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Der runde Geburtstag (fm:Cuckold, 2603 Wörter)

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Veröffentlicht: May 08 2021 Gesehen / Gelesen: 18374 / 12111 [66%] Bewertung Geschichte: 9.07 (122 Stimmen)
Ist es Cuckold oder Ehebruch, wenn meine Frau mit anderen Männern rummacht, und ich dabei auch noch meinen Spaß habe?

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Der runde Geburtstag

Seit zwölf Jahren sind Gesa und ich verheiratet. Seit zwölf Jahren fickt sie nur noch mit mir, glaube ich jedenfalls. Und jetzt wurde sie vierzig. Es sollte etwas Besonderes sein zu ihrem runden Geburtstag.

Schmuck kommt immer gut an bei Frauen. Armbänder, Halsketten, Ringe, alles hatte ich ihr immer schon mal wieder geschenkt. Wie wär's mal mit ganz was anderem, überlegte ich. Frauen wollen immer Bestätigung, daß sie noch als Frau anerkannt und begehrenswert sind. Dieses Verlangen nimmt natürlich mit zunehmendem Alter zu.

Ich rief bei einem Escort Service an und erkundigte mich nach einem männlichen Begleiter nicht älter als dreißig Jahre. Die Dame am Telefon war zunächst etwas irritiert, weil ich ja ein Mann bin. "Es geht um den Geburtstag meiner Frau", erläuterte ich ihr, "ich will sie überraschen." Das traf schon eher auf das Verständnis der Dame am Telefon. Sie schickte mir verschiedene Fotos zur Auswahl. Ich kenne ja den Geschmack von Gesa, wenn es um Männer geht.

In den vergangenen Jahren hatte es keinen Flirt gegeben, den Gesa ausgelassen hätte. Sie liebte es immer schon, umgarnt zu werden. Manchmal fand ich ihre Handlungsweise etwas perfide. Sie machte Männer scharf, ohne sie dann ranzulassen. Mir steht da noch so ein Badeurlaub im Gedächtnis. Wir beide sind immer nur an Stränden unterwegs, an denen man auch nackt rumlaufen und baden kann. Das ganze Jahr über ist man in Anzüge oder Kostüme eingezwängt, hier am Strand konnte man sich mal frei bewegen. Gesa flanierte gerne am Strand entlang, und achtete darauf, welche Blicke der Männer ihr folgten. Aber es gab auch neidische Blicke von Frauen.

Ich beschreibe sie mal ein bisschen. Sie ist gut eins siebzig groß. Da ich fast zwei Meter messe, ist das für mich ideal. Aufgrund ihrer Größe hat sie lange, schlanke Beine. Und dann kommt ihr Gesäß, welches ich immer als herrlich festen Arsch bezeichne. Sie rügt mich dann immer, wenn ich mich so ausdrücke. Ihre schlanke Taille leitet über zu einem Busen mittlerer Größe. Herrliche Titten, wofür ich dann wieder gerügt werde. Eine leicht hängende Neigung machte es aus meiner Sicht noch interessanter. Ich mag keine künstlich vergrößerten und strammen Titten. Immer, wenn wir zum Badeurlaub fuhren, rasierte sie vorher ihre Fotze, pardon ihre Muschi, fein säuberlich. Kein Härchen trübte die Aussicht.

So paradierte sie dann also am Strand entlang. Auch ich beobachtete sie mit Wohlgefallen, und ebenso wohlgefällig registrierte ich die Blicke der anderen Männer. Es hat mich immer schon gereizt, wenn Gesa ihrerseits ihre Reize spielen ließ. Damit meine ich auch, selbst scharf zu werden, wenn ich bemerkte, wie andere Männer scharf auf sie wurden. Gesa trieb ihr Reizspiel weiter. Sie legte sich wieder neben mich auf ihr Handtuch. Auf dem Rücken liegend, fing sie an mit ihren Titten zu spielen. Die ersten Männer blieben in unmittelbarer Nähe stehen. Gesa hielt ihre Augen geschlossen und tat so, als ob sie es nicht bemerkte.

Sie streichelte sich auch über ihre Nippel. Die Wirkung blieb nicht aus. Es wirkte bei ihren Nippeln, und es wirkte bei mir, und es wirkte bei den zuschauenden Männern. Unsere Schwänze versteiften sich. Gesa tat wie die Unschuld vom Lande, als ob sie das alles nicht bemerken würde, da sie ja ihre Augen geschlossen hielt. Ich sah, wie sie zwischendurch mal kurz blinzelte. Sie wusste, was sie tat, und welche Wirkung sie hervorrief. Damit nicht genug.

Eine ihrer Hände fuhr über ihre Bauchdecke langsam hinunter zu ihrer Hüfte. Sie kreiste mit einem Finger um ihren Bauchnabel herum. Dann langte sie weiter nach unten, bis sie an ihrer glattrasierten Spalte angekommen war. Es ist kaum zu glauben, aber sie furchte mit diesem Finger durch ihre Fickfurche. Langsam und fast wie liebevoll teilte der Finger die beiden Lippen, die wir Männer so gerne mit unserem Mund verwöhnen. Immer tiefer drang der Finger ein. Ihre Hüfte und ihr Becken fingen an, unruhig zu werden.

Die umstehenden Männer und ich starrten fasziniert auf diesen Finger. Diese Zuschauer fingen an, zu wichsen. Gesa ließ einen zweiten Finger folgen. Sie atmete auch deutlich hörbar immer tiefer ein. Sie machte es sich selbst hier mitten am Strand. Die anderen Männer traten jetzt näher heran. Ich starrte genauso gebannt auf Gesa und ihre Finger. Als

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