Eine kurze Auszeit (fm:Ältere Mann/Frau, 2693 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: roady | ||
Veröffentlicht: May 08 2021 | Gesehen / Gelesen: 7956 / 5758 [72%] | Bewertung Teil: 9.15 (26 Stimmen) |
Nach einer kurzen Auszeit freut sich Doris auf ein Wiedersehen mit Marcel |
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bereits.
Immer wieder setze ich ihn mir neu an und genieße unter immer lauter werdendem Stöhnen das Eindringen, bis ich ihn mir schließlich ganz tief einführe und ihn ganz in meinem Körper spüre. Immerzu bewege ich ihn in mir - etwas raus und immer wieder rein, leicht drehend - immer weiter, bis ich schließlich zu zittern beginne und mich ein Orgasmus überkommt. Nun kann ich den Dildo kaum mehr in mir bewegen, so empfindlich bin ich, bis ich ihn mir langsam aus meiner Vagina gleiten lasse, als der Orgasmus mich wieder etwas loslässt. Nachdem er mich verlassen hat, lecke ich genüsslich meinen Liebessaft von ihm ab und spüre dabei die Wärme die er von mir angenommen hat. Danach lege ich ihn mir zwischen meine Brüste und träume vor mich hin...
Der Montag und der Dienstag sind bei mir sehr mit Arbeit gefüllt und damit bleibt auch wenig Zeit um an Marcel zu denken. Mittwochmorgen werde ich schon sehr früh wach. Ich fühle mich etwas aufgeregt, wie ein frisch verliebter Teenager, da ich Marcel nun schon beinahe zwei Wochen nicht mehr gesehen habe. Da stellt sich mir auch wieder die Frage, was ziehe ich an? Was gefällt ihm? Was ist auch passend für die Arbeit, denn ich komme vorher nicht mehr nach Hause? Das Wetter ist heute wieder Frühlingshaft... Ich sehe mich so in meinem Kleiderschrank um. Ich suche etwas helleres und da sticht mir ein beigefarbenes Kostüm ins Auge. Und noch das passende darunter. Ein helles, weißes Top? Oder eine Bluse? Oder ganz was anderes? Welche Unterwäsche? Und wie ich so zu meinen Dessous blicke, entdecke ich meine Bodies. Die trage ich eigentlich sehr selten obwohl sie wunderschön sind. Gut, vielleicht weil sie nicht immer so praktisch sind, was aber eigentlich auch nicht wahr ist. Wie dieses schöne Stück, weiß mit kurzen Ärmeln, oben geschnitten wie ein Top und unten als String ausgeführt, mit viel Spitze. Da gibt es kein aus dem Rock rutschen des Tops oder der Bluse und liegt immer schön am Körper an. Und nun noch dazu hautfarbene, zarte Halterlose, mit breitem Spitzenabschluss und beigefarbene Pumps, mit knapp 11cm hohen Stilettoabsätze - die werden ihm besonders gefallen.
So lege ich mir alles auf die Seite und beginne mich anzuziehen. Als erstes schlüpfe ich in den Body. Im Spiegel betrachte ich mich, wie er sich an meinen Körper anschmiegt. Oben an der Vorderseite ist er nicht von einem Top zu unterscheiden. Der Ausschnitt schafft es auch meine kleinen Brüste gut, aber doch nicht zu aufdringlich, zu betonen. Den Rücken ziert ein doch etwas großzügiger mit Spitze verzierter Ausschnitt. Der knappe Höschen Teil besteht fast nur aus Spitze und bedeckt gerade einmal so viel wie nötig. Im Schritt lässt er sich mit zwei Häkchen schließen, wo dabei das schmal Bändchen sich nicht nur zwischen meine Pobacken drängt, sondern sich auch zwischen meinen Schamlippen Platz verschafft. Nach dem Schließen versuche ich es wieder heraus zu ziehen, aber durch die Spannung rutscht es nach ein paar Bewegungen wieder rein. Da ist halt doch ein Unterschied zu Höschen, was aber nicht weiter schlimm ist.
Als nächstes ziehe ich mir die Halterlosen an. Ich Rolle den ersten Strumpf klein zusammen und schlüpfe zunächst mit dem rechten Fuß hinein. Langsam streife ich ihn hoch, bis knapp unter den Ansatz der Oberschenkel. Dann folgt das linke Bein. Im Spiegel mache ich noch die letzten Korrekturen, damit sie gleich sitzen. Danach ziehe ich mir den Rock an. Der endet knapp 10cm oberhalb des Knies und es ist auch nicht allzu viel Abstand bis zum Spitzenabschluss der Halterlosen. Aber da habe ich bereits genug Routine damit, dass beim Setzen nichts zum Vorschein kommt. Nachdem ich in die Pumps geschlüpft bin, noch eine Drehung vor dem Spiegel, ob alles richtig sitzt und dann noch in den Blazer. Fertig ist mein Outfit und der Tag kann beginnen.
