Ein ganz anderer Sonntag (fm:Partnertausch, 7656 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franz | ||
Veröffentlicht: May 03 2021 | Gesehen / Gelesen: 28369 / 22020 [78%] | Bewertung Teil: 8.82 (93 Stimmen) |
Paar in den besten Jahre erlebt einen heißen Besuch im Haus eines bisher unbekannten Paares. Er genießt es zuzuschauen, sie findet zunehmend Freude an dem, was ihr Gatte ihr zu seiner und ihrer Lust gestattet. |
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Wenig später, es wird ja auch Zeit um Punkt 20 Uhr ist Abfahrt, höre ich die Badezimmertür. Jetzt wechselt sie ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Ihr Blick fällt sicher gleich auf unser Ehebett auf dem ich wie angekündigt die Bekleidung für den heutigen Abend für sie zurecht gelegt habe. Elegant soll es sein, so ist es per Mail mit dem Paar besprochen. Elegantes habe ich auch zurecht gelegt, aber nur äußerlich, darunter die pure Sünde, das ist mein Plan:
Ein schwarzer kurzer Rock, den sie sich vor einiger Zeit für einen Opernbesuch in der nahen Großstadt gekauft hat, dazu eine weiße ärmellose Bluse, darüber das zum schwarzen Rock passende Jacket.
Darunter eher die pure Sünde: ein knallroter Bh, den ich zusammen mit dem ebenso knallroten Slip als Couplet im Internethandel "Eis" erstanden. Büstenhebe und Slipouvert hatte dort im Internet gestanden. Was sich bei genauerem Hinsehen als ein vorne offener die Nippel betonender Bh und ein im Schritt offenes Höschen erwiesen hatte. Dazu hatte ich eine schwarze noch verpackte Strumpfhose gelegt, da das Osterwetter in Nordbayern wieder auf Winter gewechselt war. Die passenden Schuhe würde sie sich selbst aus ihrem reichlich gefüllten Schuhschrank holen.
Ein Weile vergeht bis sich hörbar die Tür des Schlafzimmers öffnet, sie wechselt wieder ins Bad. Wir sich wohl kosmetisch noch etwas aufbrezeln. Ob sie wohl die bereitgelegten Kleidungsstücke angezogen hat, sie muss nicht, könnte sich auch selbst etwas aussuchen, aber dann kommt sie meinem Wünschen nicht nach, das wird sie verhindern wollen. Andererseits den sehr sehr kurzen Miniock hat sie bei uns hier in unserer doch eher Provinzstadt immer als zu aufreizend ablehnt und die rote Unterwäsche, die alles zum Greifen nah erscheinen lässt, ist ja doch wohl eher ein bisschen "nuttig", so würde sie es jedenfalls ausdrücken.
Dann höre ich es rascheln, sie kommt in Strümpfen die Treppe herunter, jetzt geht sie in den Flur zum Schuhschrank. Dann Trippeln Richtung zu mir im Wohnzimmer, die Tür öffnet sich, dann steht sie atemberaubend, sich verführerisch in den Hüften wiegend vor mir. "Du bist atemberaubend schön" flüstere ich und nehme sie in die Arme. Wir küssen uns, dann bewundere ich sie von Neuem, der rote Bh funkelt durch die weiße etwas transparente Bluse. Da die Brüste nur gehoben, aber nicht durch Stoff verdeckt sind, drücken sich ihre längst vor Erregung harten Nippel durch den Stoff der leicht transparenten Bluse.
Kein Zweifel, meine Frau ist unendlich schön und betörend, wie sie jetzt mit der Jacke über dem Arm mit einem Fuß auf dem Absatz ihrer höchsten schwarzen Pumps, die sie besitzt, wippend vor mir steht, kein Zweifel die aufregendste Frau die ich je gesehen habe, sie hat sich bereit gemacht für den heutigen Abend, zurecht gemacht für einen anderen, für einen Fremden um ihn mit ihrem Anblick auf zu heizen, kein Zweifel bereit gemacht um sich vor meinem Augen von einem Fremden ficken zu lassen. Sich ficken zu lassen, auf meinen Wunsch hin, aber was ändert das, ein Fremdfick bleibt ein Fremdfick.
"Los jetzt, Abfahrt" rufst du dich zum Flur umwendend. Wenige Minuten später sitzen wir in unserem Auto, eine Stunde Fahrt steht uns bevor. 60 Minuten in denen wir beide wohl ziemlich nervös kaum reden, Musik läuft und zeitweise liegt meine Hand auf deinem Knie, vielleicht um dich meine Nähe spüren zu lassen, oder um Besitzverhältnisse noch im Vorab zu klären.
Schon weist uns das Navi den Weg in die Zielstraße, "Ziel erreicht" quäkt es aus dem Lautsprecher, während ich unseren schweren Wagen vor einem schicken beeindruckenden großen Bungalow umgeben von einem nicht minder großen Garten zum Stehen bringe.
"Sollen wir" frage ich dich, dich etwas zögernd anblickend, während ich schon die Fahrertür öffne um dir dann schnell um das Auto flitzend galant die Beifahrertür zu öffnen. "Na, du gibst dir aber Mühe" bemerkst du und stolziert vor mir her mich an der Hand nehmend zur Haustür.
Hundegebell von drinnen nach dem Klingeln, dann öffnet der Hausherr und Hausherrin die Eingangstür. Sie, sich Juli vorstellend, normal groß, eher unscheinbar, braunes Haar mit Pferdeschwanz, aber nett lächelnd, er, auf den Namen Michael hörend, groß mehr so der Typ tollpatschiges Riesenbaby stehen uns gegenüber, während wir von Robby einem dunkelbrauen Labrador schwanzwedelnd und bellend umkreist werden.
Hallo, schön, dass ihr da seid, wie war die Fahrt usw. usw. überbrückt die etwas mühsame Begrüßung übertönt vom Hundegebell unsere ersten Schritte ins Hausinnere. Gequietsche von dir, ach ist der Hund süß, so flauschig, so einen möchte ich auch, während der von dir längst gestreichelt und geherzte Vierbeiner um uns herum saust und mich Michael grinsend auf die Bestätigung zweier Coronatests von beiden und die Durchführung eines Aidstests von ihm auf der Kommode liegend hinweist. Der Typ hat`s aber eilig, denke ich während wir ins Innere des Hauses vorstoßen.
Dann wechseln wir, während ich immer noch über die Testbestätigungen nachdenke, wie konnte ich Michael nur in Aussicht stellen, dass bei Vorlage eines Tests, nichts gegen eine blanke Besteigung meiner Süßen sprechen würde. Der Typ hatte ernst gemacht, was mich etwas verstört, während mir gleichzeitig die Vorstellung, dass dieses Riesenbaby sich über meine Kleine hermacht, mein Kopfkino gewaltig in Gang setzt.
