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Ein neues Leben (fm:Ehebruch, 14560 Wörter)

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Veröffentlicht: May 11 2021 Gesehen / Gelesen: 41183 / 32207 [78%] Bewertung Geschichte: 9.36 (277 Stimmen)
Ehefrau lßt sich vom Stationsarzt ficken

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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Heute Morgen stellte ich fest , das mein Mann nicht neben mir lag. Wo ist der bloß? Ob Ihm etwas passiert ist? Unfall??? ,- Polizei angerufen,- Nichts. Auf dem Handy meldet sich nur die Mailbox. Verdammt die Zeit wird knapp ich muß zur Firma und bevor ich ins Büro ging traf ich mich noch ganz kurz mit Tom,- hauchte Ihm einen Kuß auf die Wangen,-Er konnte es nicht lassen , mit seiner Hand in mein Höschen zu gehen und mir meine Muschi zu streicheln ,- ich wurde schon wieder nass,- da steckte er mir seinen Finger in meine Muschi und ich ließ Ihn gewähren , ich wurde ganz wuschig und sagte Ihm wie heiß ich auf Ihn bin und mich auf Morgenabend freue. Nebenbei erwähnte ich das Jochen die Nacht nicht nach Hause gekommen sei. Ach meinte Tom ,- vielleicht hat er gesoffen und beim Kollegen übernachtet. Gegen 10:00 h meldet sich Jochen,- Sorry ,- bin gestern versackt, wir sehen uns heute Abend.

Um 16:00 h hatte ich Feierabend , einkaufen dann noch zur Freundin Sybille fahren zum tratschen. Ganz unverhofft fragt Sybille mich,- " Du läuft da was zwischen Tom und Dir"? " W..Wie..Wie.. kommst Du denn darauf: stottere Ich. " Ja , man munkeltes in der Firma " : meint Sybille.Gegen 19:00 h war ich zu Hause.Ein wenig fern sehen und dann auf meinen Schatz warten und Ihn verwöhnen. Kurz nach 21:00 h kam mein Schatz nach Hause. Er sah nicht gut aus. Fühlte sich krank. Also nichts mit Sex .

Na ja, denke ich, morgen Abend kommt Tom,- der fickt mich so richtig durch. Ich lag noch einige Zeit im Bett,- und sah es in Gedanken vor meinen Augen ,- wie ich seinen Schwanz aus der Hose hole und anfing Ihn zu blasen. Ich streichel mit meiner Zunge ganz sanft seine Eichel und lecke zärtlich über seine kleine Öffnung an der Spitze und knete mit der linken Hand seine dicken Eier.

Die Fantasie daran machte mich so geil das ich mit meinem Finger in meine nass Fotze fuhr und es mir selber besorgte. Neben mir schlief mein Mann und bekam nichts mit.

Freitag

Jochen

Am Morgen gemeinsam gefrühstückt. Ute war wie immer,- Sie dachte wohl ich hätte es nicht mitbekommen das Sie sich gestern Abend selbst befriedigt hatte,.- ich wurde ganz schön scharf davon aber ich wollte nicht zu meiner Frau. Mir war nämlich eingefallen das Sie mit Tom blank gefickt hatte wir aber Kinder wollten. Wollte Sie etwa von Tom ein Kind und mir unterjubeln? Mir gingen so einige Gedanken durch den Kopf. Liebte Sie mich eigentlich noch? Blödsinnige Frage,- natürlich nicht ,- sonst hätte Sie ja nicht seit 10 Wochen eine Affäre. Mit einem Küsschen verabschiedete sich meine Frau von mir und meinte noch ,- bis Heute Abend mein Schatz,- ich mach mich schön für Dich. Ich schüttelte nur den Kopf sagte aber nichts.

Ich setzte mich hin und schrieb meiner (noch) Frau einen Brief

Ich weiß nicht was ich sagen soll? Seit ca. 10 Wochen betrügst Du mich mit unserem Freund Tom .Ich vermute mal das es auf der Gartenpartie angefangen hat wo Ihr zwei aus der Gartenlaube , ganz aufgewühlt herausgekommen seid. Du weißt garnicht wie weh es getan hat Euch beim Ficken zu sehen. Zu sehen wie Er seinen Schwanz in Deine Fotze stößt und Du gestöhnt , nein geschrien hast Du . Da ich gesehen habe wie Er in Dich abgespritzt hat und Du nicht mehr verhütest wird das Kind was Du bekommen könntest wohl von Ihm sein. Was erzählt Ihr eigentlich Beate ? In mir ist etwas zerbrochen ,- meine Liebe zu Dir ,- mein Vertrauen in Dich,- es wird nie mehr zu kitten sein.Wie lange hätte das denn noch gehen sollen mit euch zwei???Meine Frau , von der ich glaubte , das Sie mich lieben würde hat unsere Ehe zerstört.

In diesen Brief legte ich die drei Fotos schrieb das Datum dazu und legte den Brief erst einmal weg denn den wollte ich Ihr heute Abend auf den Küchentisch legen.Ich suchte mir eine Pension für eine Woche ca. 50 km von hier entfernt , packte mir einen Koffer und fuhr los Um 18:30h machte ich Feierabend und fuhr zu Beate , die schon ganz schön aufgeregt war aber auch unsicher. Wir kamen gegen 19:30 h bei mir zu Hause an,- ich nahm Beate an die Hand und betraten ganz leise die Wohnung. Da hörten wir auch ,- ein stöhnen ,- leichte Lustschreie,- ja..ja..ja.. ganz leise machten wir die Türe auf,- und da sahen wir , wie meine Frau auf dem Rücken lag , die Beine über seine Schulter gelegt,- der Schwanz von Tom drückte sich in die nasse Fotze und man hatte das Gefühl mit jedem Stoß immer tiefer,- ich hörte meine Frau noch sagen ,- " spritz nicht in mich rein ,- ziehe ihn raus,- aber da war es schon zu spät und Tom spritzte seine Ladung in mehreren Schüben in ihre Fotze. Ihre Lust fand ein Ventil in kurzen, schrillen Schreien. Was lag denn da auf dem Bett,- diese Dessous kannte ich ja noch gar nicht. Tom

