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Das Verhör (fm:Dominanter Mann, 1085 Wörter)

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Veröffentlicht: May 08 2021 Gesehen / Gelesen: 16135 / 11883 [74%] Bewertung Geschichte: 8.50 (44 Stimmen)
Nach der Festnahme

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© Zaphod Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Deine Augen sind geschlossen, dein Mund geöffnet - wie zum stummen Schrei - doch es kommt kein Ton aus deiner Kehle.

Der Unbekannte hat kräftige Hände, Während sich die Linke deiner Brust nähert, schiebt die Rechte langsam deinen Rock hoch. Dein Kopf sackt nach vorne, deine Haare verdecken dein Gesicht.

Die weiche Haut deiner Pobacken ist nun zu sehen.

Die Linke ist jetzt an deiner erregten Warze, zieht daran, dreht sie. Du erschauerst.

Die Rechte fährt unter deinen Straps - mit einem Ruck ist er geöffnet. Dein Rock wandert höher. Du windest dich wieder, versuchst in eine andere Lage zu kommen - es geht nicht! Du gibst nach.

Deine Gegenwehr kehrt sich um, du versuchst nun das Beste für dich aus dieser Situation herauszuholen.

Du drückst deinen prallen Po gegen den Unbekannten.

Der reißt dir deinen Slip herunter. Seine Hand fährt zwischen deine Beine. Du reißt Mund und Augen auf, läßt dich einfach nach vorne fallen.

Auflehnen kannst du dich sowieso nicht, sein Linke liegt zwischen deinen Schulterblättern und fixiert dich so auf dem Tisch.

Mit einem lauten Klatschen landet seine Rechte auf deiner blanken Pobacke und du zuckst vor Schmerz zusammen.

Ein Gürtel klimpert, ein Reissverschluss zischt.

Wieder landet die Rechte auf deine Pobacke und du zuckst erneut zusammen.

Du spürst diese eigenartige Spannung in der Luft, kannst sie förmlich schmecken und riechen.

Als seine Hand das dritte Mal auf deinem Po landet erkennt man bereist den Abdruck seiner Finger auf deiner weichen Haut.

Während du zusammenzuckst spürst du eine Eichelspitze an deiner Pforte, spürst sie nur kurz bevor sie rasch in dich eindringt.

Bis der ganze Schwanz in dir versunken ist.

Ob du es willst oder nicht, es entweicht dir ein gekeuchtes Stöhnen.

Heftig und tief stößt er dich, lässt seinen Schwanz immer wieder bis zum anschlag in dir versinken. Du stößt mit den Oberschenkeln vor die Tischkante, der ganze Tisch bewegt sich unter seinen Stößen.

Deutlich spürst du wie tief er in dir ist, spürst wie er dich ausfüllt.

Die ganze Situation ist völlig absurd, absolut unmöglich und fern allem Denkbaren. Und doch ist es so.

Allerdings interessiert es deinen Körper und dein Empfinden nicht was vielleicht absurd ist.

Diese Attacke hat dich geil gemacht, das Wissen dass du dem hier ausgeliefert bist, dass es keinen Ausweg gibt.

In deinem Kopf rauscht es, deine Spalte pulsiert und krampft, das Blut rauscht durch deinen Körper, wieder und wieder stöhnst du, lässt dich von deinen Höhepunkten wegtragen. An Ort an die er dich hinvögelt.

Längst hast du jeden Widerstand aufgegeben und dich deiner Lust und Geilheit ergeben.

Du willst nur noch spüren wie er in dir weiter wächst, wie er beginnt heftig in dir zu pulsieren um sich dann in einer gewaltigen Welle in dir zu entladen.

Als du spürst wie es aus ihm herausschießt reisst dich die nächste Welle mit.

Er hat in deine langen, lockigen Haare gegriffen, dich etwas hochgezogen und du musst dich dem Ergeben.

Als er seinen Takt verlangsamt spürst du immer noch wie sein Schwanz in dir pulsiert, langsamer werdend.

Ermattet und keuchend sinkt dein Kopf auf die Tischplatte als er sich aus dir verabschiedet.

Sein Schwanz hat immer noch eine ordentliche Stärke, es tropft von ihm ab.

Weit ist deine Spalte geöffnet, nass schimmert sie, Sperma bahnt sich den Weg aus ihr heraus.

Er hat dir alles gegeben.

Deine Spalte mit sich und seinem Sperma restlos gefüllt.

Nochmals landet seine Hand auf deinem Hintern.

Er beugt sich vor.

"Wir verstehen uns!" flüstert er dir ins Ohr.

Du nickst kaum sichtbar.

"Zieh dich an und du kannst gehen, alles ist geregelt!"

Schon hörst du wie die Tür ins Schloss fällt.

Minuten später hast auch du dich gesammelt, deine wenigen Kleidungsstücke sortiert und halbwegs gerichtet.

Mit zittrigen Knien verlässt du diesen Raum, das Gebäude.

Draußen vor der Tür steht unser Auto.

Ich sitze darin und warte auf dich.



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