In einer offenen Küche angekommen, die gleichzeitig den Blick auf ein daran angrenzendes feudales Esszimmer gewährt, bewundern wir das vermutlich von Juli angerichtete Häppchenbuffet. Wobei es nicht beim Bewundern bleibt, denn während der große Tollpatsch Sekt, nein Champagner, darauf weist er typisch neureich extra hin, in bereitstehende Gläser schenkt, greifen wir schon alle vier eifrig zu und verdrücken uns eher neutral unterhaltend die fein angerichteten Häppchen. Zum Glück wird der Hund jetzt weggesperrt, sodass auch du jetzt unsere Gastgeber in Augenschein nehmen kannst. Mit der Gastgeberin verstehst du dich dank der beiderseitigen Hundeliebhaberei auf Anhieb, während du unseren Gastgeber eher etwas kritisch anblickst. Er ist aber auch wirklich nicht das, was man sich unter einem Womanizer vorstellt. Bestimmt mindestens 1,90 m groß bei einem Gewicht von sicher einiges über 100 kg, verfügt er zwar im Gegensatz zu mir über reichlich Haare auf dem Kopf, aber die großen etwas klobigen Hände mit dicken Wurstfingern, die in ihrem Leben wohl noch nie handwerklich gearbeitet haben, fallen sofort auf und machen mir und dir wohl eher nicht den Eindruck, dass es sehr erregend sein kann von ihnen verwöhnt zu werden. Aber beide sind nett und überhäufen dich auch schon mit den ersten Komplimenten, und das ist ja im Moment das Wichtigste.
Kaum ist das kalte Buffet bis auf ein paar Anstandshäppchen eigentlich viel zu schnell weggeputzt, wir waren wohl alle froh, dass die Fütterung das Führen eher schwieriger Gespräche ersetzt hat, überrascht uns Michael mit einem "wollen wir uns nicht ins Wohnzimmer setzen?" Gesagt, getan, ein paar Schritte um die Ecke und schon befinden wir uns im riesigen Hauptaufenthaltsraum des Hauses, eine große lederne Sitzgruppe in Hufeisenform vor einem riesigen schon angezündeten offenen Kamin lädt zum Sitzen ein. Ein mögliches Tischchen das dort sicher in der Mitte steht, ist einem großen weißen Flokati gewichen. "Aha" der Ort des späteren Geschehens, schießt es mir durch den Kopf und auch dir, diese Erkenntnis scheint sich dir wohl gerade zu erschließen, was dich veranlasst, dich unübersehbar rot werdend eng an meine Seite zu kuscheln, viel enger als du das sonst bei einem Besuch eines uns bekannten Ehepaares tun würdest. Ich glaube dir fällt das alles wohl ziemlich schwer heute, ob es an der langen Zeit seit dem letzten Date oder an unserem eher unscheinbaren Gastgeber liegt kann ich nur erahnen. Juli und Michael haben uns gegenüber Platz genommen, er wie ich in weißem Hemd und schwarzer Hose, Juli bekleidet in einem dunkelroten Catsuit, ich denke so nennt man einen vorne zu knöpfenden Einteiler.
Du, deine Beine brav nebeneinander aufgestellt, das geht auch nicht anders in dieser pompösen Sitzgruppe, es sei denn du willst dem Gastgeber schon Einblicke zwischen deine hübschen Beine gönnen. Du hast immer noch dein Jacket an, immer noch wenig zu sehen von dir, das ist es wohl auch was Michael jetzt langsam ändern möchte, als er dich grinsend fragt, ob es dir warm genug im Wohnzimmer ist, das ist es wirklich, der offene Kamin verbreitet eine unmenschliche Hitze ,die förmlich nach wenigen Kleidungsstücken verlangt. "Möchtest du deine Jacke nicht ausziehen" fragt er scheinbar fürsorglich, während es ihm doch nur darum geht, mehr von deinen weiblichen Reizen erspähen zu können.
Schon schlüpfst du aus der Jacke, uh, Schwitzflecken unter deinen Armen und Schweiß auf deiner Haut ab vor Erregung oder Aufregung, wahrscheinlich beides, jedenfalls sorgt es dafür, dass deine weiße Bluse ihre Transparenz intensiviert hat und sowohl den roten Bh, als auch die sich unter Bluse abzeichnenden dunkelbraunen Nippel deutlich erkennen lassen. Kein Zweifel du bist ziemlich aufgeregt, oder doch erregt, deine deutlich sich unter der Bluse abzeichnenden harten Nippel lassen beides für möglich erscheinen. Dass dein Bh vorne offen ist erweist sich jetzt für alle Beteiligten als gute Idee, das jedenfalls kann ich deutlich erkennen, wenn ich Michaels Blicke verfolge
"Macht`s euch doch ein bisschen gemütlich!", schlägt unser Gastgeber dann dich weiter beobachtend vor, während er wie selbstverständlich immer wieder zu uns blickend , das komplette Oberteil des Einteilers den Juli als adäquates Kleidungsstück für heute Abend gewählt hat, Knopf für Knopf öffnet, seine Hand dann in das auseinanderklaffende Kleidungstück schiebt und damit beginnt vor unseren Augen eine der äußerst kleinen, aber irgendwie niedlichen Brüste seiner Gattin zu massieren. "Die Brüste deiner Frau sind wirklich richtig hübsch!", bemerke ich scheinbar wie selbstverständlich und öffne ebenfalls deine Bluse, sie gleichzeitig etwas aus dem Bund deines Minirocks ziehend , um ihm, unserem Gastgeber oder auch beiden deine wesentlich fraulicher geformte Süßen zu zeigen, was leicht fällt, weil sie ja dank der Büstenhebe, die perfekt ihre Arbeit verrichtet und so beiden deine doch um einiges größeren Lustobjekte entgegen streckt. Unruhig rutscht du mit deinem Po auf dem Lederpolster hin und her, die Situation ist auch komisch, vor allem wegen Juli, die nichts sagt, aber alles geschehen lässt. Vielleicht ist es auch die Geschwindigkeit mit der Michael scheinbar auf sein Ziel zusteuert, die dich unruhig nervös werden lässt. Oder hast du etwa doch schon richtig Lust auf ihn und kannst es gar nicht mehr erwarten Bekanntschaft mit seinen klobigen Händen, seiner Zunge oder gar seinem, vielleicht ebenso klobigen Schwanz zu machen.