In diesem Moment schrie Beate laut auf und brach in Tränen aus. Wenn ich Sie nicht festgehalten hätte wäre Sie zusammen gebrochen. Meine Frau sah mich erschrocken mit großen Augen an. Tom wurde sehr blaß und wir zwei verließen Fluchtartig das Haus. Im Auto brach Beate weinend zusammen. Fahr mich hier weg aber nicht nach Hause. Wir fuhren ins Hotel dort redeten wir sehr viel miteinander , Beate erwähnte , das Sie am Abend noch die Schlösser hat austauschen lassen , so das Tom nicht ins Haus konnte. Außerdem hatte Sie alle Konten sperren lassen. Sie hatte schon mit Ihrem Rechtsanwalt über eine Scheidung gesprochen und wird Tom ein Hausverbot in der Firma schriftlich erteilen und kündigen ,- Sie wird Ihrem Mann , der ja erst seit dem Sie verheiratet sind ( 1,5 Jahre) drei Monatsgehälter als Abfindung zahlen. Da Sie Gütertrennung haben und die Firma offiziell noch Ihrem Vater gehört steht Ihrem noch Ehemann nichts zu. Tja und auf Ihre Frage was ich tun werde , antwortete ich: " Scheidung habe ich bereits am Donnerstag eingereicht ,- den Brief wird Sie gleich bekommen.Außerdem habe ich Ihr schriftlich mitgeteilt das Sie eine Woche Zeit hat die Wohnung zu verlassen ,- samt Ehebett ,- da die Eigentumswohnung meinen Eltern gehört , ich habe mich hier einquartiert.Wir machten die Flasche Wein leer und plötzlich tauchte die Frage auf ,- wer schläft hier wo denn nach Hause wollte Beate nicht. Ach sag ich,- Du im Bett und ich hier im Sessel. Da Beate ja kein Nachtzeug mit hatte ,- bekam Sie von mir ein Hemd, den Slip ließ Sie an. Nach 10 Min. , ich versuchte vergebens es mir auf dem Sessel bequem zu machen sagte Beate " Jochen , komm mit zu mir ins Bett ich brauche einen Arm zum einschlafen " Kurz bevor ich einschlief hörte ich noch wie Beate flüsterte: Weißt Du Jochen , ich habe Ute immer um Dich beneidet " und schlief ein

Ute

Endlich Freitag , ich freue mich auf heute Abend und darauf wieder so richtig durchgefickt zu werden. Alleine der Gedanke daran macht mich schon wieder geil. Ich fahre zur Firma gehe nocxh kurz in den Aufenthaltsraum und treffe dort Tom. Ein heißer Kuss ,- Tom packt mir sofort an die Muschi und ich fühle mal kurz seinen Schwanz,- der auch sofort hart wird. " Du Tom ,- sage ich,-wir müssen aufpassen, man redet schon über uns hier im Betrieb." Ach laß Sie reden,- meintest Du" Hey Tom,- mach kein Scheiß , mein Mann darf das nie erfahren und ich denke Beate auch nicht. Noch ein kleines Küsschen bis heute Abend.

Endlich Feierabend ,geduscht und für Tom die neuen Dessous angezogen. Morgenmantel drüber,- das reicht, schließlich will ich ihm heute so die Türe aufmachen. Er soll schon beim Anblick geil werden und über mich herfallen. Es ist 18:30 h als ich seinen Wagen höre. Ich ziehe mir den Morgenmantel aus um Ihn zu empfangen. Als Tom mich sieht, bekommt er richtige Stielaugen,- erdrückt mich an sich und ich kann seinen Schwanz spüren.

Wir bewegen uns küssend zum Schlafzimmer. Ich ging in die Knie,- holte seinen Schwanz aus der Hose , leckte mit der Zunge über die Eichel,- Sie wurde noch praller ,- da packte Tom meinem Kopf und stieß ziemlich heftig seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen. Er fickte richtig los,- so das ich fast keine Luft bekam,- aber bevor er abspritzte zog er seinen Schwanz wieder raus zog mich küssend aus,- legte mich auf den Rücken,- stieß mit seinem Schwanz in meine heiße Fotze, nach ein paar Stößen legte er mir meine Beine auf seine Schulter und drang bis zum Anschlag in mich ,- bei jedem Stoß schlugen seine Eier gegen meinen Arsch. Ich war sowas von geil. Tom fickte mich immer wilder,- " Ich sagte noch,- zieh in Raus nicht rein spritzen " Da bekam ich schon einen geilen Orgasmus und ich spürte das Tom mir jede Menge Samen tief in mich hinein spritzte.

Ich erschrak , weil da jemand schrie,- sah auf , sah in das Gesicht meines Mannes und daneben stand weinend und schreiend Beate. Mein Mann sah mich noch einmal an, der Blick war so eisig das mir ein kalter Schauer über den Rücken lief . Mein Mann nahm Beate in den Arm und weg waren Sie. Ich stand unter Schock und war nicht in der Lage etwas zu tun. " Mist " rief Tom laut fluchend auf,- und da wurde ich plötzlich wach,- sprang auf , rannte so wie ich war zum Fenster konnte noch hinten am Straßenende das Auto meines Mannes um die Ecke biegen sehen.

Tom stürmte aus der Wohnung und rannte zu seinem Wagen und weg war er. Ich ging ins Schlafzimmer zog mir was über und schlich mit einem mulmigen Gefühl in die Küche. Mir zitterten die Knie. Erst einmal ein Glas Wasser,- ich stand noch richtig unter Schock. Auf den Küchentisch lag ein Brief und als ich diesen öffnete fielen drei Fotos mit dem Datum vom Mittwoch datiert.Vor Schreck fielen mir die Bilder zu Boden und ich sackte auf den Stuhl. Ich las den Brief ,- mir wurde leicht schummerig vor Augen und die Tränen schossen mir in die Augen. Ich heulte los und konnte mich kaum beruhigen.

Nachdem ich eine halbe Stunde hier gesessen rief ich meine Freundin Sybille an , die mußte mir helfen. Die wußte bestimmt einen Rat, was zu tun ist.

Zwanzig Minuten später saß Sybille mit in der Küche und las den Brief mit den Fotos.

Sybille sah mich entsetzt an,- " Das ist jetzt aber nicht war ,was ich hier lese." Und was war heute Abend? Ich erzählte Sybille das Geschehen vom heutigen Abend..

