En la Pared (fm:Romantisch, 1380 Wörter)

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Er taucht vor ihr auf, zwischen ihren Beinen und kann unmittelbar den schönsten Anblick der Welt genießen. Mit seinen kalten Lippen küsst er ihre nackte Scham, sie zuckt leicht und blickt in lächelnd und verliebt an.

"Lass uns reingehen", flüstert sie ihm zu und er zieht sich aus dem Wasser auf das Trockene.

Sie schaut ihm unvermittelt auf seine ausgeprägte Lust die deutlich von ihm absteht. Rasch aht sie dort einen leichten Kuss platziert.

Hand in Hand entfernen sie sich vom Pool. Das Licht scheint ihnen in den Rücken und lange Schatten zeichnen sich vor ihnen ab.

Im schwachen Schimmer können sie schon den Treppenaufgang erkennen. Nur noch wenige Schritte dann sind sie an der Mauer, daran vorbei und die Treppen hinauf. So ist der Plan, so geht es immer nach oben ins Haus.

Aber heute würde es anders sein, heute würde sich auf dem Weg ins Haus etwas ändern.

Gerade als sie an dieser alten, grobgemauerten Wand ankommen schiebt er sie, völlig unvorbereitet vor diese groben Steine, presst sich an sie, drückt ihr einen festen Kuss auf ihre Lippen. Er lässt ihr keine Alternative und sie muss den Kuss erwidern, fordernd drängt seine Zunge in ihren Mund und sie schmeckt ihn, schmeckt den vertrauten Geschmack ihres Geliebten.

Hart spürt sie die groben Steine die über die nackte Haut ihres Rückens kratzen.

Während er sie küsst greift er nach ihren Handgelenken und führt ihre Arme so über ihren Kopf. Mit seiner großen, linken Hand hält er so beide Arme fest. Sie atmet schwer unter seinem fordernden Kuss. Sie ist erregt, ihre Nippel richten sich steil auf, sie genießt die fordernde Gier ihres Mannes.

Mit der rechten streicht er über ihren harten Nippel, lässt die Hand über ihren Bauch, über ihren Beckenknochen gleiten, tritt ein wenig zur Seite und schafft so Platz um über Ihren Venushügel zu gleiten.

Leise stöhnt sie als seine Finger über ihre Schamlippen streifen.

Sie fährt zusammen als er seinen Mittelfinger in ihr verschwinden lässt. Sofort bewegt er sich damit in ihr. Er kennt sie gut, weiß was sie zittern lässt. Wissend massiert und bearbeitet er Ihren G-Punkt, spürt das erst leichte Zittern in ihren Beinen, genießt den Gesang ihres lustvollen Stöhnens.

Deutlich registriert er das raschere Atmen, das heftigere Zittern ihrer Beine - aber das ist kein Grund abzulassen, noch nicht. Seine eigene Lust steht deutlich erkennbar von ihm ab, scheint darauf zu warten ihr Gutes tun zu wollen, noch nicht.

Nur noch wenige Minuten - er kennt sie gut, nur noch wenige Momente, dann würde sie laut stöhnen, unter seinem Finger kommen und die Knie weichen werden lassen.

Doch das würde er nicht zulassen. Er wird sie bis Millisekunden davor verwöhnen.

Jetzt soll es soweit sein. Er lässt seinen Finger nun ruhen, sie atmet schwer. "Was?" fragt sie leise, dann zieht er den Finger aus ihrer heißen und nassen Spalte.

Sie windet sich, möchte jetzt keine Unterbrechung, war viel zu nah an ihrem Orgasmus.

Sofort greift er mit der nun freien Hand nach ihrem Oberschenkel und zieht in hoch, so hoch dass sie ihn um seine Hüfte schlingen kann.

Sofort und unvermittelt schiebt er seinen steifen Schwanz in ihre heiße Grotte, feucht und heiß wird er dort empfangen, wieder zittern ihre Beine, wieder stöhnt sie dieses liebliche Lied der Lust.

Immer noch hält er ihre Arme über ihren Kopf, fest und fordernd fickt er sie - stehend an der Wand.

Ihr wird etwas schwindelig und sie fürchtet umzukippen weil sie ja nur auf einem Bein dort steht. Aber sie hält sich senkrecht, fühlt jede seiner Bewegungen in ihr, spürt wie heiß und prall er ist. Sie freut sich schon auf den Moment wenn sie spürt dass er in ihr kommt, wie es heiß aus ihm heraus pulsiert. Sie liebt dieses Gefühl. Die Vorfreude auf dieses Empfinden machen sie noch geiler, noch lauter und intensiver stöhnt sie, noch schneller reitet sie nun auf ihren Höhepunkt zu.

Fester und fester stößt er sie nun. Sie spürt in diesem Zustand nicht mehr wie die rauen Steine ihr den Rücken zerkratzen. Und wenn - es wäre ihr in diesem Moment auch völlig egal. Zu intensiv fühlt sie ihn, zu intensiv hat sie abgehoben, taucht immer wieder in die Wellen ihres Orgasmus.

Längst hat sie jeglichen Bezug zum Hier und Jetzt verloren.

Aus der Ferne hört sie sein Keuchen, sein Stöhnen, spürt Augenblicke später dieses erwartete, wohlige, heiße Gefühl in sich als er in ihr kommt, sie pulsierend füllt.

Schwer atmend lehnt sie an ihn, riecht ihn, spürt seine Wärme.

Langsam lösen sie sich voneinander, steuern nochmals auf den Pool zu.

Als sie eintaucht brennt ihr Rücken. Nur einen kurzen Moment ist sie darüber irritiert.