Michael scheint begeistert, jedenfalls kann er keinen Blick mehr von dir wenden, als du jetzt auch noch deine Beine, dank einer Berührung deines linken Knies meinerseits, etwas mehr nebeneinander stellst, muss er wohl aus seiner Position schon einen geilen Blick unter deinen Rock haben. Schnell nehme ich dich jetzt mich zu dir drehend, in den Arm, sehe noch kurz dein leicht gerötetes Gesicht mit den obligatorischen Schweißtropfen auf der Stirn, bevor ich zusammen mit dir nicht mehr bewusst auf unsere Gastgeber achtend in einen intensiven, auch um es dir leicht zu machen, Zungenkuss abtauche. Ich will dir helfen in Stimmung zu kommen, aber die heftigen Bewegungen deiner Zunge lassen mich schnell erahnen, dass das nicht nur Aufregung ist, was dich zum Transpirieren gebracht hat, sondern sicher auch aufkommende Lust.
Während ich dich immer noch küssend im Arm halte, sehe ich, wie sich Michael, seine Frau auf der anderen Seite der Sitzgruppe zurück lassend, vor deine Beine gekniet hat und dir schon deine schwarze Strumpfhose über die Hüften zieht, die du ihm helfend etwas anhebst. Schon zerrt er das schwarze Kleidungsstück etwas unbeholfen über deine spitzen Knie, während der offene Schlitz deines Slips ihm schon den Blick auf deine sicher schon heiße Möse Preis gibt. Den Blick nicht mehr von deinem Schritt lassend, streift er dir die Schuhe von den Füßen, achtlos fliegt die Strumpfhose beiseite.
Michael hat seine Frau längst aus den Augen verloren, viel zu stark erregt ihn dein Anblick, noch starrt er auf das Loch im Schritt deines Höschen und natürlich somit auch auf dein Lustloch, das sich jetzt pflichtschuldig, da er dir jetzt mit beiden Händen deine Beine auseinanderzieht, direkt vor seinen Augen öffnet. Ohne gleichzeitig einen Blick von deinem sicher schon nassen Geschlecht zu wenden, hält er jetzt einen deiner hübschen Füße in den Händen und verwöhnt ihn mit etwas hektischen Küssen.
All das kann ich aus nächster Nähe beobachten, da ich dich ja immer noch in meinen Armen halte, bevor ich es Michael gleicht tue und dich aus meinen Armen entlassend jetzt auch deine linke Hand mit Küssen beglücke.
Ziemlich heiß muss das aussehen, was Michael, der dir jetzt deine schlanken Knöchel leckt und sich langsam leckend Oberschenkel arbeitet, nun vor sich sieht: deine von dem Höschen umrahmte Scham, darüber wie zu einem Gürtel zusammengerollt dein schwarzer Rock, aus dem ich jetzt gerade die Bluse ziehe um dir beim Ausziehen zu helfen, sodass die in der Büstenhebe liegenden Brustspitzen vor Michaels Augen jetzt endgültig in voller Schönheit zu Tage treten.
"Möchtest du sie gleich ficken?", höre ich wie aus dem Nichts die Stimme von Juli.
"Ja, fick sie doch gleich, siehst du nicht, dass sie darauf wartet", möchte ich ihn auch auffordern, weiß aber, dass ich dich mit solch direkten Worte ohne entsprechende Vorbereitung nicht erschrecken darf, aber wirklich, ich wünsche mir in diesem Moment nichts mehr, als dass er jetzt sofort seinen Schwanz aus der Hose holt in dich eindringt, es ist Monate her, dass ich mich an dem Anblick ergötzen konnte, während ein fremder Kerl über dir zwischen deinen Schenkeln liegt und dich zum Schreien bringt, während er dich richtig durchvögelt. Aber dieses Vergnügen bleibt mir bis auf Weiteres vergönnt, denn Michael hat anderes im Sinn.
"Ich will dich lecken, " flüstert er und zieht dich, dich an den Hüften greifend und dich mit der ganzen Kraft seiner sicher über 100 kg anhebend , wie ein Spielzeug mühelos auf sich und damit auf den Rand des Sitzmöbels zu. Jetzt sehe ich zu, wie er dir unter die Oberschenkel greifend die Beine angebt um den Höhenunterschiede zwischen ihm und dem niedrigen Sitzmöbel etwas auszugleichen, um dann, sich etwas nach vorne beugend und deine erhobenen Beine etwas spreizend, seine dicke Zunge zwischen deinen Schamlippen zu versenken. Laut und vernehmlich schmatzt es als er seine Zunge erstmalig der Länge nach durch deine sicherlich schon nasse Spalte führt, während du laut hörbar Luft in deinen Mund einsaugst. Gleichzeitig krampft sich deine linke Hand in meine Rechte, während er jetzt beginnt intensiv deinen Schritt mit seiner Zunge aufzuheizen.
Außer leiser Musik aus dem Hintergrund ist nur das Schmatzen deiner nassen Muschi und euer beider intensives Atmen zu hören, bis er dir hektisch den scheinbar doch störenden Slip vom Körper reißt, und ihn quer durch den Raum beiseite schmeißt.
Michael hat von all dem nichts mitbekommen, längst ist er wieder mit seinem Mund in deinen Schritt eingedrungen. Wie ein Wilder leckt er dich weiter bis er nach wenigen Minuten nass bis zum Kinn zwischen deinen Schenkeln auftaucht, sich erhebt und seinen Hosenschlitz öffnend "nimm meinen Schwanz in den Mund!", fast in Befehlston wünscht. Das ist neu, das hatten wir bisher noch nicht. Dass deine Muschi von einer fremden Leckerei so geprudelt hat wie es jetzt zu sehen ist, das haben wir schon erlebt, aber ob du für einen Blowjob zu haben bist, diese Frage hat sich bisher nicht gestellt.
Aber schnell, ohne etwas zu sagen, beantwortest du die Frage spontan.
Dich jetzt aufsetzend, nimmst du zu meinem Erstaunen, meine Hand loslassend ohne zu zögern sein halb erigiertes Ding, unverständlich warum es noch nicht komplett steht, in deine kleine Hand, und steckst es dir in deinen geöffneten Mund.
Sieht das geil aus, wie sein Teil jetzt immer wieder in deinem Mund verschwindet, geil wie es stoßend von innen gut sichtbar immer wieder gegen deinen Wangen drückt, diese immer wieder etwas aufbläht, während du schmatzend an ihm herum saugst.
