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Wie ich zum Cuckold statt Swinger wurde (fm:Cuckold, 2027 Wörter)

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Veröffentlicht: May 05 2021 Gesehen / Gelesen: 28757 / 23005 [80%] Bewertung Geschichte: 9.15 (191 Stimmen)
Unser erster Besuch im Swinger Club verlief deutlich anders als erwartet

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Begleiters.

Meine Frau dreht sich zu ihrem neuen Lover um und sagt: " Du darfst mich jetzt ficken". Feucht wie sie ist rutscht der Fremdschwanz direkt in sie rein und es ertönt ein Stöhnen: "Oh Gott ist das ein riesen Ding, ich glaube das passt nicht". Vorsichtig und langsam fängt der Jungbulle an sie von hinten zu ficken. Meine Frau stöhnt, läßt meinen Schwanz los und hält sich mit beiden Händen am Fensterrahmen fest.

Sie konzentriert sich ganz auf den großen Fremdschwanz und ich werde unsichtbar für sie. "Oh ja, du hast es geschafft, er ist wirklich drin. Du kannst ihn jetzt tiefer rein stecken", höre ich sie stöhnend rufen. Der Bulle schiebt sich jetzt langsam so weit vor wie es geht. "Oahh. Wie tief ist dieser Schwanz in mir, ist das geil. Jede Frau sollte sich von deinem Hengstschwanz ausfüllen lassen", bricht es vor Geilheit aus meiner Frau hervor.

Der Mann erhöht jetzt den Takt, ist aber weiter vorsichtig und schiebt seinen Schwanz nur kontrolliert in die Muschi meiner Frau. "Oh fuck, ich komme schon", stöhnt sie und fängt an vor Erregung zu zittern. Der Junghengst fickt sie unbeeindruckt weiter. "Du kannst ihn jetzt ganz reinstecken, fick mich jetzt richtig. Nimm dir meine Muschi jetzt hart und wild", keucht meine Frau da vor Erregung. Der Lover läßt sich das nicht zweimal sagen und fickt meine Frau hart von hinten, so dass sie sich gut festhalten muss und ihre Titten wie wild wackeln. Ihr Arsch klatscht, wenn er seinen Schwanz mit voller Wucht in sie versenkt.

Sie stöhnt immer lauter und übertönt alle anderen im Raum: "Oh mein Gott, ja, ja. Hör nicht auf". Der Hengst zieht sie jetzt immer fester an sich und greift von hinten an ihre Titten. Meine Frau stöhnt nochmal auf und sagt etwas erschöpft in meine Richtung: "ich wurde gerade so unfassbar gut gefickt, ich bin schon wieder gekommen". Ich stehe neben den Beiden und meinen brettharten Schwanz in der Hand.

Da zieht der Jungbulle seinen Schwanz aus meiner Frau und es kommt ein riesiger Penis zum Vorschein, wie man es vielleicht aus Pornos kennt. In freier Wildbahn habe ich so einen Monsterschwanz jedenfalls noch nie gesehen. Ohne zu übertreiben war er sicherlich 20cm lang und gut proportioniert ... was bedeutet dass er auch dick war. Vom Volumen sicher das doppelte von meinem. Die Eichel war frei und die Vorhaut ganz zurück geschoben. Alles schön in einem Kondom verpackt, ein Thema das ist völlig vergessen hatte vor Erregung. Puh. Wie hatte er das nur gemacht? Sperma war keines im Kondom, er hatte also noch nicht abgespritzt. Aber das ganze ging auch nur wenige Minuten, meine Frau war super schnell zweimal gekommen. Für den Jungbullen war das anscheinend nicht lange genug.

Meine Frau richtet sich auf, immer noch etwas zitternd und am Fensterrahmen festhaltend. Der Mann geht zu ihr, dreht sie um und küsst sie leidenschaftlich. "Ich liebe deinen geilen Arsch, aber deine Titten sind ja noch geiler, wie ich sehe", haucht er ihr entgegen. Da nimmt er sie hoch und sie schlingt ihre Beine um seine Hüften. Es scheint diesmal kein Problem zu sein den großen Schwanz in ihre Muschi zu bekommen, denn er lehnt sie an die Wand und fängt an sie im Stehen zu ficken. Ein dosiertes Eindringen ist dabei kaum möglich.

Das Ganze war schon sehr showreif und ich muss aufpassen nicht abzuspritzen. "Bring mich ins Zimmer und fick mich wie deine Geliebte", sage meine Frau zu ihm. Ohne sie abzusetzen ging er mit ihr ins Zimmer auf die Spielwiese. Er legte sie ab, beugte sich über sie und küsste sie. Ich war ihnen gefolgt und legte mich jetzt neben sie. Da schien sie sich erst wieder an mich zu erinnern. Sie sieht meinen fast blau schimmernden, feuchten und vor Geilheit fast platzenden Penis. Greift danach und wichst ihn vorsichtig. "Schön das es dir auch so einen Spaß macht und danke dass du mich das machen läßt", sagt sie lächelnd zu mir.

