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Meine neue Karriere (fm:Dreier, 4328 Wörter)

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Veröffentlicht: May 01 2021 Gesehen / Gelesen: 16708 / 13739 [82%] Bewertung Geschichte: 9.12 (93 Stimmen)
Ein Dreier kann überaus vergnüglich sein, aber als Fotomodel ist man da schon sehr gefordert.

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Meine neue Karriere

Als mein heutiger Mann Guido und ich das erste Mal zusammen gevögelt haben, waren wir noch vergleichsweise jung. Demnächst habe ich die Mitte Dreißig überschritten. Seit zehn Jahren waren wir nun verheiratet. Es war immer schön, es war immer aufregend, und wir hatten viel Sex miteinander. Manchmal spielt das Leben aber einfach anders, oder es spielt nicht mit.

Die Zeiten hatten sich geändert. Guido musste mit seiner Firma Insolvenz anmelden. Das war nicht sein Verschulden. Gegen die immer stärker werdende Konkurrenz aus Nahost mit Billiglöhnen kam er nicht mehr an. Es wurde schwierig, alles zu bezahlen, was wir brauchten. Da sprach mich auf offener Straße ein Mann mit umgehängter Kamera an: "Ich würde Sie gerne fotografieren. Sind Sie einverstanden?" Guido hatte schon hunderte von Fotos von mir geschossen. Ich habe lange und volle brünette Haare, bin groß und schlank und habe schöne, feste Titten, wie Guido das immer sagt. Er ist da nicht sehr wählerisch in seiner Ausdrucksweise. Und, wie Männer so sind, es gab auch viele Fotos von mir in unbekleidetem Zustand. Männer eben.

Dieser Typ da auf der Straße stellte sich als Karl vor. Ich solle das auch nicht umsonst machen, behauptete er. Also er meinte wohl nicht kostenlos. Das weckte nun mein Interesse. Geld konnten Guido und ich jetzt gut gebrauchen. Karl lud mich in sein Fotostudio ein. Er fotografierte mich von vorne, von schräg und von hinten mit gedrehtem Kopf. Er zeigte mir hinterher immer die Fotos auf seinem Display. Er hatte den richtigen Blick, alle Fotos waren sehr gelungen. Aber Karl wollte mehr als nur mein Gesicht.

Bevor ich jetzt weiter erzähle, muss ich mal mit einem Irrtum aufräumen. Männer glauben immer, es käme auf die Länge und die Dicke eines Schwanzes an. Das ist relativ unerheblich. Erheblich ist, wie und wie gut er uns vögelt. Wir wollen hart und unnachgiebig gestoßen werden. Das ist wichtig. Wenn ich auf dem Trip bin, dann will ich einen Orgasmus, die Post muss abgehen. Ich will erleben wie der Mann, der mich gerade vögelt, sich nicht mehr beherrschen kann, wie er nur noch darauf aus ist, in mir abzuspritzen. Dann, genau dann geht es mir genauso wie ihm. Ich warte, ich warte sehnsüchtig drauf, dass er sich in mir entleert, und dann kommt es mir auch. Ich strecke ihm meine willige und klitschnasse Fotze entgegen, damit er, dieser Schwanz, anfängt zu zucken. Wenn ich das spüre, dann ist es auch bei mir soweit, und ich kann mich nicht mehr zurückhalten.

Ich war also bei Karl im Fotostudio gelandet, und er hatte schöne Portraits von mir geschossen. Karl wollte mehr von mir, das war mir schon klar. Hübsche Gesichter gibt es überall in der Stadt. Meine vollen Lippen, mit denen ich gerne den Schwanz von meinem Mann verwöhne, meine grazile Nase, die etwas aberwitzig hervorstach und meine leuchtenden Augen waren wohl das, was Karl auf mich aufmerksam gemacht hatten. Aber Karl starrte jetzt auch noch unverhohlen auf meinen Busen. Das war es also, worauf er es abgesehen hatte. Er blickte mich auffordernd an, als er sagte: "Kannst Du bitte mal Dein Top lüften?" Er wollte mich nackt, er wollte meinen Busen fotografieren. "Wieviel", fragte ich zurück. Ich wollte den Preis in die Höhe treiben. Wir wurden uns schnell einig.

"Kannst Du bitte mal Deine Titten ein wenig mit Deinen Händen anheben", forderte Karl mich auf. Klar kann ich das, und die Kamera von Karl klickte unaufhörlich. "Jetzt bitte noch über die Nippel streicheln, damit sie schön steif werden", verlangte Karl. Als ob ich das nicht schon früher selbst gemacht hätte als junges Mädchen, wenn ich gerade keinen Freund hatte. Der Erfolg blieb natürlich nicht aus. "Und jetzt bitte noch mit der Zunge über Deine Nippel lecken", bat Karl mich geradezu höflich. Ich hob die rechte Brust an und leckte meinen eigenen Nippel. Ich hörte das unaufhörliche Klicken der Kamera von Karl. Dann war meine linke Seite dran. Es war fast ein wenig so, als wenn ich mit mir alleine wäre, wenn Guido auf Geschäftsreise ist. Meine Nippel standen steil aufgerichtet, und ich wurde immer zappeliger. Es ist genau das, was wir Frauen tun, wenn wir alleine sind.

Es weckte auch das Gefühl da zwischen meinen Beinen. Das ist ja der Sinn der Übung, wenn eine Frau sich an die eigenen Titten greift. Karl bemerkte das, er war ja schließlich ein geübter Fotograf. Ich war feucht geworden, da wo wir Frauen es so gerne haben. Es ist immer

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