Ihn jetzt wieder aus deinem Mund entlassend schaust du ihn dir, wie auch ich, jetzt in voller Erektion leicht aufwärts gerichtet vom massigen Körper Michaels abstehend, kurz an. Lang ist er nicht, wie er sich jetzt in voller Pracht vor unser aller Augen präsentiert, aber geil geformt und richtig dick, um einiges dicker als meiner, versehen mit einer dunkelblau schimmernden Ader auf der Oberseite, scheint er jetzt intensiver durchblutet im Rhythmus des Herzschlags seines Besitzers zu zucken, während du ihn mit deiner kleinen Frauenhand kaum umfassen kannst.
Die zugehörige Vorhaut hast du längst durch die Liebkosung mit deinen Lippen nach hinten geschoben, sodass der dicke wulstige Rand seiner mächtigen Eichel nass im gedimmten Licht des Wohnzimmers schimmert. Ein dank seiner imposanten Dicke vollkommenes Prachtstück von knorrigem Männerschwanz.
Schnell nimmst du das dicke Ding, ihm kurzerhand einen Kuss auf die Spitze gebend, wieder in den Mund, den du dazu richtig weit öffnen muss, irgendwie scheint dir auch zu gefallen, was dein Saugen und Schlecken an dem dir bisher unbekannten Ding bewirkt hat.
Unfassbar, dass du dich darauf eingelassen hast, aber warum sollte ich dein Tun stoppen, wo du doch unverkennbar Vergnügen daran hast, wie er dich damit mit leichten Stoßbewegungen in deinen Mund fickt
Jetzt hat Michael weitere Pläne, "komm mit auf den Teppich vor dem Kamin" befiehlt er deine etwas devote Art erkennend und weist mit der Hand in Richtung des schon von uns längst bemerkten vorbereiteten Liebeslagers direkt vor dem hellen Schein den Feuers im offenen Kamin.
Gleichzeitig mit ihm erhebst du dich, den Rock am Reißverschluss öffnend, sodass er beim Gehen zu Boden fällt und schreitest, dich endgültig auch der Bluse und der Hebe entledigend vollkommen nackt, du genießt es dich fremden Männern nackt zu zeigen, das wurde mir schon bei den vorangegangenen Dates klar, irgendwie auch richtig stolz deiner körperlichen Schönheit bewusst Richtung Feuerstelle. "Du machst das wahnsinnig gut, mein Mädchen, du hast in dem Jahr nichts verlernt", stöhne ich sichtlich vom Anblick des Geschehens erregt.
Bevor du dich auf den großen weißen Flokati so legst, dass ich und auch Juli dir genau zwischen deine schlanken Beine spannen können, blickst du mit einem Blick zu mir, dass es mir eng wird in meiner schwarzen Hose. "Kannst du es genießen?" frage ich dich ohne eine Antwort zu bekommen, während du dich lächelnd zurücklegst und in der Art, wie wir es uns oft in Tagträumen vorgestellt haben, deine Beine schamlos leicht aufgestellt auseinander nimmst. Ein Wahnsinnsanblick, deine schlanken hellen Beine mit knallrot lackierten Zehennägeln, fraulichen Schenkel und dazwischen deine auseinander klaffende nasse aufnahmebereite Möse. Deine fraulichen Brüste, die bisher noch viel zu wenig verwöhnt wurden, und darüber das verschwitzte Erregung signalisierende Gesicht meines blonden Engels. Du lächelst mich, wohl wissend was jetzt für uns beide ansteht, schon zunehmend vielleicht ein bisschen zu arg auf unseren Gastgeber fixiert, kurz an.
Der eben erwähnte entledigt sich gerade über dir stehend jetzt seines Hemds und seiner Unterhose, dich dabei von oben lüstern anglotzend. Das sieht so wahnsinnig unterwürfig aus, wie du jetzt mit schon nassem offenen Geschlecht vor dem jetzt in Socken und Unterhemd wirklich proletenhaft wirkenden Mann liegst und ihm damit zeigst, dass du bereit bist, für ihn, den Fremden, den du bis vor einer halben Stunde noch nie gesehen hast und mit dem du im wirklich Leben nie schlafen würdest, so einfältig er jetzt wirkt. Aber vielleicht erregt dich ja diese fast nur auf seinen Instinkt reduzierte Art dieses Einfaltspinsels, vielleicht ist es ja der Moment in dem auch bei dir in deinem Kopf und deinem Körper nur noch die fast animalischen Triebe regieren: er will dich ficken und du willst von ihm gefickt werden. Vielleicht stimmt es ja, dass Frauen im Unterbewusstsein auf Männer reagieren, die ihren Genen den eigenen möglichst konträr gegenüberstehen.
Das tut er wirklich, wirklich proletenhaft aussehend, nur noch mit Socken und Unterhemd bekleidet, kniet er ich keinen Blick von deiner geilen Möse wendend zwischen deine gespreizten schlanken Beine. Seinen von deiner Spucke glänzenden Schwanz noch etwas mit der Hand wichsend und dabei irgendetwas unverständliches grunzend, scheint er kurz davor zu sein, sich auf dich zu legen.
Auch dir wird jetzt bewusst, dass es jetzt gleich soweit ist, jedenfalls höre ich dich, mich "hast du einen Gummi für ihn?" fragen. "Brauchen wir nicht, alles gut, mein Mädchen!", hauche ich total von dem Anblick eurer kurz vor der Vereinigung stehenden Körper, seinem globigen, deinem wunderschönen, geflashed und hoffe, dass du mein Antwort richtig einzuordnen weist.
Das sieht so wahnsinnig erregend aus, wie du jetzt einem fremden Mann mit weit gespreizten leicht aufgestellten Schenkeln, deinen seit über einem Jahr nur mir vorbehaltenen so unendlich zarten und von mir so irrsinnig begehrten Unterleib zur Benutzung zur Verfügung stellst, dass ich dich, so glaube ich zumindest in diesem Moment, jedem auch ohne vorliegenden Test überlassen hätte.
Nur noch auf seine Knie und Hände gestützt hat er schon seinen massigen Körper über deinem zarten abgesenkt, während die Spitze seines jetzt wirklich harten Schwanzes schon fast deine nassen Schamlippen berührt. Ein wahnsinniges Bild, dein zarter fraulicher zarter Leib, den ich so liebe, fast verschwunden unter dem massigen Leib deines heutigen Lust- und Sexpartners.