Dann steckt ihr neuer Lover auch schon seinen riesen Schwanz in sie rein und alle Aufmerksamkeit ist wieder bei ihm. Er fickt sie jetzt in der Missionarsstellung und liegt voll auf ihr. Sie klammert ihre Arme um ihn und spreizt die Schenkel angewinkelt so weit es geht. "Ich wußte nicht, dass ich so fickgeil sein kann", stöhnt sie und umschlingt den Hengst jetzt auch mit den Beinen. Er fickt sie langsam, tief und vorsichtig. Nach einer weile läßt sie die Umklammerung los und er erhöht den Takt. Er richtet sich auf, während er seinen Schwanz immer wieder in meine Frau rammt. Ich kann jetzt alles gut sehen, wie der lange Penis immer wieder tief eindringt. Am Kondom kann ich überall ihren Muschisaft sehen, mehr als ich es selbst jemals an meinem Schwanz hatte. Vielleicht reagiert der Körper auf einen so großen Penis mit vermehrter Muschisaftproduktion oder es ist die erhöhte Geilheit. Er kann den Penis jedenfalls problemlos bis zum Anschlag reinstecken.

Das Stöhnen meiner Frau wird immer lauter und unkontrollierter, ich kenne diese Laute nicht und bin verunsichert. Besorgt frage ich: "Schatz alles ok? Soll er aufhören?". Doch sie keucht nur ein entsetztes: "Was? Nein, auf keinen Fall. Fick mich weiter, bitte, fick mich, hör nicht auf". Dann höre ich sie rufen: "Ja, ja, fick mich. Hör nicht auf. Komm spritz in mir ab. Ich will das du dich in mir ergiesst und deine ganzes Sperma für mich abpumplst wie ein echter Fickhengst".

Das spornte ihn wohl an und er fickt sie jetzt immer schneller und härter. Die letzten Stöße läßt er sich auf sie fallen und rammt seinen Schwanz mit aller härte in sie rein. Mein Frau umschlingt ihn dabei wieder mit Armen und Beinen.

So liegen sie verschlungen einen Moment, dann blickt meine Frau mich an und sagt: "Oh mein Gott Baby, das war der beste Fick meines Lebens". Ihr Lover grinst, küsst sie nochmal und steht dann auf. Sein Schwanz ist auf Halbmast und vorne im Kondom ist eine gigantische Ladung Sperma. Der Blick meiner Frau fällt auch auf das viele Sperma im Kondom und sie sagt zum Hengst: "Das nächste Mal darfst du mich blank ficken". "Ok, ich gehe kurz Duschen", antwortet er und verläßt den Raum.

Für alle anderen war wohl klar, dass das eine geschlossene Veranstaltung war, jedenfalls war uns keiner näher gekommen. Die anderen Paare waren schon vor uns fertig und die Zuschauer gingen jetzt auch. Plötzlich waren wir alleine. "Ich hoffe das war ok für dich, das ist einfach so passiert", sagte meine Frau. "Ja, dich so geil zu sehen und wie du dich vor meinen Augen von einem jungen Buschen durchficken läßt, hat mich irgendwie mega geil gemacht", antwortete ich. "Möchtest du jetzt auch abspritzen?", fragte sie mich und ich nickte. Ich legte mich zurück und sie fing an meinen Schwanz zu wichsen, während sie neben mir kniete. "Der riesen Schwanz muss irgendeinen Punkt in meiner Muschi erreicht haben, so krasse Orgasmen hatte ich noch nie", sagte sie nachdenklich, während sie meinen Penis mechanisch wichste. Nach diesem krassen Erlebnis und dem steten Onanieren dauert es nur wenige Sekunden. "Ohh, da spritzt der Kleine ja schon direkt ab", kommentiert sie meinen schnellen Orgasmus. "Meine Güte, wieviel Sperma kommt denn da raus, das hört ja garnicht mehr auf", sagt sie entzückt, als mein Schwanz unaufhörlich pulst und immer mehr Sperma raus spritzt. Sie lacht, als die letzten Ladungen bis in mein Gesicht spritzen. "So hart hast du wohl auch noch nie abgespritzt, dann war es ja auch für dich was ganz besonderes", sagt sie und gibt mir das Handtuch. Ich mache mich sauber, meine Frau guckt etwas Gedankenversunken und fragt: "ob er mich wirklich gleich nochmal ficken möchte? Vielleicht kann er ja mehrfach an einem Tag, nicht so wie du, nur einmal und Schluß".



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