Jetzt muß ich Dich mal etwas fragen.

" Wieso Tom? Das ist der letzte Arsch. Hinter jedem Weiberrock ist der her.Der gräbt alles an , was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Und mit dem fickst Du rum.

"Der Sex mit Jochen,- taugt der nichts,- bist Du untervögelt "? Hat der Tom einen größeren oder dickeren Schwanz ,- oder vögelt der besser als Jochen ?

Nein ,- heulte ich,- ich hatte alles an Sex,- 3 bis 4 x in der Woche,- manchmal die ganze Nacht , alle Möglichen Stellungen,- ok,- Anal war nie ein Thema für uns aber das hätten wir auch einmal ausprobieren können. Ich bin mit meinem Leben zufrieden . Jochen fickt mich jedes mal zum Höhepunkt und der Schwanz ist sogar etwas größer als der von Tom. Ich liebe meinen Mann.

Sybille schüttelte den Kopf. " Ich weiß wirklich nicht was ich dazu sagen soll." Kannst Du mir wenigstens sagen wieso Du eigentlich auf diesen Gedanken gekommen bist" ? Und dann auch noch 10 Wochen lang. Hättest Du es nicht bei dem einem Mal belassen können?

Also Ute,- Du weißt wie Jochen ist. Er ist ein sehr sensibler , gutmütiger Mensch den fast nichts aus der Ruhe bringt. Er ist als Mensch überall beliebt , zuverlässig und eine verdammt treue Seele.Du weißt das er nur ein Problem hat,- er hasst Lügen . Ich will ganz ehrlich zu Dir sein,- " Es sieht nicht so aus als wenn Deine Ehe noch länger bestand hat"

Ich heulte los,- schrie meine Freundin an,- " Das kann er doch nicht machen, da müssen wir doch mal drüber reden ,- ich ließ den Kopf in meine Arme auf den Tisch fallen.

Jetzt wurde meine Freundin böse mit mir,- " Ach und was willst Du Ihm sagen,- Oh mein Schatz ich Liebe nur Dich aber ich brauchte halt mal ein bischen Spaß und mußte mir den von Tom holen und das ging auch nur hier in unserem Bett,-sage einmal spinnst Du eigentlich .

" Was wäre eigentlich gewesen wenn Jochen sich den Spaß bei seinen Kolleginnen geholt hätte,- wäre das für Dich auch OK gewesen." Dann gehe doch zu Deinem Mann und mache Ihm diesen Vorschlag" warf mir Sybille an den Kopf.

Ich war geschockt über die Worte von Sybille. Du ich rufe Ihn mal an und frage wo er bleibt und das wir reden müssen. Ich versuchte mehrfach Ihn zu erreichen aber immer war die Mailbox dran.

Da ging das Telefon ,- ich schnell hin,- " Hallo Jochen.... aber da kam schon die Stimme von Tom ,- kann ich bei Dir pennen ? Beate hat alle Schlösser austauschen lassen , ich komme nicht mehr ins Haus."

Ich schrie ins Telefon " Laß mich in Ruhe ich habe wegen Dir schon genug Probleme" und beendete das Gespräch. " Oh Oh das sieht für den lieben Tom aber nicht gut aus,- ich habe sowieso nicht verstanden warum Beate den windigen Tom geheiratet hat.: meint Sybille.,-

Sybille und ich saßen noch lange zusammen tranken ein paar Gläser Wein und ich konnte mich immer weniger verstehen , was mich in den letzten Wochen zu Tom getrieben hatte. Sybille hatte ja recht das hätte ich ja alles mit Jochen haben können, statt dessen wurde der Sex mit Jochen immer weniger. Es ging so auf Mitternacht zu , Jochen hatte sich immer noch nicht gemeldet.

Samstag

Gegen 02:00 h fuhr meine Freundin nach Hause und ich ging ins Bett. Ich konnte nicht einschlafen, , ich wälzte mich hin und her konnte mein Handeln der letzten Wochen immer weniger verstehen Mein Mann hatte sich immer noch nicht gemeldet . Wenn ich Ihn anrief meldete sich immer die Mailbox.Gegen 10 :30 h kam die Post. Ich öffnete den Brief , wurde blaß wie die Wand,-. Mein Mann hatte die Scheidung eingereicht !!!!!

Außerdem lag da noch ein Handgeschriebener Brief drin ,- aber ich war nicht in der Lage den zu lesen. Meine Augen hatten sich mit Tränen gefüllt und diese liefen mir die Wangen herunter.Ich rief Sybille an, erzählte so gut es mir gelang was los ist. Sybille kam vorbei. Ich war total von der Rolle ,- Sybille nahm mich in den Arm. Mit zitteriger Hand überreichte ich Ihr den Handgeschriebenen Brief

Wie Du weißt , gehört die Wohnung meinen Eltern und darum möchte ich Dich bitten Deine Sachen zu nehmen und von dort zu verschwinden. Das Ehebett kannst Du haben, denn in dem Bett wo Du rumgehurt hast , da möchte ich nicht drin liegen. Damit Du Dich nicht wunderst,- Ich habe jetzt ein eigenes Konto und das was auf dem Sparbuch war,- durch zwei geteilt.Ich gebe Dir von heute an ,- eine Woche Zeit meine Wohnung zu verlassen. Da bin ich ja im nach hinein aber froh , das es jetzt passiert ist und wir noch keine Kinder haben.

Sybille legte den Brief auf den Tisch sah mich an,- und meinte,- das war`s denn wohl mit Deiner Ehe. Ich sah meine Freundin entsetzt an und meinte leise: " Das kann er doch nicht machen...."

Da ging das Telefon.