Ihr habt genau die richtige Position eingenommen um so wohl mir, als auch für Juli, wie ich aus den Augenwinkeln erkennen kann, den besten Blick zwischen Michaels massigen Schenkeln hindurch vorbei an seinen gewaltig dicken Hoden genau auf dein nur von Michaels rau umrandeter Eichel verdecktem nass glänzenden Scheidenloch zu bieten. Auch Juli scheint dieser Anblick so wie mich zu erregen. Für einen kurzen Augenblick kreuzen sich unsere Blicke, während eine Hand von ihr den Weg in ihr offenes Oberteil gefunden hat um dort eine ihrer niedlich kleinen Brüste zu kneten, sie ist genauso wie ich fasziniert von dem Anblick, den ihr uns bietet. In diesem Moment nimmt Michael eine Hand zu Hilfe um seinen jetzt wirklich harten Prügel am Schaft haltend in die warme feuchte Nässe deiner Lustöffnung zu dirigieren. Schon höre ich dich leise, wohl leichten Schmerz signalisierend knurren, nein das geht so nicht, die dicke Schwanzspitze unseres Gastgebers drückt auf deine inneren rosigen Schamlippen und anstelle sie beiseite zu drücken um in die Tiefe deiner Lustgrotte zu tauchen, drückt der dicke Schwanz sie nur platt auf deine weit größeren äußeren Lippen, sodass kein Eindringen möglich ist.
Sofort ist Juli zur Stelle, schon kniet sie neben euch auf den Teppich, greift zwischen euren Körpern beherzt nach unten und zieht mit Daumen und Zeigefinger die widerspenstigen inneren Muschibeschützer auseinander und führt Michaels Schwanz ihn am Schaft packend genau an den richtigen Punkt am Einstieg in die Tiefe deiner Möse.
Was für Bild: zu zweit am Körper meines Mädchens agierend, das in dieser auf einen Fick eingestellten sich hingebenden Position schutzlos unter dem schweren Körper Michaels hilflos all dem ausgesetzt ist, denn auch ich bleibe überwältigt von diesem Wahnsinns Anblick wie versteinert auf meinem Platz sitzen.
Gleichzeitig dringt Michael stöhnend jetzt Zentimeter für Zentimeter vorsichtig in die Tiefe deines Geschlechts vor. Auch ich atme tief durch, spüre, dass was es gerade hier zu beobachten gibt, fast zu einem ungewollten Samenerguss meinerseits in meiner nicht ausgezogenen Hose geführt hat.
Auch Juli, deren Oberteil ihre niedlichen Brüste freigebend, setzt sich, fürs erste wohl mit ihrer Erste Hilfe Maßnahme zufrieden, wieder aufs Sofa.
Unter Michaels breitem behaarten Hintern können wir nun beobachten, wie er jetzt seinen Schwanz in deiner Muschi zunächst vorsichtig zu bewegen beginnt. Vermutlich erwartet er neuerliche Missfallens Bekundungen deinerseits, weswegen er sein dickes Ding eher langsam Millimeter für Millimeter zwischen deinen aufs Äußerste gespannten Schamlippen immer tiefer in den Unterleib meines Mädchen bohrt. Aber nichts dergleichen passiert. Dieses sein erstes Eindringen in deinen schlanken Körper sieht so geil aus, so oft haben wir genau davon geträumt, ich, dass ich es beobachten kann, du, dass du es spüren wirst. Der riesige Kerl über und in meiner so wunderschönen Frau, die es widerstandlos vor unseren Augen geschehen lässt, dass er seinen dicken Schwanz tief in ihr von ihm aufs äußerste gedehntes Loch einführt.
Michael nimmt Besitz von meiner Charlotte, die ihm, ihn an den Hüften dirigierend hilft, seinen Weg immer tiefer in ihr Geheimnis zu finden, während Juli und ich, ihre legitimen Partner gebannt diese Vorgänge beobachten.
Es sieht unendlich schön aus, fast berauschend, wie ihr beide mit doch recht unterschiedlichen Maßen versehen und geschlechtsspezifisch verschiedenen Körperbau durch das Eindringen von seinem Schwanz in deine Möse zu einer Einheit verschmelzt, irgendwie passt alles zusammen. Berauschend schön, aber zugleich wohl auch Eifersucht produzierend, bei mir auf jeden Fall und wohl auch bei Juli, die sich plötzlich aus dem Sofa erhebt und mich mit den Worten, "die beiden kommen jetzt allein zurecht, komm ich zeig dir mal den Rest vom Haus" auffordert ihr zu folgen.
Irgendwie wie übertölpelt stehe ich auf und folge unserer Gastgeberin, nicht ohne nochmals einen Blick auf die hocherotische Szenerie zu meinen Füßen zu blicken. Michael liegt jetzt wieder auf Ellbogen und Knie gestützt über dir, sein breiter Hintern drückt bei jeder der jetzt beginnenden Stoßbewegung deine Knie noch etwas weiter auseinander, sicherlich blaue Flecken auf der Innenseite deiner sowie schon weit gespreizten Oberschenkel hinterlassend. Mit dem Gesicht ist er in dieser Position dem deinen sehr nah, zu nah, finde ich, um es dir möglich zu machen, die Person Michael in die Anonymität abzudrängen. Du schaust ihm ins Gesicht, als ich euch beide umrunde, dann kurz zu mir, lächelnd mit leicht geöffnetem Mund und wahnsinnigem Lustblick, aber schon eher auf ihn konzentriert als auf mich.
Kein Zweifel, du hast dich auf ihn eingelassen, gibst dich ihm hin und lässt dich von ihm für seine Lust und Befriedigung benutzen, allerdings auch um deinen Teil an dieser Lust zu genießen und natürlich auch, bin ja selbst schuld, dass das jetzt alles so passiert, um auch meinem Wünschen zu entsprechen.
Na dann, wenn du schon so auf ihn fixiert bist, kann ich auch pure Eifersucht spürend für einige Zeit der Gastgeberin folgen, um mich im Haus herumführen zu lassen oder auch was sie sonst mit mir vorhat.
Oben, ein Stockwerk höher führt sie mich durch einige Räume hinaus auf den riesigen Balkon ihres feudalen Wohnsitzes. Mit den Händen weist sie auf die beleuchtete Skyline der nahen Metropole hin, während ich mich überhaupt nicht auf das was ich sehe konzentrieren kann. Kann es sein, dass du nach mir gerufen hast, nein wieder auf dem Gang hören wir beide die unverkennbaren Geräusche eines sich liebenden Paares. "Nein um Liebe geht es doch gar nicht", möchte ich schreien um den Gedanken an ein sich liebendes Paar schnell durch ein höchstens miteinander schlafendes, besser ein sich fickendes Paar zu verdrängen. Im Treppenhaus zurückgekehrt, werden die Geräusche lauter, deutlich höre ich dich fast noch intensiver als Michael stöhnen, dazwischen dringen auch Wortfetzen an mein Ohr, die ich aber nicht wirklich verstehen kann. Kein Zweifel, er besorgt es dir nach allen Regeln der Kunst. Aber schon öffnet Juli wieder im Erdgeschoss angekommen die Terrassentür des Esszimmers und zeigt mir den Pool, der an der Längsseite des Hause außer in den Garten sogar bis in den Innenbereich reicht, auch hier kann man die nahe beleuchtete Stadt im Dunkeln, deren Wahrzeichen mir Juli im Licht der Außenlampe geduldig erklärt, ohne dass ich wirklich zuhöre, wahrnehmen.
