durch welche ihre großen runden Brüste durchschimmern, Das ganze Bild rundet eine kurzer schwarzer Falten rock ab, der so kurz ist das er am Ansatz der schwarzen halterlosen Netz- -Strümpfe endet.
Die Weingläser und der Öffner stehen und liegen bereit und sie bittet mich neben sich auf die Couch. Bereits ihr Parfüm könnte mich verrückt machen, aber noch bleibe ich ruhig und gelassen.
Der Wein ist ausgegossen, wir stoßen an und setzen die Gläser zurück.
Danach schaut sie mich an und lacht "eigentlich wird jetzt geküsst".
Wenn sie es denn möchte, drücke ich meine Lippen auf ihre zum ersten Versuch. Doch sei erwidert den Kuss mit einer Heftigkeit und Leidenschaft wie ich ihm nicht erwartet hatte.
Aber genau das ermutigt mich zu beginnen ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie hört nicht eher auf zu küssen bis ich die Bluse ganz offen habe und als wir uns lösen legt sie diese ab.
Mit beiden Händen umfasse ich ihre Möpse und suche mit den Fingern die Brustwarzen zu Reizung. Sie zieht mir in der Zeit mein Hemd aus und später reiben sich unser Oberkörper aneinander. Immer wieder küssen wir uns, aber jetzt enden die Küsse auf den Brustwarzen, ja auch auf meinen, sie hatte meine Empfindlichkeit mitbekommen.
"Jetzt fehlt nur noch der Mond" flüstere ich ihr zu.
"Den kannst du haben" dabei steht sie auf, geht zu einen Fenster und
betätigt den Schalter vom Rollo.
Wenig später sehe ich ihre Silhouette von hinten von Mond beschienen, welche wieder auf mich zukommt. Dabei sehr ich wie sie die seitlichen
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