Eine Liaison (fm:Sonstige, 2697 Wörter) | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: May 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 12678 / 10464 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.96 (72 Stimmen) |
Wenn man von zwei Männern gleichzeitig geknallt wird, ist das dann Gruppensex oder ein Dreier? Ich weiß es nicht, deshalb als Kategorie „Sonstige“. |
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wir enge Oberteile oder tiefe Ausschnitte? Wir wollen beachtet und als Frau wahrgenommen werden. "Hast Du noch etwas Zeit", fragte Ewald mich, er war einfach zum vertraulichen DU übergegangen, "wollen wir noch schwimmen gehen?" "Ich habe keine Badesachen dabei", antwortete ich. "Macht nichts", antwortete nun er, "im Schwimmbad kann man sich Handtücher leihen und es gibt einen FKK-Abschnitt." Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ein fremder Mann wollte nackt mit mir baden gehen. Naja, so erstaunlich war es nun auch wieder nicht, welcher Mann will schon nicht eine Frau nackt sehen?
Ewald hatte eine gute Figur, das musste ich ihm attestieren. Wir lagen auf der Liegewiese im Bereich FKK. Ich hatte bisher nicht gewusst, daß es hier so etwas gab. Wir durften aber nicht in das offizielle Schwimmbecken, dort war nur Textil erlaubt. Aber gleich nebenan gab es einen kleinen See, der für uns freigegeben war. Es tummelten sich eine Reihe von Paaren hier, die keine Lust auf Badeanzüge hatten. Es waren nicht nur junge Menschen, es waren auch viele ältere darunter, die vermutlich schon immer diese Freiheit genossen hatten. Und ich wunderte mich schon wieder, wie auch die älteren miteinander turtelten.
Ewald lockte mich ins Wasser. Wir schwammen ein wenig umher, dann kam er auf mich zu. "Komm, lass uns wieder raus, und wir lassen uns von der Sonne trocknen", schlug er vor. Wir lagen nebeneinander auf unseren geliehenen Handtüchern, und die Sonne wärmte uns. Langsam trocknete das Wasser auf unserer Haut. Da spürte ich eine Hand auf meinem Arm. Ewald streichelte mich von meinem Unterarm über meinen Oberarm bis hin zu meiner Schulter und dann wieder zurück. Er wiederholte das mehrmals, und es bildete sich eine Gänsehaut auf meinem Arm.
Wir Frauen mögen es, zart berührt zu werden. Es regt unsere Sinne an. Natürlich mögen wir es auch, wenn dann später hart zugegriffen wird, aber erstmal wollen wir auf Temperatur gebracht werden. Ewald verstand etwas davon. Es kribbelte in mir. Er beugte sich zu mir herüber und gab mir einen leichten Kuss auf die Lippen. Ich erwiderte seinen Kuss und öffnete meine Lippen. Schon umkreisten sich unsere Zungen. Inzwischen streichelte er meinen anderen Arm in gleicher Weise. Auch hier überlief mich eine Gänsehaut. Er machte das geschickt und zartfühlend. Ich glaube, meine Nippel richteten sich zu dem Zeitpunkt schon wie von selbst auf.
Das unterschied Ewald, der eben kein Haudegen war, von anderen Männern. Er ging mir nicht sofort an die Titten, er bereitete mich sanft vor. Er wartete ab, bis ich seinen Kopf auf meine steif gewordenen Zitzen zog. Dann allerdings wusste er, was zu tun ist. Er leckte, er sog und er knabberte, daß mir noch ganz heißer wurde als ohnehin schon in der Sonne. Eine seiner Hände knetete ständig meine Brustbeutel. Es ist dieses unbeschreibliche Gefühl, welches einen durchströmt, wenn ein Mann genau das tut, was Ewald gerade veranstaltete. Du kannst nicht mehr ruhig bleiben, du kannst dich kaum noch im Zaum halten, du willst mehr, mehr, mehr.
Ewald stand auf, griff mich bei der Hand und half auch mir auf die Beine. Er verschleppte mich ein Stückchen weiter hinter einen Busch. Dort umarmte und küsste er mich erneut und zwang mich, mich ins Gras zu legen. Er ließ sich daneben fallen. Schon langte eine Hand zwischen meine Beine. Er machte das aber so zart, daß ich zunächst kaum was spürte. Es war halt seine zurückhaltende Art. Endlich, endlich fuhr ein Finger tiefer in meine Fickspalte hinein. Da, genau da wollen wir Frauen das doch. Wir sind kein Rühr-Mich-Nicht-An! Bevor ein Mann uns vögelt, bevor er seinen Stängel in uns reinschiebt, müssen wir feucht genug sein. Eine der Möglichkeiten ist, uns vorher mit der Hand zu penetrieren. Es gibt auch Situationen oder Abende, an denen ich schon vorher durch einen heftigen Flirt so feucht geworden bin, daß es dessen nicht mehr bedarf. An diesem Nachmittag hatte ich Ewald aber gerade zum ersten Mal getroffen.
