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A second true story (fm:Ehebruch, 4792 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 07 2021 Gesehen / Gelesen: 18584 / 16497 [89%] Bewertung Teil: 9.34 (98 Stimmen)
Sein oder Nichtsein - ist das hier die Frage?

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Ich betrat unser Haus leise und schloss auch vorsichtig die Tür hinter mir, sodass sie nicht laut ins Schloss fiel, denn ich war gespannt, was mich erwarten würde.

Im Haus war es vollkommen still. Ich blieb im Eingangsbereich stehen und lauschte. Nichts. Ich ging vorsichtig den langen, dunklen Flur entlang in Richtung Wohnzimmer, aus dem die indirekte Beleuchtung herüber schimmerte, die wir nachts immer aktiviert hatten.

Schon dachte ich, dass Kathy und Schröder von mir unbemerkt das Haus bereits wieder verlassen hatten, als ich das lustvolle Stöhnen meiner Frau vernahm. Es klang von der Galerie zu mir herunter.

"Ohh..., Bernd..., bitte..., oh Gott..., Bernd bitte..., nicht aufhören!"

Kathys Stimme kam eindeutig aus unserem Schlafzimmer. Ich huschte möglichst leise unsere elegant geschwungenen Stufen hoch, wobei mir sehr bald klar wurde, dass ich nicht mehr allzu vorsichtig sein musste. Meine Frau und dieser Kotzbrocken waren so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie vermutlich nicht einmal bemerkt hätten, wenn ich laut trommelnd hereinspaziert wäre.

Die Tür zum Schlafzimmer stand halb offen, und das sanfte Licht der Nachttischlampe fiel zu mir auf den Flur. Die Geräusche, die herausdrangen, waren eindeutig. Meine Frau war dabei oder zumindest kurz davor, mit einem anderen Mann in unserem gemeinsamen Ehebett Sex zu haben. Bernd flüsterte Kathy vereinzelt leise Worte zu, die ich von draußen nicht verstehen konnte, und über allem lag das fast durchgehende, geile Stöhnen meiner Frau, die ihn zwischendurch aufforderte, sie weiter zu küssen und sich endlich auszuziehen.

Ich ging leise weiter in Richtung Schlafzimmer, bis ich endlich ein Stück weit hineinsehen konnte, ohne selbst sofort entdeckt zu werden. Auch jetzt war meine Vorsicht übertrieben. Kathy lag nackt mit weitgespreizten Beinen mitten in unserem Ehebett, und Schröder kniete über ihr. Er hatte noch Schuhe und Socken an, und die Anzughose baumelte um seine Fußgelenke. Das Ganze sah eher albern aus und hätte mich zum Lachen gereizt, hätte Kathy nicht den - zugegeben richtig gewaltigen - Schwanz unseres Nachbarn in der Hand gehalten, um ihn sich offenbar im nächsten Augenblick einzuführen.

Dass sie sich das Riesenteil einverleiben wollte, verwunderte mich etwas, denn manchmal, wenn sie mir von der Zeit vor mir und ihren damaligen Sexabenteuern erzählte, hatte sie immer gesagt, dass solche Schwänze keineswegs angenehm für eine Frau waren, sondern ihr eher wehtaten. Zumindest, wenn sie eine so enge Muschi hatten wie sie. Hatte sie mal einen Kerl mit so einem Monster abgeschleppt, hatte sie angeblich immer höllisch aufpassen müssen, dass er nicht zu weit in sie eindrang. Das ging nur, indem sie mit ihrer Hand das Teil umfasste und so bestimmen konnte, wieviel er davon in sie reinschob. Vielleicht hatte sie auch das gerade vor, aber dazu wollte ich es nicht kommen lassen.

Ich stieß die Schlafzimmertür vollends auf und lehnte mich so lässig wie ich konnte in den Türrahmen. Natürlich war das Bild vor meinen Augen ein unheimlicher Schock, aber hatte ich denn nicht schon geahnt, etwas Ähnliches zu erblicken? Deshalb blieb meine Stimme auch erstaunlich ruhig, als ich die Beiden auf mich aufmerksam machte.

"Wenn du dir das Ding da jetzt reinschiebst, Kathy, dann kannst du anschließend gleich deine Sachen packen und aus meinem Haus und Leben verschwinden. Für immer. Aber nimm nur das mit, was du auch vor unserer Ehe besessen hast. Das bekommst du in zwei Koffer. Ach ja, und ruf" dir ein Taxi. Dein auf meinen Namen zugelassenes Auto bleibt natürlich auch hier. Aber zahl" den Fahrer mit deinem Restgeld bar. Deine Karten habe ich nämlich alle schon nach deiner ersten Nacht mit diesem Widerling da sperren lassen."

Jetzt war ich gespannt, wie meine Frau reagieren würde. Was würde wohl die Oberhoheit über ihre Gefühle erringen? Die Geilheit in ihrer Muschi oder doch ihr Verstand?

Kathy war keinesfalls ein dummes Blondchen, sonst hätte ich sie auch nicht geheiratet. Ich brauchte eine Frau an meiner Seite, die attraktiv

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