Vor lauter Vorfreude auf den Abend und dem wiedersehen mit Marcel, leidet meine Konzentration während der Arbeit etwas. So gegen vier am Nachmittag kann ich dann meine Arbeit beenden. Auf der Toilette mach ich mich noch frisch, ziehe noch einmal den Lippenstift nach und schaue ob noch alles richtig sitzt. Meine Nervosität dürfte in meinem Büro nicht ganz unbemerkt geblieben sein, denn als ich mich gerade von meiner Kollegin verabschiede, fragt sich mich noch, ob ich mich wieder mit dem Jungen vom damals im Lokal treffe, weil ich mich so schick gemacht habe. Mit einem Lächeln bejahe ich ihre Frage worauf sie mir viel Vergnügen wünscht.
So mache ich mich auf den Weg zu dem Lokal, wo wir uns zum Essen treffen. Ich bin noch etwas früh dran und suche mir einen Tisch aus. Aber ich muss nicht lange warten bis Marcel zur Türe herein kommt. Kurz blickt er sich um bis sich unsere Blicke treffen. Mit einem Lächeln geht er auf mich zu. Ohne viel Worte küssen wir uns zur Begrüßung und nehmen am Tisch Platz. Er macht mir gleich Komplimente wie toll ich aussehe und dass er mich letzte Woche sehr vermisst hat. Ich sage ihm auch, dass ich ihn vermisst habe, dass es aber ein paar Tage im Monat gibt, wo ich lieber mal alleine bin. verständnisvoll lächelt er mir zu und meint, dass es dafür jetzt noch schöner ist.
Nachdem wir die Bestellung aufgegeben haben, fragt er mich, ob ich ihn am Freitag zu einem Ball, wofür er zwei Einladungen bekommen hat, begleite. Ich frage ihn, ob er gerne Tanzt, was er bejahe, worauf ich ihm freudig zusage. Während dem Essen plaudern wir ein wenig über unseren letzten Tage. Danach fragt er, ob er die Rechnung begleichen darf. Ich sage ihm, nur, wenn er mich danach zu mir nach Hause begleitet. Was er freudig annimmt. Danach machen wir uns ohne viel zu sprechen auf den Weg zu mir nach Hause. Ich glaube, nicht nur ich bin schon ganz kribbelig auf das was uns dann erwartet.
Bei mir zu Hause legt er seine Sachen an der Garderobe ab und ich hänge meine Tasche auf. Dann küssen wir uns ganz innig und unsere Zungen spielen wie frisch verliebte Teenager. Doch dann bremse ich ihn, nehme ihn an der Hand und führe ihn in meine Ankleidezimmer. Ich bitte ihn auf der Coach Platz zu nehmen während ich meinen Blazer ausziehe. Gespannt sieht er mir von seinem Platz aus zu und seine Augen werden noch größer als ich dann auch noch meinen Rock ausziehe und er erkennt, was ich darunter trage. Leise höre ich ihn sagen, was das für ein schönes Teil ist. Dann gehe ich auf ihn zu und frage ihn, ob er mir beim Öffnen helfen möchte. Etwas ratlos aussehend fragt er mich, wo das denn geht. Daraufhin stell ich ein Bein neben ihm auf die Coach, so dass er mir in den Schritt blicken kann, wo sich der Verschluss befindet. Zittrig fasst er hin und öffnet die Häkchen, die durch meine Erregtheit ganz feucht sind. Dann gehe ich wieder ein paar Schritte zurück und ziehe mir den Body aus.
Nun stehe ich ihm nur noch in den Halterlosen und den High Heels gegenüber. Dann setze ich mich auf den Hocker vor dem Schminkspiegel, die Beine leicht geöffnet in seine Richtung schauend. Ich streichle über meinen Körper, über meinen kleinen Brüste, weiter zu meinem Lustzentrum. Sanft streichle ich mit meinen Fingern meine Klitoris, wobei ich leise aufstöhne. Immer weiter öffne ich meine Beine und liebkose meine feuchte, nein, schon nasse Blüte. Mein Stöhnen wird immer lauter und ich vergesse meine Umgebung immer mehr. Schließlich beginne ich mir meine Finger einzuführen. Als erstes den Mittelfinger und dann noch den Zeigefinger. Immer wilder, mit beiden Händen bringe ich mich immer mehr in Fahrt. Mein Stöhnen wird immer noch lauter, bis ich am ganzen Körper zu zittern beginne. Meine Finger sind noch in meiner Vagina und ich kann sie vor lauter Erregung kaum mehr bewegen ohne dass ich laut aufschreien muss. Schließlich lässt der Orgasmus etwas nach und ich kann mich von mir wieder lösen.