Jochen

Gegen 7:00 h wurde ich wach weil eine Hand an meinen Eiern spürte. Ich öffnete die Augen und sah in das Gesicht von Beate ,- ich möchte das Du mich fickst, flüsterte Sie zaghaft als wenn Sie Angst hatte , Sie könnte eine Abfuhr bekommen. Mein Schwanz stand aber schon und so langsam wurde ich auch geil. Ich beugte mich zu Ihr , küsste Sie vorsichtig auf den Mund,- mein Mund wanderte küssend abwärts zu Ihren Brüsten wo die Nippel schon standen. Mit meinen Händen streichelte ich Ihren Körper ,- langsam bewegte sich eine Hand Richtung Lustzentrum und ich konnte fühlen , das Sie dort schon feucht war. Als mein Finger Ihre Lustperle berührte , stöhnte Sie leicht auf ,- öffnete mir ihre Beine und ich konnte problemlos in Ihre heiße Muschi eindringen.Sie bäumte sich etwas auf damit der Finger noch tiefer in Ihre Muschi eindringen konnte. Jetzt drehte Sie sich um so das wir jetzt die 69 er Stellung erreicht hatten ,- Sie nahm meinen Schwanz saugte Ihn ein , streichelte meine Eier , mit einem Finger berührte Sie meinen Anus und steckte den Finger auch ein wenig in den Arsch ,- meine Geilheit wuchs. Ich leckte Ihre immer nasser werdende Fotze,- Beate stieß mir Ihren Unterkörper ins Gesicht,- plötzlich setzte sich Beate auf führte meinen Schwanz an Ihre Fotze und setzte sich langsam auf meine prall gefüllten Schwanz ,- mit jeden Stoß glitt mein Schwanz tiefer in Ihre Fotze,- es war ein herrliches Gefühl geritten zu werden ,- Ihre Brüste wippten auf und ab,- ich streichelte Ihre Brüste und es dauerte auch nicht lange bis wir beide zum Orgasmus kamen. Beate legte Ihren Kopf an meinen Kopf , beließ den Schwanz aber in Ihrer Muschi und so konnte ich die Kontraktion ihres Orgasmuses spüren . Wir kuschelten noch ein wenig als Beate leise sagte: Danke ,-" Du bist so ein zärtlicher Liebhaber"

Wir duschten und gingen frühstücken,- ich klärte noch die zusätzlichen Kosten wegen der Übernachtung und das Frühstück. Anschließend fuhr ich Beate nach Hause ,- Sie bat mich doch mit in Ihr Haus zu kommen. Tom stand vor dem Haus und fluchte wie ein Rohrspatz aber Beate blieb ganz cool und meinte : Du kannst jetzt mit ins Haus kommen, Dir Deine Sachen packen , und machst Du Palaver rufe ich sofort die Polizei. Tom schrie : " Ist das ,- und damit zeigte er auf mich,- dein neuer Ficker ? Der bringt es ja doch nicht ,der Schlappschwanz ich mußte ja noch seine Frau ficken"

Ich stürzte mich auf Ihn, und schlug Ihn mit zwei Schlägen zu Boden und wäre Beate nicht dazwischen gegangen , ich hätte Ihn blind vor Wut , Krankenhausreif geschlagen.

Ich versprach mich zurück zu halten, ging mit ins Haus immer meinen ,- ehemaligen,- besten Freund im Auge. Beate sagte Ihm : " Tom , jetzt höre einmal gut zu. Die Scheidung habe ich eingereicht,- In die Firma brauchst Du am Montag erst gar nicht erscheinen ,- Du bist gekündigt und erhälst Hausverbot. Deine restlichen Sachen kannst Du in den nächsten Tagen hier abholen bitte aber vorher anrufen damit ich auch einige Leute hier habe.So und nun sei so nett und verlasse mein Haus

. Sie machte uns einen Kaffee und griff zu Telefon ,- führte ein Gespräch mit Ihrem Vater ,. der gar nicht traurig zu sein schien. Anschließend rief Sie meine Frau an." Oh , Sybille ist Ute nicht da" ? Ute ,- ? kannst Du mir mal sagen warum Du seit Wochen mit meinem Mann rumfickst ? Wenn es Deiner nicht mehr bringt dann hättest Du Dir irgendwoher einen anderen suchen können,- oder? Und beendete das Gespräch,- so jetzt brauche ich einen Schnaps. Ihr liefen ein paar Tränen übers Gesicht,- ich nahm Sie in den Arm und hielt Sie fest. Am späten Nachmittag als ich gehen wollte fragte Beate mich ob ich heute Abend zum Essen vorbei kommen würde.Sie würde nicht gerne alleine sein wollen. Ich sagte ,- ich auch nicht,- bis heute Abend 18:00 h?

Ute

Ich erschrak als das Telefon klingelte,- mein Nervenkostüm war heute nicht so gut . Sybille nahm den Hörer, " Ach ,- Beate,- ja Ute ist hier, ich gebe Sie Dir." Mir wurde ganz mulmig und bevor ich etwas sagen konnte ,- knallte mir Beate die Sätze nur so um die Ohren. Ich raffte nichts,- außer ein paar Wortfetzen ,- Warum ich mit Ihrem Mann gefickt hätte - Ehemann es nicht mehr bringt----woanders suchen----Ich sackte in mich zusammen, und mußte wieder einmal heulen. Sybille nahm mich in den Arm und wollte wissen was los sei. Schluchzend erzählte ich Ihr vom Gespräch mit Beate. Immer schlimmer wurde mir klar was ich durch mein Verhalten der letzten Wochen angerichtet hatte. Ich hatte sehr viel verloren,- Mann weg ,- Freundin weg . War es das Wert,- stellte ich mir selbst die Frage. " Und was mache ich jetzt"? : fragte ich Sybille.Sie war genauso ratlos wie ich.

Immer wieder warf ich einen Blick auf mein Smartphone,- nicht eine einzige Nachricht hatte mein Mann gelesen. Wie tief mußte ihn das Ganze getroffen haben ,- wie sehr muß ich Ihn verletzt haben? Sybille mußte nach Hause und ich saß hier alleine im Wohnzimmer zu keiner Tätigkeit fähig. Meine Gedanken kreisten immer im Kreis ,- so langsam wurde mir immer bewusster welchen Scheiß ich gemacht hatte , aber ich war so im Sexerlebnis gefangen das ich in keinster Weise an meinen Mann gedacht hatte ,- nein ,- ich habe ihn sogar vernachlässigt. Scheiße . Wenn ich bloß wüßte wo er ist dann könnte ich versuchen Ihm das alles zu erklären. Das mit der Scheidung kann er doch nicht ernst gemeint haben , man muß doch einmal darüber reden. Was mache ich mit Beate und meinem Job??? Ich wußte wirklich nicht mehr ein noch aus.

