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Verdorbene Tante (fm:Ältere Mann/Frau, 2586 Wörter)

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Veröffentlicht: May 04 2021 Gesehen / Gelesen: 34356 / 28471 [83%] Bewertung Geschichte: 8.48 (192 Stimmen)
Eigentlich wollte ich mit meinem Vater den Urlaub verbringen. Doch es kam anders.

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Bad trat. Sie hatte kaum die Tür hinter sich geschlossen, als mich eine wahre Schimpftirade traf.

"Ich habe genau gesehen, dass du mich beim Umziehen beobachtet hast. Schäme dich. Du bist so ein ungezogener Junge, deine Tante im Badezimmer auszuspionieren."

Ich konnte nichts sagen, war stumm. Aber mein Schwanz blieb weiter steif. Ganz verschämt machte ich mich ganz klein. Doch Tante Melanie hörte nicht auf, mich anzuschnauzen.

"Ich bin deine Tante, und du Ferkel bekommst bei meinem Anblick einen Steifen. Das geht gar nicht. Wie soll das hier denn weiter gehen? Willst du mir noch deinen Schwanz präsentieren?"

Immer weiter kroch ich in mich zusammen. Und dann kam Tante Melanie mit raumgreifendem Schritt auf mich zu. Ich war nicht darauf gefasst, als sie mir ohne weitere Worte den Bund meiner Short hinunter zog, so dass mein immer noch steifer Pimmel hervorsprang.

"So gehen wir nicht zum Strand", herrschte sie mich an. "Los, wichs dir den Prügel, bis er nicht mehr steht." Mit diesen Worten zog sie mich am Arm ins Bad und befahl mir, mich meiner überschüssigen Kraft in die Duschtasse zu entledigen.

Tante Melanie stellte sich direkt neben mich, massierte ihre Brüste durch den Stoff des Strandkleids und sah mir süffisant lächelnd dabei zu, wie ich mich mit wenigen Handgriffen entlud.

"Ist das alles?", fragte sie, dabei grinsend. "Ihr jungen Burschen habt doch mehr geladen." Doch irgendwie war es mir nicht möglich, noch mehr als die fünf, sechs kräftigen Spritzer von mir zu geben.

"Dann muss ich das eben machen", stöhnte sie darauf hin auf. Sie trat neben mich, packte meinen Schwanz, rieb ihn kräftig und massierte zugleich ganz sanft meine Eier. Es dauerte bei dieser Behandlung wahrlich nicht lange, und ich konnte tatsächlich noch einmal zwei, drei kräftige Saftfäden von mir geben.

Die Tante hatte zu meiner Überraschung einen abseits gelegenen FKK-Strand ausgesucht. Dort waren nur wenige Badegäste zugegen. Melanie legte sich sogleich völlig entspannt auf das mitgebrachte Badetuch, das sie dicht neben mir ausbreitete. Ich traute mich kaum zur Seite zu schauen. Denn die Tante war schon eine Augenweide mit ihren langen Beinen, dem wolligen Pelz und natürlich diesen wunderbaren fleischigen Brüsten.

Mein Glied war die ganze Zeit geschwollen. Und nicht nur meines. Ein älterer Mann mit Hängebauch lief immer wieder an uns vorbei und glotzte dabei gierig auf die Tante. Da stieg in mir so etwas wie Eifersucht auf. Schließlich war die attraktive Person an meiner Seite Melanie.

Nachdem der Kerl das dritte Mal in unsere Nähe kam, fauchte sie ihn an: "Hau ab, du Spanner. Du siehst doch, dass ich in Begleitung bin."

Wir haben dann wirklich einen schönen Badetag an der Ostsee verbracht. Da es richtig heiß war, sind wir mehrmals zur Abkühlung in das frische Meerwasser gehüpft. Die Tante kannte wirklich keine Scheu. Sie tobte mit mir herum und ließ es sich auch nicht nehmen, ihren Neffen zu umarmen und eng an sich zu drücken. Dass sie dabei meine Schwellung in tieferer Region spüren musste, machte ihr offensichtlich nichts aus.