Ich langte mit meiner Hand nach unten. Ich presste seine Finger tiefer in mein Himmelreich. Er verstand, und seine Finger entwickelten nun größere Aktivität. Es war soweit, ich wollte seinen Schwanz. Ich breitete meine Beine unmissverständlich aus und zog ihn auf mich. Er fickte mich richtig schön und tief. Er hatte schnell dazugelernt, und künftig vögelte er mich, wie ich mir das wünschte. Seit zwei Jahren sind wir nun also ein Paar.
Vor einem Jahr sind wir zusammengezogen. Ewald umsorgte mich nach wie vor liebevoll. Auch im Bett bemühte er sich immer, meinen Anforderungen gerecht zu werden. Er hatte inzwischen deutlich dazugelernt. An einem Abend kam er später nachhause, weil irgendeine Konferenz länger gedauert hatte. Er war eindeutig genervt. Frauen sind auch dazu da, um dem Mann Entspannung zu verschaffen. Ich servierte ihm ein Bier, schaltete lauschige Musik ein, und dann begann ich einen Strip. Nur Stück für Stück pellte ich mich aus. Seine Augen wurden immer größer, seine Gesichtszüge wurden entspannter, wenngleich auf der anderen Seite seine Anspannung zunehmend wuchs. Ich sah es an der Beule in seiner Hose.
Ich ließ ihn immer nur einen kurzen Blick auf meinen Busen erhaschen, dann drehte ich mich schnell wieder um. Nun konnte er meinen Hintern betrachten. Dabei beugte ich mich vornüber, und mir war klar, er würde nur noch auf den Spalt zwischen meinen Beinen stieren. Lehre mich einer die Männer kennen. Das war es ja genau, was ich wollte. Er sollte den Tag vergessen. Er sollte nur noch ans Vögeln denken. Ewald sprang auf, riss sich seine Hose runter und vögelte mich von hinten im Stehen. Operation gelungen, Patient tot. Sein schlaffer Schwanz flutschte aus meiner Furche nach seinem Abgang. Ich war noch nicht gekommen, dazu war er zu schnell gewesen. Er zog mich auf seinen Schoß und dann besorgte er es mir mit der Hand.
Seit zwei Jahren lebten wir also nun schon zusammen, und ich hatte endlich mein Examen bestanden, ich war eine frisch gebackene Dipl. Agr. Ing. Es ist ein befreiendes Gefühl, wenn man das alles hinter sich gelassen hat. Meine Lust am Sex stieg sprunghaft an. Natürlich gab es eine große Abschlussfeier. Alle Absolventen waren erschienen und sogar unser Professor des Fachbereichs. Er war immer freundlich, auch wenn er streng war in seiner Benotung unserer Semesterarbeiten. Ich mochte ihn.
Er kam zu mir und sagte: "Jetzt kann ich es ja sagen, wo sie nicht mehr meine Studentin sind, sie waren eine der hübschesten." Hatte ich mich verhört, der Herr Professor lobte mein Aussehen. Er war zwanzig Jahre älter als ich. Dennoch, eine Frau hört jedes Lob und jedes Kompliment gerne. Ich fühlte mich geschmeichelt. "Mögen Sie mich am Mittwochabend mal besuchen kommen", setzte er noch hinzu. Ich war unsicher, wie nun zu reagieren. Ich entschied mich mutig und stimmte zu. Verbindungen können nicht schaden.
Pünktlich erschien ich bei ihm auf der Matte. Er zeigte sich hocherfreut und bat mich hinein. Er bot mir einen fabelhaften Rotwein an. Wir diskutierten ein bisschen über das Leben und die Welt. Dann legte er eine Hand auf mein Knie. Wie so häufig trug ich einen sehr kurzen Rock. Sein Stuhl oder Sessel stand direkt neben dem meinen. "Ihre schönen Beine habe ich auch schon immer bewundert", lobte er meine Gehstelzen. Schau an, schau an, der Herr Professor! Ich ließ ihn gewähren. Wie schon gesagt, nach dem bestandenen Examen war ich in Hochstimmung. Und schließlich war er auch nur ein Mann.
Seine Frau war immer am Mittwochabend zum Bridge bei einer Freundin, wie ich erfuhr. Langsam schob er seine Hand meinen Oberschenkel weiter hinauf. Der Prof wollte jetzt sicher kein Seminar abhalten. Er schaute mir liebevoll in die Augen. Dieser Dackelblick konnte einen zum Schmelzen bringen. Er wusste das sicher. Er griff nach meiner Hand, die ich auf der Sessellehne abgelegt hatte und küsste die Innenseite meiner Handfläche. Ich war doch ein bisschen verwirrt. Dann näherte er sich mit seinem Mund dem meinen. Ich zögerte nicht länger, und wir küssten uns. Ich küsste meinen Prof.