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Montag

Jochen

Heute Morgen erst einmal auf der Station anrufen und mich Krank melden, denn somit kann meine Nochfrau mich nicht auf der Arbeit abpassen. Ich hatte keine Lust auf irgendwelche Geschichten. Ich machte einen Spaziergang als das Handy klingelte,- Beate war am Apparat,- ob ich Lust hätte heute Mittag mit Ihr essen zu gehen. Ich könnte mir das Lokal ja aussuchen und Sie käme vorbei. Ich sagte ja gerne zu. Nach dem Essen fragte Sie mich ob ich gegen 17:00 h Zeit hätte da Tom seine Sachen abholen würde und Sie wäre nicht gerne alleine dabei. Geht in Ordnung.Um 17:00 h stand ich vor Ihrer Haustüre als auch schon Tom um die Ecke kam.Er sah nicht so glücklich aus ,- nicht mehr der Strahlemann. Etwas kleinlaut versuchte er Beate um zu stimmen aber diese blieb hart.Nach einer halben Stunde war Tom weg und Beate lud mich noch auf ein Glas Wein ein.Beate fragte mich,- " Und , was ist mit Dir und Ute"? " Was soll sein"?,- Nichts,- die Ehe ist für mich beendet": sagte Ich. "Ute hat bis Samstag Zeit Ihre Sachen zu packen und so lange wohne ich in der Pension, gehe viel spazieren" Am Sonntag werde ich dann in meine Wohnung zurückkehren." Und sprichst Du nicht vorher mit Deiner Frau ",- fragte Beate. " Nein ,- warum auch"? :antwortete Ich.

Ich checkte mein Smartphone und löschte alle Nachrichten ohne mir eine einzige angesehen zu haben. Die Wochentage gingen gut vorbei,- viele Spaziergänge und die Ruhe tat mir sehr gut.Am Donnerstag Vormittag rief Beate an und lud mich für den Abend zu sich ein ,- ich koche auch. Es sah ganz so aus , als wollte Sie was von mir,- Mensch,- ich Trottel und schlug mir mit der Hand vor die Stirn. Was hatte Sie am Freitag in der Nacht zu mir gesagt ? Sie beneidet Ute um mich. Sollte das heißen, das Sie etwa in mich verliebt ist oder war?

Ute

Das Wochenende verlief zäh und mein Mann meldete sich nicht , egal wie oft ich anrief . Er blieb wie vom Erdboden verschluckt,- verschwunden. Oh wie peinlich. Nun blieb mir doch nichts anderes übrig als meine Sachen zusammen zu packen denn es sah ja nun doch so aus als würde mein Mann es mit der Scheidung ernst meinen. Moment mal,- ich schreibe meinem Mann einen Brief und diesem übergebe ich seinem Rechtsanwalt,- der wird den dann weiterleiten.

An Dich, mein lieber Schatz.

Ich weiß das ich großen Mist gemacht habe und heute kann ich es mir selber nicht erklären was mit mir los war. Ich versuche es Dir zu erklären wie es dazu kommen konnte.

Als wir vor ca. 11 Wochen bei Beate / Tom auf der Gartenparty waren , da ist der Tom ständig um mich herum geschwirrt,- er machte mir Komplemente , flirtete mit mir und mir hat es sehr geschmeichelt. Irgendwann hat er mir dann den Garten und das Gartenhäuschen gezeigt.Als wir das Gartenhäuschen betreten hatten , hatte er mich sofort an die Wand gedrückt ,- mich geküsst und ist mit der Hand in mein meinen Slip gefahren und ohne zu fackeln steckte er einen Finger in meine feuchte Muschi. Vier - fünf mal fickte er heftig mit dem Finger meine Fotze ,- wichste anschließend meinen Kitzler das ich kurz darauf einen heftigen Orgasmus bekam. Mir knickten die Beine weg und Tom führte mich zum Sofa welches da stand. Als ich heftig atmend da saß,- packte er seinen dicken Schwanz aus und schob den mir in den Mund,- bis zum Anschlag,- So Du geiles Luder saugen und schlucken , mit diesen Worten fickte er mich in den Mund. Kurz darauf spritzte er seine volle Ladung ab und ich mußte alles schlucken. Bevor wir die Hütte verließen sagte er noch zu mir: " Das nächste mal ficke ich Dich so richtig durch " Ich schüttelte den Kopf und wollte etwas sagen , aber da kamst Du auch schon um die Ecke, und auf Deine Worte,- was Ihr hier macht, antwortete ich nur,- Wir haben uns über die Firma unterhalten und sind dann in eine Diskussion geraten.

Am Montag kam Tom in der Pause in den Aufenthaltsraum , packte mich ,- küsste mich sofort und schob mir den Finger ins Höschen , bearbeitete meinen Kitzler und brachte mich so ganz schnell zum Höhepunkt. Anschließend sagte er zu mir,- Heute Abend bin ich um 18:30 h bei Dir und da werde ich Dir meinen Schwanz in Deine geile Votze stecken und Du wirst mir einen blasen,- hast Du mich verstanden? Ich habe war noch so überrascht von meinem schnellen , heftigen Orgasmus das ich nur genickt habe.

Warum ich nicht Nein gesagt habe , weiß ich nicht ,- ich war von seiner Dominanz angetan. Er nahm mich einfach ,- die Orgasmen waren schnell und heftig und so konnte ich in den folgenden Wochen nicht von Ihm lassen. Mit Tom war es nur der pure Sex ,- geil und heftig,- mit Dir habe ich die Zärtlichkeit genossen,- denn Dich Liebe ich. Ich weiß das ich Dir sehr weh getan habe und weiß auch nicht was ich als Entschuldigung für mein Verhalten sagen soll außer ,- bitte,- bitte verzeih mir und gib mir noch eine Chance. Rede mit mir und gebe unsere Ehe bitte nicht auf .

Deine Dich immer liebende Ute

Mir liefen die Tränen so übers Gesicht.

Am Montagmorgen habe auch auf seiner Station angerufen,-aber die haben mir gesagt, das er sich krank gemeldet habe , das müßte ich doch wissen.