Mit offenem Mund und sehr überrascht blickend sitzt Marcel mir gegenüber. Ich frage ihn, ob es ihm gefallen hat, worauf er erst einmal schluckt und etwas heiser und zaghaft ja sagt. Dann frage ich ihn noch, ob das seine Frage beantwortet, die er mir mal gestellt hat, wie Frauen eigentlich masturbieren. Er ringt noch etwas nach Luft und meint nur, dass es das voll und ganz beantwortet. Dann stehe ich auf und gehe wieder auf ihn zu. Ich ziehe ihn von der Coach hoch und flüstere ihm ins Ohr, dass ich jetzt für ihn bereit bin und gehe mit ihm in mein Schlafzimmer.
Er zittert noch immer ein wenig. Dann ziehe ich ihm sein Hemd aus, öffne seine Hose und streife sie nach unten. Dabei erkenne ich an seiner Unterhose nicht nur eine Beule, sondern auch einen feuchten Fleck. Ich gehe mit meinen Händen wieder höher und ziehe ihm langsam seine Unterhose runter. Dabei springt mich gleich sein praller, sauber rasierter Penis an, der einen feuchten Faden bis zu seiner Unterhose zieht. Ich kann nicht widerstehen und meine Zunge folgt dem Faden bis zu seiner Eichelspitze. Leise schmatzend sauge ich sanft daran und nehme seine Geschmack auf, was mich wiederum sehr erregt. Dann lasse ich wieder ab und streife die Unterhose auch nach unten. Ich stehe wieder auf und er steigt aus der Hose heraus. Dann gehe ich ganz nah an ihn heran, so nah, dass sich unsere Körper berühren. Sein Penis berührt mich und gleitet an mir nach unten, zwischen meine Beine. Wir küssen uns ganz wild und unsere Unterkörper reiben aneinander.
Im Küssen drehen wir uns und dann lasse ich mich auf mein Bett fallen. Ich spreize meine Beine vor ihm. Er versteht mein Zeichen richtig und bewegt seinen Kopf in Richtung meiner Blüte. Ich spüre, wie seine Lippen an meiner Klitoris zu saugen beginnen, wie seine Zunge daran spielt... Immer wieder bringt er mich dabei laut zum Stöhnen und nahe einem Orgasmus. Schließlich lässt er ab, fasst an meine High Heels und hebt meine Beine an. Mit seinem Unterkörper kommt er immer näher, bis ich seine Eichel an meinem Lustzentrum spüre. Ich spüre, wie sie in mich eindringt, immer tiefer, bis sein Penis meine Vagina ganz ausfüllt. Ich mache mich ganz eng, sein Penis ist ganz hart und da ich sehr feucht bin gleitet er trotzdem ganz leicht in mir. Jede kleine Bewegung bring mich immer lauter zum Stöhnen, bis mich ein Orgasmus überkommt. Weiter stößt er zu, bis ich auf einmal einen feuchten, warmen Schwall in mir spüre und auch ihn ein Orgasmus überkommt. Fest presst er noch einmal seinen Unterleib zwischen meine Beine, bis die Spannung langsam nach lässt.
Kurz darauf gleitet seiner erschlaffter, nasser Penis aus mir heraus und Marcel lässt sich neben mir ins Bett fallen. Auch ich spüre die sehr intensive Nässe unseres Liebesspieles zwischen meinen Beinen - ein sehr schönes Gefühl. Beide sind wir sehr erschöpft und ich richte mich nur noch kurz auf um mir meine High Heels auszuziehen. Nachdem ich mir die Heels ausgezogen habe und ich mich wieder zu Marcel drehe, sehe ich ihn ganz erschöpft vor mir liegen. Ich blicke auch noch auf seinen erschöpften Lust Stab, der vielleicht noch ein paar Streicheleinheiten braucht. Sanft versuche ich ihn mit meiner Zunge zu liebkosen und lecke die Reste unseres Liebesspieles von ihm ab - aber er ist zu erschöpft. Ich decke Marcel noch zu und schmiege mich auch ganz eng an ihn heran....
Fortsetzung folgt....
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