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Wie ich zum Cuckold statt Swinger wurde (fm:Cuckold, 2027 Wörter)

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Veröffentlicht: May 05 2021 Gesehen / Gelesen: 28743 / 23002 [80%] Bewertung Geschichte: 9.15 (191 Stimmen)
Unser erster Besuch im Swinger Club verlief deutlich anders als erwartet

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Meine Frau und ich sind schon seit 20 Jahren zusammen und gehen langsam auf die 40 zu. Bevor man in eine Mid-Life Krise läuft, wollten wir uns lieber aktiv neue Action ins Leben holen und sind zum ersten Mal in einen Swinger Club gefahren.

Wir wußten nicht so recht was uns dort erwartet und waren entsprechend unsicher. Es fängt ja schon mit der Frage an, was man anziehen sollte. :D

Wir haben uns daher gesagt, dass wir es uns einfach mal angucken, aber nichts machen außer vll. als Paar etwas rummachen. Die Erfahrung im Anschluß dann gemeinsam besprechen und bewerten.

Zwei Wochen später waren wir dann im Swinger Club in Hannover. Die Anlage war sehr schön in einer Villa gelegen und alles war wirklich schön und stilvoll. Wir haben uns erstmal in die Bar gesetzt und uns etwas Mut angetrunken.

Nach einer Weile wollen wir uns etwas umsehen und erkunden die oberen Räume. Noch ist nicht überall etwas los, doch dann finden wir einen Raum in dem sich gerade drei Paare vergnügen. Wir stehen vor dem Raum und sehen fasziniert dem Treiben zu. Neben uns stehen noch ein anderes Paare und ein junger, einzelner Mann. Alle gucken durch die Tür und dafür vorgesehene Fenster zu. Der Gang ist ziemlich abgedimmt und schummerig, während der Raum selbst beleuchtet ist. Auf diese Weise werden die Aktiven auf der Spielwiese von den Voyeuren nicht abgelenkt. Ich bin ganz fasziniert von dem Schauspiel, der Atmosphäre und dem Geruch nach Sex.

Der junge und durchtrainierte Mann - nur bekleidet mit einer engen, schwarzen Unterhose - steht sehr dicht hinter meiner Frau. So nah, dass er sie eigentlich berühren muss. Doch sie zeigt keine Regung. Aus dem Augenwinkel versuche ich zu beobachten was vor sich geht und lasse mich etwas nach hinten fallen. Und wirklich, er hat seine Hand am - wirklich äußerst schönen - Arsch meiner Frau. Langsam streichelt er über ihren Po und läßt die Hand langsam immer tiefer gleiten. Meine Frau macht keine Anstalten dem Streicheln Einhalt zu gebieten und so tue ich, als würde ich nichts mitbekommen. Der Gedanke, dass meine Frau sich von einem fremden Mann den Hintern streicheln läßt, macht mich schlagartig an. Das Treiben im Zimmer nehme ich nicht mehr wahr, ich bin ganz vom unerwartet frivolen Verhalten meiner Frau vereinnahmt.

Der Jungbulle kommt jetzt nochmal näher und ich sehe wie er seine Hand in den Slip meiner Frau schiebt. Er greift langsam tiefer, so dass seine Finger zwischen ihre Schenkel verschwinden. Meiner Frau entweicht ein leichtes Stöhnen, was in der Kakophonie der lauten Fickgeräusche kaum zu vernehmen ist. Kurz kann ich erhaschen, dass sie mit ihrer Hand von außen über seinen Schwanz streichelt. Da tritt der Adonis einen Schritt weiter nach links, näher zu mir und direkt hinter meine Frau.

Ich greife Ihre Hand, mein Handrücken berührt ihr Bein und so spüre ich wie sie ihre Hüfte nach hinten drückt und sie ganz leicht und langsam kreisen läßt. Sie muss wissen, dass ich inzwischen mitbekomme was passiert und so blicke ich leicht nach hinten. Ich kann nichts genaues erkennen, aber seine Unterhose ist etwas zu tief. Da drückt meine Frau meine Hand fest zu und stöhnt auf. Mit der rechten Hand fasst sie sich in den Schritt und ich sehe eine Eichel aufblitzen. Der Kerl hat seinen Penis zwischen die Schenkel meiner Frau gesteckt und massiert damit ihre Muschi. Irgendwie war dieses Swinger Ding anders gedacht, aber der Anblick - wie sich meine Frau vom ersten Jungbullen direkt anmachen läßt - macht mich unfassbar geil. Und so drücke ich ihre Hand, um zu signalisieren dass ich damit einverstanden bin.

Wir stehen vor einer Art Fenster ohne Schreibe. Meine Frau läßt mich los und beugt sich vor, so dass sie sich im Fensterrahmen festhalten kann. Sie schiebt ihren Slip runter. Diese Einladung läßt sich der Mann nicht zweimal sagen und greift jetzt von vorne an ihre Muschi. "Mein Gott bist du feucht", kommentiert er das dargebotene. Ich habe inzwischen eine Monsterlatte und die Geilheit läuft mir aus alle Poren. Ich ziehe an Ihrem Top, so das ihre Titten rausfallen und die harten Nippel zu sehen sind. Ich hole meinen Schwanz raus und fange an mich zu wichsen. Da ergreift meine Frau meinen Schwanz und übernimmt das Wichsen, während ein anderer Schwanz und eine fremde Männerhand ihre Muschi massieren. Inzwischen sind wir zum Hauptshowact für die Umstehenden geworden. Die andere Frau wichst ebenfalls den Schwanz ihres

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