Im Betrieb machte die Entlassung von Tom seine Runde auch munkelte man von Scheidung. In der Damentoilette hörte ich dann so einige Kolleginnen tratschen,- Hat der geile Tom wieder einmal fremd gevögelt, aber diesmal hat ihn seine Frau wohl erwischt,-----man hört ja , das er mit der Ute auch was am laufen haben soll ,- Also wenn das stimmt, dann verstehe ich das nicht die hat doch einen tollen Mann-----also wenn der mich mal fragen sollte ,- da sage ich nicht nein,-oder ist der etwa Impotent?----Kannst Ihn ja bei der nächsten Betriebsfeier fragen,- oder besser noch fühlen,- Ha—Ha--Ha--

Ich mußte mir die Ohren zu halten , das konnte ich mir nicht mit anhören. Als ich die Toilette verließ begegnete ich Beate , aber diese ging Wortlos ohne mich eines Blickes zu würdigen , an mir vorbei . Ich wollte noch etwas rufen aber es kam nur ein krächzen aus meinem Mund. Nach Feierabend brachte ich den Brief zum Anwalt mit der Bitte diesen so schnell wie möglich an meinen Mann weiter zu leiten.

Donnerstag

Immer noch nichts von meinem Mann gehört . Beate spricht auch kein Wort mit mir. Man erzählt sich das Tom nach München ( 650 km von hier entfernt ) gezogen sei und dort eine neue Arbeitsstelle hat. Am Abend hat meine Mutter angerufen und uns ( Jochen und mich) für Sonntag zum Kaffee eingeladen. Ich fange an zu schluchzen , was meine Mutter sofort regestriert und nachfragt was los sei. Ich komme nicht drum rum meiner Mutter alles, na ja nicht ganz,- zu erzählen,- " Wir sind gerade in einer schwierigen Phase, Jochen will sich von mir trennen " : sage ich. Auf die Nachfrage nach dem warum ,- druckse ich ein wenig herum,- denn es ist mir sehr peinlich meiner Mutter den wahren Grund zu nennen und so nimmt meine Mutter an , das Jochen der Grund sei. Meine Mutter steigert sich da in etwas hinein , schimpft über Ihren Schwiegersohn,- " dem werde ich mal meine Meinung sagen": krakelt Sie los und legt auf. Puh,- ich glaube das geriet jetzt außer Kontrolle. In dem Moment klingelt es an der Haustür und meine Freundin Sybille steht vor der Tür. Sie möchte wissen wie der Stand der Dinge ist . " Was soll ich Dir sagen ,- ich weiß es nicht. Mein Mann meldet sich nicht ,- keiner weiß wo er ist,- habe auch schon seine Freunde angerufen ,- nichts. Meine Schwiegereltern traue ich mich nicht anzurufen,- habe schon genug Stress mit meiner Mutter,- denn Sie hat gerade angerufen und da ich mich nicht klar genug ausgedrückt habe , meint Sie jetzt ,- Jochen ist an allem Schuld und will Ihn anrufen."

Sybille schüttelt den Kopf ,-" Ute ,- Ute was machst Du nur für Sachen " ? Merkst Du eigentlich gar nicht , das Du es nur noch schlimmer machst"? Hast Du schon eine neue Wohnung ? Hast Du Deine Sachen schon gepackt ?

Ich schüttel den Kopf. " Was soll ich machen,- Sybille "? : frage ich. Ich setze mich aufs Sofa Sybille nimmt mich in den Arm und verspricht mir zu helfen.

Jochen

Gegen 19:00 h klingelte ich bei Beate an der Tür. " Hey,- schön das Du gekommen bist". Sie hatte sich etwas reizvoll angezogen. Hellblaues Sommerkleid mit etwas gewagtem Ausschnitt - Sie trug keinen BH und so konnte man , wenn Sie sich etwas nach vorne beugte Ihre Nippel sehen. Der Anblick gefiel mir und bei mir in der Hose regte sich etwas. Nach dem essen machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Wir unterhielten uns über alles mögliche ließen aber unsere Eheprobleme außen vor ." Schüttest Du uns noch etwas Wein nach , ich gehe mal schnell für kleine Mädchen ": sagte Beate. Als Beate wieder kam , hatte Sie sich umgezogen denn jetzt trug Sie einen Wickelrock und Sie setzte sich mir gegenüber , spreizte Ihre Beine und ich konnte ihre langen , schlanken , nackte Beine sehen bis zur nackten Fotze. Mit der Hand öffnete Sie den Wickelrock ein wenig und fragte: " Meinst Du nicht , das Du etwas zu weit weg bist"? Ich stand auf , ging zu Ihr hinüber,-als Ich Sie anfassen wollte , sagte Sie ,- Bleib stehen,- Sie zog mir meine Hose aus und befreite meinen dicken Schwanz und stülpte sofort Ihre Lippen über die Eichel,- Sie leckte und knabberte mit den Zähnen an der Eichel. Ich wurde immer unruhiger und bevor Ich ihren Kopf nehmen konnte hatte Sie sich den Schwanz schon selber so tief es ging in Ihren Mund gesteckt und nun blies Sie mir einen, das ich bald weiche Knie bekam. Ich war aber nicht ganz untätig, denn ich hatte Ihre Titten aus der Bluse geholt und zwirbelte Ihre Nippel bis Sie hart wurden und Beate anfing zu stöhnen. Plötzlich ließ Beate meinen Schwanz aus Ihrem Mund gleiten , stand auf und sagte ,- Komm lass uns ins Bett gehen, dort haben wir mehr Platz.Im Schlafzimmer angekommen,-entkleidete ich unter küssen und streicheln Beate bis Sie nackt vor mir Stand,- dann legte ich Sie aufs Bett.Ich streichelte über ihren Bauch bis hin zum Ansatz ihrer nackten Muschi . Gleichzeitig mit einem Kuss drückte ich meinen Mittelfinger in die nasse und klebrige Spalte zwischen ihren Schamlippen. Ausgiebig reizte ich ihre Clit bevor eich erst mit einem und später mit zwei Fingern in ihr innerstes Vordrang.Die Ärztin genoss sein Fingerspiel. Sie spreizte Ihre Beine und stöhnte ,- Komm fick mich , ich brauche Dich jetzt,- ich bin geil.