Das war für ihn das Signal meiner Zustimmung. Schon hatte ich eine Hand an meinem Busen. Ich trug nur ein leichtes, sommerliches T-Shirt. Es stellte also kein Problem für ihn da. Durch den dünnen Stoff hindurch konnte er ungehindert zulangen. Das reichte ihm aber nicht. Er langte unter das T-Shirt, und schon spürte ich seine Hand auf meiner nackten Haut. Wie er das machte, und was er dort machte war erregend. Es war erregend für ihn und für mich! Ich konnte und wollte ihm nicht widerstehen. Seine andere Hand war inzwischen bei meinem Slip angelangt. Er streifte mit zwei Fingern über die darunter liegende Furche.
Der Herr Professor kannte sich nicht nur in Agrarökonomie aus, er wusste auch, wie er eine Frau willig machen konnte. Plötzlich hatte ich gar kein T-Shirt mehr an, er hatte es mir einfach über den Kopf ausgezogen. Jetzt waren meine Lustbeutel völlig ungehindert das Ziel seiner Hände. Ich bekam es zu spüren. Er langte richtig zu und auch meine Nippel, die Zitzen obendrauf blieben nicht verschont. Je lauter ich keuchte, desto mehr kniff er hinein. Ich wurde langsam berauscht von dem, was er mit mir anstellte. Meine Muschi, wie ich es immer ausdrücke, verlangte nach mehr. Der Prof erkannte es messerscharf, und schon hatte ich zwei Finger da, wonach ich mich sehnte.
Nur kurz darauf hatte ich gar nichts mehr an. Auch mein Rock und mein Slip waren ihm zum Opfer gefallen. Er fiel über mich her ohne jegliche Sensibilität. Er war ein Mann, der nur noch seine Gelüste befriedigen wollte, ganz anders als Ewald. Es war aufregend, das war aufregend für mich. Ein Mann, der nur eins im Sinn hatte, sich in mir zu befriedigen. So hatte ich das lange nicht mehr erlebt. Dabei ist es schön und geil zu erleben, wenn ein Mann sich nicht mehr beherrschen kann und nur noch die Frau, die er vor sich hat, ficken will.
Der Prof trug mich, nackt wie ich war, in sein Schlafzimmer. Er warf mich ab auf das Bett. Er zog sich aus und drehte mich auf den Bauch. Er drückte meine Beine auseinander, und dann knallte er mir die erste Hand auf eine Pobacke. Ich zuckte zusammen. Ein zweiter Schlag folgte auf die andere Pobacke. Es war komisch, aber es wirkte erotisierend. Ich bemerkte, wie meine Möse jedesmal mit zusammenzuckte. Es war eine andere Art von Sex als das, was ich bisher kannte. Diese leichte Dominanz ließ keinen Widerspruch zu. Sehnsüchtig wartete ich darauf, endlich gevögelt zu werden. Zwei weitere Schläge folgten, bevor er mir den Gefallen tat. Er vögelte mich von hinten im Liegen, und ich hatte einen sagenhaften Orgasmus.
Jeden Mittwoch besuchte ich den Prof, wenn seine Frau beim Bridge war. Ich hatte eine Liaison. An einem Mittwoch sagte er ab, weil die Freundin seiner Frau im Urlaub war. Ich schlug vor, daß er zu mir käme, weil Ewald an dem Abend seinen Herrenabend hatte. Deswegen hatte er ja auch noch nicht mitbekommen, daß ich jeden Mittwochabend ebenfalls nicht zuhause war. Der Prof spulte sein Programm ab, und ich hatte zu leiden, bis er mich endlich vögelte. Er ließ sich immer neue Gemeinheiten einfallen, bis ich ihn anbettelte, mich endlich zu befriedigen.
Mittendrin, als ich ihn gerade ritt, ging die Schlafzimmertür auf, und Ewald stand vor dem Bett. Seine Herrenrunde war ausgefallen, und er war schon nach zwei Gläsern Bier zurückgekehrt. Er sagte nichts sondern ließ nur seine Hose fallen. Dann kniete er hinter mir nieder und stopfte mir seinen Schwanz zusätzlich in meine Fickröhre. Zwei Schwänze wühlten in mir. Sie dehnten mich unendlich. Ich war so ausgefüllt wie noch nie. Beide Männer wollten sich in mir befriedigen. Ich war ihnen in dem Moment völlig egal. Es war nur noch meine Fotze, die zählte. Ewald krallte sich von hinten in meinem Arsch fest, und der Prof krallte sich unter mir liegend in meinen Titten fest.
Es war das Ende meiner Liaison mit dem Prof und das Ende meiner Beziehung mit Ewald. Zwei Jahre später lernte ich meinen jetzigen Mann Holger kennen.
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