"Du möchtest Charlotte nicht zu lange alleine lassen, oder?", sagt sie, da sie merkt, dass ich ihr nicht wirklich zuhöre, ihre entblößten Brüste sind keinen halben Meter von mir entfernt, es wäre ein Leichtes nach ihnen zu greifen, die Gastgeberin in den Arm zu nehmen, sie zu küssen, mit ihr in eines der Gästezimmer zu verschwinden und es euch gleich zu tun. Aber Julie hat recht, ich halte es nicht aus, wenn ich nicht gleich wieder im Wohnzimmer bei meiner hübschen Frau bin. "Lass uns zu den beiden gehen!", erwidere ich und drehe mich gefolgt von Juli schon Richtung Hausinnerem.
Schnell wende ich meine Schritte wieder ins Wohnzimmer, dich, meine Frau Gattin deutlich hechelnd hörend. Michael hat die Stellung komplett geändert. Er macht im Moment den deutlich beherrschteren Eindruck im Gegensatz zu dir, die du total außer Atem bist. Während er nicht mehr zwischen deinen Schenkeln, sondern dir zugewandt neben dir auf der Seite liegt, blickt er kurz zu uns auf. "Deine Frau ist der Wahnsinn, sie fickt unvergleichlich, sowas von einer engen, aber zugleich samtigen Möse, bin schon in ihr gekommen", beschreibt er mir und seiner Frau die Erlebnisse der letzten Minuten mit dir.
Zeigefinger und Mittelfinger seiner Hand stecken dabei noch in deiner Scheide, während sein Daumen auf deinem Kitzler ruhend sein Sperma über der gesamten Fläche deiner offenstehenden Muschi verteilt. Dann rutscht er mit seinem großen Körper, seine Finger aus deinem glitschigen Geschlecht ziehend etwas nach oben und schiebt dir seinen halbsteifen von seinem und deinem Saft nassen Schwanz, an dem du sofort gierig zu lecken beginnst, in den Mund, während er mit seiner noch von seinem Samen und deinem Saft klebrigen Hand eine deiner Brüste zu kneten beginnt.
Wahnsinn, wie weit dich der Typ bringt, das Vergnügen, dass mir der Schwanz sauber geleckt wurde, wurde selbst mir noch nicht oft zu teil. Immer wieder umkreist deine spitze rosarote Zunge seine nasse Eichel, während du seinen Schwanz am Schaft haltend, ihn dir zurecht biegst, dass du auch alle Teile seines Gesamtkunstwerkes belecken kannst. Dann versenkst du ihn, ohne ihn wirklich loszulassen wieder in deiner Mundhöhle und saugst an seiner Spitze, fast sieht es aus, als wolltest du ihm auch noch das letzte Bisschen seines Spermas aus seinen immer noch gewaltigen Eiern melken wollen.
Das kannst du haben, denkt sich wohl Michael, dank deiner Behandlung schnell wieder zu voller Manneskraft gelangt.
Wieder kniet er sich zwischen deine Schenkel, betrachtet wie auch wir dein offenstehendes von seinem Samen bereits einmal gut gefülltes und verschmiertes Loch. Wieder auf seine Knie gestützt senkt er seinen Oberkörper über dich, deine Kniekehlen über seine Unterarme gelegt, hebt er leicht deinen Unterleib dem seinen auf seine Hände gestützt entgegen. Deine Oberschenkel liegen jetzt hochgeklappt fast schon neben deinem Oberkörper, während deine schlanken Schenkel und hübschen Füße senkrecht in die Luft zeigen.
Ein irres Bild, der riesige Kerl über dir und du mit offenem sich nicht mehr schließender Möse aufnahmebereit unter ihm. Eure neue Stellung ist der Wahnsinn, in dieser Position wäre es für ihn auch ein Leichtes, der Jungfräulichkeit deines meine und seine Blicke magisch anziehenden hinteren Lochs mit dem heutigen Abend ein Ende zu setzen. Du hast aber auch ein hübsches Arschloch, mein Liebling, ich glaube ich könnte nicht widerstehen, wenn du mir so wie ihm und natürlich auch uns den beiden Beobachtern in dieser exaltierten Stellung dein wirklich niedliches hellhäutiges Popöchen mit dem zughörigen unbenutzten sicher wahnsinnig engen Poloch entgegenstreckst.
Aber nein, er weiß, dass laut unserer Absprachen dein Hinterteil tabu ist, ohne zu zögern senkt er jetzt seinen Unterleib Richtung deiner Lustgrotte, jetzt braucht es auch keine Hilfe mehr von Juli, sein längst wieder erstarkter Schwanz verschwindet jetzt in einem Rutsch problemlos der Länge nach in deiner gutgeschmierten Fotze .
Wirklich fällt mir im Moment kein besseres Wort für dein offenstehendes nasses Organ ein, dessen Lippen von der Größe seine Prügels intensiv gedehnt, wie ein schwanzverschlinges Körperteil den Dicken in sich aufsaugt.
Schon fickt er dich mit aller Kraft, während deine Unterschenkel und Füße in der Luft hoch über ihm zappeln. Stoß um Stoß jagt er jetzt in erstaunlichem Tempo seinen Schwängel tief in deinen Unterleib. Auch ich komme nicht umhin, meinen Großen durch meine Stoffhose hindurch zu reiben. "Ja, fick mich, das ist so geil!", höre ich dich zwischen intensivem Hecheln, jammern, "das ist so geil, du füllst mich so gut", wiederholt es sich aus deinem aufgerissenen Mund, während dir gleichzeitig etwas Speichel über die Backe ringt. Kein Zweifel der Typ, der jetzt seinen Oberkörper noch etwas tiefer über den deinen gebeugt hat um seinen Hüften mehr Bewegungsfreiheit zu gönnen, dich dabei fast komplett zusammenfalten, zeigt ein Fickverhalten nach deinem Geschmack.
Sein Gesicht ist jetzt nur eine Handbreit über deinem, während er sich auf seine in den Ellbogen gebeugten Arme stützt. "Schau ihn nicht so an, mein Mädchen!", möchte ich schreien als ich sehe, wie du ihn jetzt mit weit aufgerissenen Mund und einem Lächeln anblickst, das man nur einem Mann schenkt, dem man sich voll und ganz hingibt.