" Komm dreh Dich um ich will Dich von hinten ficken " : sagte ich zu Ihr und kurz darauf stieß ich meinen Schwanz langsam in Ihre heiße Votze ,- nach ein paar Stöße, stoppte ich für einen Moment,- dann stieß ich wieder zu ,- jetzt aber etwas fester ,- dann stoppte ich wieder,- knetete Ihre Titten feste durch,- nun fickte ich wieder ein paar langsame Stöße ,- Beate stöhnte , wand sich ,- und keuchte : " Fick mich endlich richtig Du Sadist " Aber ich reagierte nicht darauf,- jetzt stieß ich mit meinem Schwanz einmal richtig hart zu so das der Schwanz bis zum Anschlag in Ihr steckte,- Sie schrie.....und da stieß ich Ihr meinen Finger in Ihren Arsch ,- erst nur zur Hälfte aber beim zweiten mal bis es nicht mehr ging. Beate bockte mit ihrem Arsch richtig hoch und hatte nun spürbar,- in der Fotze den Schwanz und im Arsch den Finger ,- Sie schrie ,- Sie jammerte Sie stöhnte,- und ich schob jetzt abwechselnd den Finger in den Arsch,- und den Schwanz in Ihre Fotze,- nach ein paar Stößen abwechselnd zog ich den Finger raus,- packte mit beiden Händen Ihre Hüften und jetzt fickte ich Sie erbarmungslos durch ,- Beate schrie laut auf,- fick mich....oh ---ah-- ich komme und da konnte ich auch nicht mehr,- spritzte meinen ganzen Saft tief in Ihre Fotze. Wir fielen beide ermattet zur Seite. Beate zuckte noch, als wenn Sie einen Krampf hätte und schwebte im 7. Himmel ( wie Sie mir später sagte) Nach dem wir etwas später zur Ruhe gekommen waren,- fragte mich Beate: " Kann ich das öfters haben"? Das war ja der Wahnsinn ,- einfach nur geil" Wir lagen kuschelnd im Bett , als ich zu Beate sagte : " Du,- kann es sein das Du mehr mit mir möchtest ? Bist Du etwa in mich verliebt? Ich habe nichts gegen eine lockere Beziehung mit Dir , denn ich fand Dich schon immer toll aber für etwas festes bin ich zur Zeit nicht bereit,- dazu ist das alles noch zu frisch ,- das alles.

" Ja,- sagt Beate ,- ich fand Dich schon immer toll und bin schon seit Ewigkeiten in Dich verliebt , aber dann kam Ute und ich hatte keine Chancen bei Dir. Das ich damals mit Tom zusammen kam , das ergab sich eigentlich nur weil er mit Dir befreundet war. Das ich Ihn geheiratet habe, das war eines meiner größten Fehler. Meine Eltern waren nie von Ihm begeistert

Beate,- sei mir nicht böse ,- wenn ich jetzt fahre ,- ich würde auch lieber bleiben,- aber ich möchte nicht das mich jemand aus Deinem Betrieb sieht. Komm bleib bei mir ,- bitte,- Du kannst genauso gut morgen in aller Früh fahren. Ich nahm Beate in den Arm und wir schliefen Kuschelnd ein.

Sonntag

Gegen 10:00 h fuhr ich in meine Wohnung und stellte fest meine Frau war noch da.

" Was soll das,- sagte ich,- Du solltest gar nicht mehr hier sein." Ich wollte Dich gar nicht mehr sehen.. Wir gingen in die Küche.

Ute : Wir müssen reden. Du mußt mir eine Chance geben Dir das zu erklären wie es dazu kommen konnte. Hast Du den Brief nicht bekommen,- Wo warst Du "?

Jochen : Also erstens ,- wir müssen über gar nichts reden,- alles was ich Dir dazu zu sagen habe , habe ich Dir schriftlich mitgeteilt. Zweitens,- Was oder wie bitte schön willst Du mir erklären , das

Du 10 Wochen lang mit Tom gefickt ,- Ihm einen geblasen und Ihn ausgesaugt hast ? Wenn man es genau wissen will,- 15 mal habt Ihr euch in unserem Bett vergnügt,- wie ich hörte habt Ihr Euch im Betrieb das eine oder andere Mal vergnügt. Fickt er denn wenigstens gut,-aber wie ja 2 mal life miterleben durfte hattest Du ja richtig starke Orgasmen. Ok,- das konnte ich Dir ja so nicht bieten. Drittens ,- Nein ich habe keinen Brief erhalten,- weil keiner wußte wo ich war auch mein Anwalt nicht. Und wo ich war das geht keinem etwas an.

Aber da wir ja schon mal dabei sind,- Wie lange gedenkst Du ,- hier in meiner Wohnung noch wohnen zu bleiben? Ich möchte nun doch so langsam wieder in meinem Bett schlafen auch möchte ich meine Küche benutzen und nicht immer Auswärts essen. Das wird mir langsam zu teuer. Ich muß mir noch ein neues Bett besorgen,- denn in diesem,- wo Du Dich benommen hast wie ein billiges Flittchen,- da möchte ich nicht mehr drin liegen.

Wie ist das eigentlich,- als Du mit Tom gevögelt hast,- hast Du auch verhütet,- bekommt Ihr jetzt Kinder,- oder hattest Du die Pille noch gar nicht abgesetzt ? Oh ,- ich hatte mich in Rage geredet , wurde aber nicht laut.

Ute wurde leicht blaß,- und sah mich mit großen Augen an.

Ute: Gegen 10:00 h kam mein Mann,- endlich,- endlich konnte ich mit Ihm reden ,- Ihm erklären wieso das alles passieren konnte.

Doch mein Mann ließ mich gar nicht erst so richtig zu Wort kommen. Der Mann ,- der immer so ruhig und ausgeglichen war,- und sehr besonnen reagierte,- redete sich in Rage,- ohne Punkt und Komma. Ich kam gar nicht richtig zu Wort. Als Er das Wort Kinder in den Mund nahm,- fingen meine Beine an zu zittern. Das hatte ich bisher verdrängt,- denn WIR wollten doch Kinder haben. I

Nein,- Tom vögelt nicht besser wie Du,- halt nur anders und das hat mich so fasziniert, es war der wilde Sex . Es hatte nichts mit Liebe zu tun, denn Dich,- Dich Liebe ich.