Für den kommenden Abend hatte die Tante einen Tisch im vornehmen Kurhaus-Restaurant gebucht. Hierfür brauchte ich angemessene Kleidung. Wir sind dann vormittags in eine Boutique nach Binz gefahren. Dort erhielt ich ein maritimes Outfit, bestehend aus einer weißen Bundfaltenhose, einem blauen maritimen Hemd sowie blauen Segelschuhen.

Daraufhin hat mich Tante Melanie mit den neuen Sachen und dem Bemerken in die Gästewohnung geschickt, wir würden uns erst wieder um 18 Uhr im Kurhaus-Restaurant treffen. Ich könnte doch eine Fahrradtour nach Prora unternehmen. Mit diesem Bemerken reichte sie mir noch einen braunen Geldschein, damit ich bis zum Abend nicht verhungere.

Schnieke gestylt habe ich mich dann später zu unserem gemeinsamen Abendessen aufgemacht. Dort angekommen, konnte ich die Tante zuerst nicht finden. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich in der Person, die wild winkend an einem Fensterplatz saß, Melanie.

Sie kam mir wie eine fremde unbekannte Person vor. Die Tante war wie ich im Marinelook gekleidet mit weißer langer Hose, die ihre schlanke Figur noch betonte, sowie mit blauer Bluse und blauen Segeltuchschuhen. Hohe Schuhe waren ihre Sache nicht.

Weshalb ich sie zunächst nicht erkannt hatte, lag daran, dass sie sich in der Zwischenzeit bei einem Friseur hatte enorm aufhübschen lassen. Der Zopf war einem halblangen Haarschnitt gewichen; das Haar hatte eine rostrote Farbe. Ihr Gesicht war dezent geschminkt, die Fingernägel in Rose getönt. Der rote Lippenstift hob ihre feinen Mundkonturen hervor. Als ich sie staunend ansah, erklärte sie mir: "Manchmal überkommt es mich, und ich ändere mein Aussehen vollständig. Da warst du nicht ganz unschuldig", fügte sie mit einem Blinzeln hinzu.

Natürlich waren die Blicke vieler männlicher Restaurantgäste auf Melanie gerichtet. Deren Begleiterinnen waren alles andere als amüsiert. So manch ein Kerl musste sich einen bösen Blick oder gar einen Knuff in die Seite gefallen lassen.

Wer weiß, was die anderen von der Tante und mir gedacht haben mögen. Manch einer mag uns für Mutter/Tante und Sohn/Neffe gehalten haben. Aber einige mögen auch vermutet haben, dass ich der junge Liebhaber einer reifen Dame wäre.

Tante Melanie hatte die sehnsüchtigen Blicke durchaus genossen, wie sie mir zuraunte. Für mich war das eine unvergessliche Erfahrung neben dem vorzüglichen Essen im Kurhaus-Restaurant.

Es war gegen 22 Uhr, als wir unsere Unterkunft erreichten. Eine Taxe hatte uns gefahren. Denn mit zwei Flaschen Wein und einigen Gläsern Sekt konnten wir kaum mehr das Auto nutzen.

Tante Melanie war äußerst beschwingt. Ganz ungeniert entkleidete sie sich im Wohnraum und sprach: "Du musst keine Scheu haben. Zieh dich auch hier aus. Das Schlafzimmer ist für uns beide ohnehin zu klein."

Die Tante machte zu meiner Überraschung keine Anstalten, sich ihren Pyjama überzuziehen. Im Gegenteil. Während ich noch dabei war, meine Hose herunter zu ziehen, stellte sie sich vor mich hin und wackelte mit ihren fetten Brüsten vor meinem Gesichts herum.