Du bist kurz vor deinem ersten Höhepunkt, ein Moment in dem dein Körper und dein Bewusstsein wohl instinktiv eine Veränderung hin zur empfangenden Frau vornehmen.
Der Blick mit dem du ihn jetzt anschaust verrät, dass du jetzt ihn, als einen Mann, als deinen Mann und nicht nur als einen anonymen Schwanz in deinem Körper, annimmst. Mich weit in den Hintergrund schiebend, verlangst du, verlangt dein Körper jetzt nach fremdem Samen, du willst jetzt Frau sein, seine Frau, die sich ihm vorbehaltlos hingibt. Unendlich geil, wie sich jetzt wirklich die Persönlichkeit meines Mädchens in Sekundenschnelle auf eine offene Möse reduziert, die von einem harten Schwanz durchgevögelt werden will.
Wie sich plötzlich, jetzt auch wirklich sichtbar, das Paarungsverhalten meines Mädchens geändert hat, während er genauso weiter stößt wie zuvor, öffnet sich jetzt dein Körper irgendwie noch fraulicher werdend, dein ganzer Körper scheint ihm den Weg für seinen Schwanz tief in deinen Körper noch weiter zu ebnen, dein so erregender Leib nimmt jetzt jede seiner Stoßbewegungen genau mit den ihm im Gleichtakt entgegenkommenden Bewegungen auf, die ihn und dich unweigerlich zur Verschmelzung einer aufnahmebereiten Frau mit einem sie benutzenden Mann führen.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass auch Juli fasziniert von eurem Anblick weiter wie eine Marionette ihre Brüste knetet. Dann kurz zu mir schauend setzt sich ohne etwas zu sagen neben mich, zieht meine Hand aus meiner Hose um sofort mit ihrer Hand meinen harten Schwanz zu umschließen und ihn im Parallelrythmus zu ihrer eigenen Hand an ihrer Brust, intensiv zu kneten. Dabei lassen wir jetzt nebeneinander sitzen keinen Blick von euch, es ist aber auch wirklich der Wahnsinn, euch bei eurem Tun zu beobachten.
Dein offener Unterleib gefüllt von seinem in ihn stoßenden Schwanz und seine Hüften haben jetzt den gemeinsamen Rhythmus gefunden, der durch euer gleichzeitig fast animalisch wirkendes Stöhnen und Atmen unterstrichen wird. Ihn immer noch direkt anblickend sprichst du mit ihm, leise gehauchte Worte, die ich kaum verstehen kann, da sie auch nicht an mich, deinen Gatten, den du weit in den Hintergrund gedrängt hast, sondern nur an den Mann zwischen deinen Schenkeln gerichtet sind. Worte, "wie ich will dich", die ihn erregen sollen, Worte, wie "ja, fick mich richtig durch!"; die seinem Schwanz den Weg in die Tiefe deiner empfängnisbereiten Möse weisen sollen.
Das sieht so unendlich geil aus, wie ihr jetzt miteinander fickt, ihr paart euch, ihr verschmelzt und werdet zu einem Körper. Unendlich schön sieht du aus, sodass momentan jede Eifersucht verfliegt.
Irgendwie erscheint es mir, als ob du, als ob dieses Mädchen, das hier vor mir stöhnend Wörter wie "Fick mich - ja tiefer - mach's mir - steck mir deinen geilen Schwanz tief in meine nasse Möse" stammelt, nie nur für mich geschaffen wurde. Irgendwie scheinst du nur geschaffen um zu ficken, geschaffen um mit Männern, mit so vielen wie möglich, um sie dazu zu bringen, Samen in deine Möse zu spritzen. Viel zu schade nur für einen.
Ihr scheint jetzt beide voll aufeinander fokussiert, nehmt uns beide, gar nicht mehr wirklich wahr. Während er über dir und in dir ist, mit seiner männlichen Kraft deinen weiblichen Körper dominiert und benutzt, lässt du dich benutzen, lässt du dich von ihm ficken, gibst du dich hin für deine und auch seine Lust, willst du mit ihm verschmelzen. Diese seine Lust scheint bei ihm jetzt zunehmend die Oberhand zu gewinnen, laut stöhnend stößt er jetzt immer schneller und zunehmend heftiger seinen Schwanz in deine Liebesgrotte, kaum zu glauben, dass dein zarter Körper dieser männlichen Urgewalt überhaupt standhalten kann.
Direkt vor meinen Augen sehe ich und auch Juli, die immer noch meinen Dicken mit ihrer Hand bearbeitet, wie Michaels Schwanz immer wieder in deiner Lustgrotte verschwindet, wie sich deine Schamlippen um seinen dunkelbraunen Schaft schlingen und wie sein von deinem weißlichen Mösensaft überzogenes Lustgerät zur Hälfte zurückgezogen wird um sofort wieder tief in deiner Fotze versenkt zu werden, dein Mösenloch scheint für seinen Großen wie maßgeschneidert. Fast hysterisch wirken jetzt die Laute aus deinem Mund.
Dann ist es bei ihm an diesem Abend zum zweiten Mal soweit, den kompletten Inhalt seiner Hoden in deinen Körper spritzend lässt er sich jetzt mit einem lauten Stöhnen dir sehr nahe kommend auf seine Unterarme fallen. Sein Gesicht ruht jetzt direkt Wange an Wange neben dem deinen, während Sekunden vergehen in denen er regungslos auf und in deinem Körper verharrt.
Klar, dass jetzt fremder Samen Schwall für Schwall tief in dein Lustloch gepumpt wird, um sich dann in Richtung deiner wartenden Eizelle auf den Weg zu machen. Schon jage auch ich mein Sperma in Julis Hand und damit in meine Unterhose. Schnell zieht Juli ihre verschmierte Hand aus meiner Jeans und lässt mich lächelnd auf meinem Sofa zurück.
Immer noch liegt ihr Gatte fast regungslos auf dir, meinem Mädchen, das zeitgleich von seinem langersehnten ersten Höhepunkt geschüttelten aufgeschrien hat, nur das Zusammenkrampfen seiner Pobacken lässt erahnen, dass er immer noch deine Möse mit seinem Samen flutet, immer noch pumpt er seine weißliche Flüssigkeit in deine jeden Tropfen gierig aufnehmende Möse.
