Au Pair (fm:Selbstbefriedigung, 2216 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: May 06 2021 | Gesehen / Gelesen: 24370 / 20359 [84%] | Bewertung Teil: 8.80 (70 Stimmen) |
Die junge Asiatin Mila Zhu ist als Au-Pair-Mädchen bei den Schierrers ... |
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Meine Frau Katrin und ich hatten beruflich viel zu tun. Unser Sohn Patrick war schon 25 Jahre alt und im Grunde außer Haus. Er hatte noch ein Zimmer bei uns im großen hellen Haus, wenn er es mal brauchte. Allerdings war das auch gleichzeitig unser Gästezimmer mit einem großen Bett, Schrank und zwei Nachttischen. Katrin arbeitete viel als Geschäftsleiterin eines großen Konzerns für Wirtschafts- und Firmenberatung. Ich war Leiter eines Labors für medizinische Forschung. Katrins Alltag war einfach zu voll geworden. Sie war bis spät abends im Betrieb. Da blieb natürlich alles auf der Strecke. Dass wir mit Ende 40 mal kein Privatleben mehr haben könnten, hatten wir uns so auch nicht vorgestellt. Etwas mehr Leben ins Haus brachte unser neues Aupair-Mädchen Mila Zhu. Die junge Asiatin lebte nun seit einem Monat in unserem Haus und kümmerte sich um die Wäsche, den Einkauf und das Essen. Sie sprach fast fließend Deutsch und war echt hübsch mit ihren langen schwarzen Haaren, die sie meist offen trug. Ihre Figur war athletisch leicht untersetzt. Sie war einen Kopf kleiner als ich und hatte recht kräftige aber sehr schöne Beine. Ihr Lächeln versüßte einen den Morgen.
Da saß sie im Erker an dem kleinen Glastisch und notierte sich, was noch zu tun war. Der Tag fing ja erst an. Katrin war schon seit um acht Uhr auf der Arbeit. Es war ein Wunder, dass wir uns überhaupt noch zu Gesicht bekamen. Das Sexleben war natürlich fast bis auf null runter gefahren. Lediglich kurzes Quickies vorm Zubettgehen fanden ab und zu mal statt.
Ich hatte mehr Freizeit und war natürlich auch früher zu Hause. An jenem Tag musste ich erst um elf Uhr im Labor sein und stand an der Fensterfront im Erker und schaute in den Garten. "Hast du alles notiert?", fragte ich Mila. Mit süßer Stimme sagte sie: "Ja, Bernd!" Wir hatten ihr das "Du" angeboten, so war es etwas familiärer. Ich drehte mich zu ihr um und sah sie an. Mila stand auf und sah mich an. "Wäsche und Haushalt sind im Grunde schon erledigt!", sagte sie und tippte mit dem Kugelschreiber auf ihre rosa glänzenden Lippen. Dieses lange schwarze Haar war irre lang. Sie trug einen graukarierten Rock, der nur bis auf ihre athletischen Oberschenkel ragte, flache schwarze Pumps und lange schwarze Kniestrümpfe mit zwei Streifen an den oberen Säumen. Ihre enge Bluse war geschickt am Bauch unter der Brust zusammen gebunden. In ihren Ohren hingen auf jeder Seite drei goldene kleine Ohrringe.
Um ihren Hals trug sie eine dünne goldene Kette mit einem Herz. "Dann mach dir einfach einen schönen Tag! Sei froh, dass du nicht so viel arbeiten musst, wie wir!", sagte ich zu ihr und verabschiedete mich. "Essen mache ich dann heute Abend schon fertig!", rief Mila mir hinterher. "Das wird bestimmt wieder lecker!", rief ich zurück und zog die Haustür hinter mir zu. Nun nur noch mit dem Auto das kurze Stück über die A40 bis zur Arbeit. Kurz vor Bochum musste ich umdrehen, weil ich mein Laptop vergessen hatte ...
Mir einen schönen Tag machen, sagte Bernd. Das war eine gute Idee. Ich war echt schon viele Wochen bei den Schierrers. Katrin und Bernd waren echt nett. Bernd sah echt süß aus in seinem Anzug. Ja, Freunde hatte ich leider noch keine gefunden. Dann hätte ich ja etwas zu tun gehabt. In Südkorea war das Leben ganz anders. Ich hatte auch da keinen festen Freund aber andere in meinem Alter, mit denen ich zu tun hatte. In Deutschland Menschen kennen zu lernen war für mich nicht so einfach. Ich kannte ein paar Mädels aus der Nachbarschaft, aber die waren über tag ja auch am Arbeiten. Jungs lernte ich gar nicht kennen, das war echt blöd. Ich war vor einem halben Jahr 18 Jahre alt geworden und eigentlich schon fast zu alt für ein Aupair-Mädchen.
Aber es war die beste Möglichkeit, dazu zu lernen. Das Erste, was ich lernte war, wie man ich als Mädchen am sinnvollsten selbst befriedigt. Eine der Nachbarsmädchen war auch gerade volljährig geworden und nahm mich mit in einen Sexshop. Davon wusste natürlich niemand. Mein neuer Freund war seit dem Tag ein hautfarbener nicht wirklich kleiner Vibrator. Den bewahrte ich erst im Koffer auf, aber später lag er doch im Nachttisch, weil ich ihn öfter benutzte, als ich zuerst dachte. Das war auch das erste woran ich dachte, als Bernd das Haus verließ. Ich hatte also fast den ganzen Tag nichts zu tun.
In Korea las ich viel. In Deutschland berieselte mich das Fernsehen. Ich hatte ein großes weiches Bett im Gästezimmer. Schon im Esszimmer fing ich an, mich auszuziehen und legte die Bluse und den Rock auf den
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