Das forderte natürlich meine jugendliche Kraft heraus. Je länger sie ihre Memmen vor meinem Gesicht schaukelte, desto mehr erhob sich mein Kleiner und wurde zum Rohr, dessen Schutzkappe sich allmählich zurück zog.

Und dann kamen diese Worte von ihr: "Du bist mir einer, ein richtiges kleines Ferkel. Komm, steck deinen Schwanz zwischen meine Brüste. Du hast doch Druck. So ein Männersaft ist wie Schönheitscreme für mich."

Mit diesen Worten war sie nahe an mich heran getreten, hatte meinen Harten gepackt und führte ihn zwischen ihre Brüste, die sie anschließend fest zusammen presste. Ihr Oberkörper musste nur wenige Male hin und her gehen. Dann kam es mir auch schon, und ich schleimte ihr die Brüste bis zum Halsansatz voll. Denn, wie sich jeder denken kann, war ich schon seit dem Aufenthalt im Restaurant, seitdem sich die Tante so aufgehübscht hatte, richtig scharf geworden.

Nach einer schnellen gemeinsamen Dusche, zu der mich die Tante aufgefordert hatte, fand dann ein für mich einzigartiger Tag sein Ende.

Wie jeder verstehen wird, hatte ich nun Hoffnung auf mehr, zumal Tante Melanie mir seit dem vorigen Tag nicht mehr so unnahbar erschien. Doch es kam am nächsten Morgen zunächst anders. "Das mit gestern vergessen wir. Ich bin deine Tante. Und wenn du glaubst, mich erpressen zu können, irrst du. Niemand wird deinen schweinischen Gedanken Glauben schenken."

Damit war die Sache erst einmal für mich erledigt. Schade, aber immerhin war ich ein wenig auf meine Kosten gekommen.

Die nächsten Tage verliefen unauffällig. Wir unternahmen eine Fahrt mit dem Rasenden Roland, tauchten an der Seebrücke hinab bis zum Meeresgrund und genossen die Sonne und natürlich bestes Essen.

Einige Tage vor unserer Abreise hatte die Tante dann Anschluss an einen gepflegten Herrn gefunden. So erzählte sie mir jedenfalls. Mir war das schon aufgefallen. Denn wir hatten immer weniger gemeinsam unternommen. Da hatte Melanie wohl Gelegenheit, einen gleichaltrigen Kerl kennen zu lernen.

Und dann kam jener bemerkenswerte Abend, den ich so schnell nicht vergessen werde. Die Tante war verabredet mit jenem Schönling. Ich war baden und mit dem Rad unterwegs gewesen und wollte auf den Abend eigentlich nur noch fernsehen.

Da stand gegen 20 Uhr überraschend Tante Melanie in der Tür. Sie hatte offensichtlich einen über den Durst getrunken. Denn sie schwankte und schimpfte vor sich hin. "Diese Lusche, dieser Amateur, dieser Nichtskönner. Vielleicht ist der auch schwul. Ich könnte kotzen."

Fragend schaute ich sie an. Und sie fuhr fort: "Ja, Kleiner. Ich wollte mit dem Hubert mal wieder richtig rummachen. Aber der Schlappschwanz hat sich verdrückt. Da war so ein junges Miststück. Mit der ist er weg, diese Schwuchtel. Da musste ich erst einmal einige trinken."

Ich nahm die Tante beim Arm und versuchte sie zu beruhigen. Sie aber warf sich nur aufs Bett und schlief sofort ein, wie leicht an ihren ruhigen Atemzügen zu erkennen war. Ich schaute unterdessen fern.

Nach etwa einer Stunde hörte ich es rappeln. Die Tante war wach geworden, eilte stumm ins Bad und ließ die Brause minutenlang über sich prasseln.

Dann kam sie raus. Nackt mit ihren hängenden Brüsten kam sie auf mich zu. "Ich habe entschieden, dass du den Schlappschwanz ersetzt." Mit diesen Worten griff sie mir an den Pinsel, der in ihrer Hand schon bald Kampfposition erreichte. Sozusagen an den Eiern zog sie mich ins Schlafzimmer und dirigierte mich aufs Bett.