Dann kehrt Entspannung ein, während euer beider Atem langsam zur Ruhe kommt. Wenig später gleitet sein schon erschlaffendes Glied zusammen mit einem Schwall seines Spermas aus deinem schmatzenden jetzt gut gefüllten und sich nur notdürftig wieder verschließenden Mösenloch. Noch einen Moment gibst du einen Einblick auf deinen gerade benutzten Körper, während Michael längst von dir abgestiegen ist, ziemlich mitgenommen aber auch über die Maßen glücklich und befriedigt siehst du aus: breitbeinig liegst du immer noch vor uns, dein Kopf ist gerötet, die Lippen verschmiert von deinem Speichel, die Haare pitschnass vom Schweiß dieser Vereinigung, auch sonst ist dein Körper mit deinem, aber wohl auch dem Schweiß von Michael bedeckt, die Innenseiten deiner Oberschenkel zeigen Druckstellen, da wo dein Besteiger mit seinem Becken deine Schenkel auseinandergedrückt hat, die Möse offen, die Schamlippen dunkelrot und dazwischen und rundherum der weiße Samen deines Begatters, ein Anblick für die Götter.
"Mein Liebling du bist wunderschön", flüstere ich, als du bis auf die Strumpfhose, die irgendwie verloren gegangen ist, schon wieder voll bekleidet neben mir auf dem Sofa angekommen bist.
Auch Michael hat sich schon wieder ganz angezogen zu seiner Frau aufs Sofa gesetzt.
Als du mich jetzt mit total verschwitztem Gesicht anblickst, kann ich nicht anders als dich zu küssen, "es war unendlich toll dir zuzusehen" flüstere ich dir ins Ohr, "ich liebe dich!"
Schön ist jetzt auch zu beobachten, wie du dich wie ein kleines Mädchen mit unter deinen Körper gezogenen Beinen auf deine Unterschenkel setzt. Nur der Grund für diese sonderbare Sitzhaltung ist keineswegs mädchenhaft. Mangels deiner nicht mehr auffindbaren Strumpfhose, ist dir und mir klar, dass der große Schlitz in deinem Slip nicht verhindern kann, dass Michaels Samen aus dir heraustropft und den Sitz des Sofas ruiniert, wenn du nicht diese etwas ungewöhnliche Sitzstellung einnimmst.
Juli hat mittlerweile immer noch mit offener Bluse unsere Gläser neuerlich gefüllt aus dem Esszimmer geholt und so stoßen wir auf den gelungen Abend an. Es ist schön mit euch beiden hier zu sitzen, blicke ich nach links, sehe ich Julis kleine Brüstchen, wandert mein Blick nach rechts, sehe ich die deinen immer noch aus der sehr weit offenen Bluse spitzen, sie scheinen, dank deines doch äußerst intensiven Höhepunkts vor wenigen Minuten, wie aufgeblüht zu sein. Die ganze Pracht bei beiden Frauen zum Greifen nah.
Noch eine Weile plätschert das Gespräch dahin, klar dass unsere beiden Gastgeber noch eine weitere Einladung aussprechen, vielleicht im Sommer zum Baden im Pool und Sonnen im uneinsichtigen Garten, dann verabschieden wir uns, nicht ohne nochmals nach der unauffindbaren Strumpfhose zu suchen. Dann stürzen wir uns auf die Heimfahrt, deinen Kopf an meine Schulter gelegt, sitzt du mit nackten wieder unter deinen Körper geschlagenen Beinen neben mir, ich weiß auch warum. Die Vorstellung, wie es bei dir dort unten aussieht, lässt mich überhaupt nicht zur Ruhe kommen, mein Mädchen neben mir, während aus ihrem Geschlecht der Saft des anderen tropft.
Wenig verwunderlich, dass ich mitten in der Nacht auf einem der nächsten Autobahnparkplatz stoppe um mir die nassen Überbleibsel unseres Abenteuers nochmals anzuschauen. Schnell flitze ich um das Auto herum, öffne ich die Beifahrertür und bitte dich, dich so zu legen, dass ich mir das Ergebnis der Begattung von gerade eben vor Augen führen kann. Dich mit dem Oberkörper nach hinten Richtung Fahrersitz legend stellst du einen Fuß auf die Ablage oberhalb des Handschuhfachs und den anderen gegen die A-Säule des Fahrzeugs. Deine Süße blickt mir etwas derangiert im trüben Autoinnenlicht entgegen: weit auseinander klaffende geschwollene rotgevögelte Schamlippen - links und rechts auf den Innenseiten der Oberschenkeldavon schon angetrocknete Spermareste - in der Mitte dein offenes Loch aus dem immer Michaels Sperma quillt, das jetzt wo du so vor mir sitzt oder liegst, schon auf den hellbraunen Ledersitz unseres Autos tropft. Schnell versuche ich mit einem Finger das Produkt der Lust unseres Gastgebers zurück in deine Möse zu drücken. Das gelingt nur teilweise, schließlich hat er dir zwei komplette Ladungen des Produkts seiner Hoden in die unergründlichen Tiefen deiner Scheide gespritzt.
Mein Mädchen gefüllt mit fremden Saft, ein kleines Tröpfchen eures Lustgemisches auf meinem Finger berieche und belecke ich. Eigentlich eine Kostprobe eurer beider Lust, so riecht und schmeckt es auch, nach Schwanz und Möse, geil und erregend - wahnsinnig geil und erregend nach dir und ihm. Ob auch die Fahrer der hinter uns stehenden LKWs etwas von den Ergebnissen unseres Abenteuers mitbekommen, interessiert mich wenig. "Sollen sie doch!", denke ich als ich die Beifahrertür wieder schließe, mich ans Steuer setze und überglücklich, darüber, dass du jetzt bei mir an meiner Seite sitzt, den Wagen nach Hause steuere.
Eine halbe Stunde Fahrt haben wir noch vor uns, schweigend, doch treffen sich, während du an mich gelehnt mit mir durch die Nacht fährst, unsere Blicke immer wieder.
Unergründlich dein Lächeln: vielleicht Befriedigung ausdrückend; vielleicht auch ein bisschen Scham, schließlich hast du dich Michael weit mehr hingegeben, als wir es uns in gemeinsamen Phantasieren ausgemalt haben; vielleicht wandelt sich deine Persönlichkeit gerade vom Lustobjekt eines Fremden zurück zur braven Ehefrau, Mutter und Lehrerin.
Ich frage nicht, überlasse dich deinen Gedanken, obwohl ich zu gerne wissen würde, was dir gerade durch den Kopf geht und dich lächeln lässt. Nur vier Wörter kommen im Abstand einiger Minuten mehrfach aus meinem Mund und lassen hoffentlich jede Scham und alle Gewissensbisse bei dir in den Hintergrund treten: "Ich liebe dich, mein Mädchen!"
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