"So, jetzt wirst du kleines Schwein mich erst einmal lecken, bis es mir kommt. Und wehe, du schaffst das nicht. Dann reiße ich dir die Eier ab."

Ich lag schon auf dem Rücken. Da setzt sich Tante Melanie auf mein Gesicht und scheuerte mit ihren harten Härchen und ihren feuchten Schamlippen über meinen Mund. Da blieb mir nichts anderes übrig als sie mündlich zu bedienen. Tante Melanie hatte lange Schamlippen mit Piercing-Ringen, die gesaugt, geleckt und gelutscht werden wollten. Immer heftiger ruckelte sie dabei auf meinem Gesicht herum. Meine Zunge war bald angeschwollen, nicht zuletzt von den metallenen Ringen. Irgendwann ergoss sich ein Schwall von Flüssigkeit, der sich zunächst über den Mund, dann über das Gesicht und schließlich bis zum Hals ergoss.

In jenem Augenblick schnaufte die Tante auf, beugte sich nieder und fing ihrerseits an, meinen Steifen zu lutschen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, in ihrer Mundhöhle versunken zu sein; ihre rot gefärbten Lippen schoben die Vorhaut hin und her, und dann saugte sie. Mein Unterleib zuckte, ich rammte ihr mein steifes Glied tief in den Schlund und explodierte. Als sich die Tante zu mir lächelnd umdrehte, lief ihr mein Sabber noch an den Mundrändern hinab.

"Kleiner, das hast du gut gemacht", waren ihre ersten Worte. "Jetzt geht es richtig los", folgte. Nachdem wir die Position gewechselt hatten, begann eine wilde Knutscherei. Während die Zungen wild umeinander tanzten, die Mundhöhle des Gegenüber bis in den letzten Winkel durchkämmten, begrabschte ich ihre Wundermemmen. Rot leuchtete der Warzenhof, ihre Nippel hatten sich steif aufgerichtet und waren steinhart geworden. Daran musste ich mich festsaugen. Und Tante Melanie genoss es sichtlich. Immer fester presste sie meinen Unterleib gegen ihren, während ich ihr Tittenfleisch massierte, ihre Nippel drehte und lang zog, bis sie mir Einhalt gebot.

Dann glitt ich, von ihrer Hand geführt, in ihre geile, nasse Tantenhöhle. Dort war es weich, schleimig und zum Glück recht eng. Mein Stachel genoss dieses besondere Urlaubserlebnis in Melanie. Ich spürte, dass auch sie auf dieses Erlebnis so lange gewartet hatte. Immer wieder durchzuckten elektrische Ströme unser beider Körper. Wir schwitzten, wir keuchten, wir gaben das Letzte her.

Es war bestimmt nach Mitternacht, dass zwei vollkommen erschöpfte Körper endlich zur Ruhe kamen. Der nächste Morgen fand ein zerwühltes Bett mit Schweiß-, aber auch mit vielen anderen Flecken als Zeichen körperlicher Vereinigung vor.

Das Frühstück des nächsten Tages verlief stumm. Es war klar, dass das Geschehen des Vortages sich nicht wiederholen dürfte. Aber als dann die Sonne untergegangen war, lagen wir schon wieder zusammen in nur einem Bett.

Voller Traurigkeit verließen wir am letzten Urlaubstag das Gästezimmer und machten uns auf den Heimweg. Die Fahrt dauerte ungewöhnlich lange. Denn wir mussten unterwegs noch in einem Hotel eine Rast einlegen.

Als mich später mein Vater fragte, wie es denn mit Melanie geklappt hätte, sagte ich nur: ging ganz gut. Er hat nie erfahren, dass ich von da ab öfter mit der Tante zusammenkam.



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