Jochen Na höre mal,- spinnst Du,- nun wurde ich doch ein wenig lauter,- heißt das , wir hatten keinen wilden Sex und nur Blümchensex? Weißt Du , das muß ich mir jetzt nicht antun.,- wurde ich wieder ruhiger. Ach ja,- was sagen eigentlich deine Eltern dazu ?

In diesem Moment ging das Telefon,. Ich ging dran und wurde schon von meiner Schwiegermutter angeblafft,- " Was bist denn für ein Kerl,- was hast Du mit meiner Tochter gemacht,- Sie ist ja total am Boden zerstört und fast nur am weinen. Mit der kann man sich ja gar nicht mehr vernünftig unterhalten,-----Ich sah Ute an,- und gab Ihr den Hörer. Hier für Dich.

Ute: Mitten in unserem Gespräch ging das Telefon , ich wollte schon zum Hörer greifen aber Jochen war schneller und hörte schon das gekeife meiner Mutter. Na, Prost Mahlzeit , das hatte mir jetzt noch gefehlt,- da drückte mir Jochen den Hörer Wortlos in die Hand. " Mama , später -jetzt nicht und legte auf. Jochen sah mich an,- und fragte ganz ruhig,-" Hast Du deinen Eltern noch nichts erzählt "???? Ich habe mich noch nicht getraut weil ich immer noch an uns glaube und unsere Ehe nicht aufgeben möchte Dafür Liebe ich Dich viel zu sehr. Hat denn unsere Ehe keine Chance mehr?

Jochen: Wie Du das mit Deinen Eltern regelst , das ist mir egal.

Weißt Du,- wenn Du einmal mit Tom in die Kiste gesprungen wärst,- das hätte ich Dir verzeihen können,- trotzdem es nicht einfach gewesen wäre. Aber Du hast Dich zu oft besteigen lassen. Ich will gar nicht wissen was Ihr alles getrieben habt . Vielleicht hat er Dich auch Anal gefickt denn da warst Du ja noch Jungfrau. Aber eines darf ich Dir sagen ,- mit anzusehen wie seine Ehefrau sich von einem anderen ficken läßt , mit anzuhören wie Sie vor lauter Geilheit Ihren Orgasmus heraus schreit,- das tut weh. Man bekommt plötzlich das Gefühl,- die ganzen Jahre von der Frau belogen worden zu sein. Man ist nicht mehr gut genug,- der andere ist besser. Kannst Du mir mal sagen,- wie ich damit umgehen soll ? Erzähle mir nichts von Liebe,- das hat mit Liebe nichts zu tun.. Also wenn ich gewußt hätte was Du unter Liebe verstehst dann hätte ich das auch mal ausprobiert,- ob Dir das gefallen hätte.?

Ach ja,- wenn das jetzt nicht aufgeflogen wäre,- wie lange wäre das denn noch gegangen???

Ute , wir hatten eine schöne Zeit , dachte ich bis jetzt , laß uns unsere Ehe mit Anstand beenden. Ich war so fair zu Dir und hatte Dir eine Woche Zeit gegeben damit Du Dir hier ausziehen kannst. Weißt Du was,- Bis Mittwoch kannst Du noch hier bleiben aber dann möchte ich hier wieder einziehen. Sei auch Du so fair und erzähle Deinen Eltern keinen Mist,- was Du erzählst ist mir egal. Ich packte mir neue Sachen und fuhr wieder ins Hotel um noch einmal für ein paar Tage zu buchen.

Ute: Mir liefen die Tränen übers Gesicht . Jochen glaube mir ich habe Dich all die Jahre geliebt und ich liebe Dich immer noch. Ich weiß , ich habe Scheiße gebaut und ich schäme mich für das was ich getan habe. Wenn ich könnte , würde ich das alles ungeschehen machen. Du hast Recht , wenn Du mir Fremd gegangen wärst , ich wäre ausgerastet und deshalb kann ich heute auch nicht begreifen was ich getan habe, Aber ich habe verstanden das Du die Scheidung willst . Danke das Du mich noch ein paar Tage hier wohnen läßt. Ja laß es uns versuchen auf freundschaftlicher Basis die Trennung zu voll ziehen . Ich bin es ja selber Schuld.rsuchen auf freundschaftlicher Basis die Trennung zu voll ziehen . Ich bin es ja selber Schuld. Laß Dich zum Abschied noch einmal drücken und vielleicht schaffen wir es ja,- wenn der Abstand groß genug ist,- normal miteinander umzugehen. Jochen ging und mit Ihm meine große Liebe,- ich ging ins Haus , schmiss mich aufs Bett und ließ meinen Tränen freien lauf,- Ich hasste mich für das was ich getan hatte. Drei glückliche Ehejahre weg geworfen.

Jochen

Im Hotel angekommen,- Beate angerufen,- ich brauchte jemandem zum reden. Wir gingen spazieren, unterhielten uns und je länger wir uns unterhielten desto mehr verschwand meine Wehmut. Am Abend gingen wir gemeinsam essen und jeder ging für sich nach Hause.

Es vergingen einige Monate

Ute hatte eine kleine Wohnung gefunden , Sie war Schwanger,- Beate sprach noch immer kein Wort mit Ihr ,- von Tom hatte Sie nichts mehr gehört und wir zwei ,- hatten auch keinen Kontakt mehr. Man sah sich mal,- beim einkaufen oder so , wechselte ein paar Worte.

So langsam entwickelte sich zwischen mir und Beate mehr als nur eine Freundschaft ,- aber wir zeigten uns noch immer nicht öffentlich. Eines Tages kam Beate auf die Idee,- wir könnten ja mal für 3 Wochen gemeinsam in Urlaub fahren

Beate

Ich bin glücklich,- zwischen Jochen ( er war schon immer mein Traummann ) und mir entwickelt sich etwas. Noch gehen wir nicht öffentlich miteinander um,- alles immer noch ein wenig heimlich,- Jochen meint es wäre noch zu früh Wir schlafen miteinander mal bei Ihm und mal bei mir.Aber morgens gegen 5:00 h verlässt jeder die Wohnung des anderen. Nachdem die Geschichte zwischen uns schon seit 5 Monaten so läuft machte ich Jochen eines Abends den Vorschlag mal gemeinsam in Urlaub zu fahren . Jochen war nicht abgeneigt und so planten wir eine kleine Ferienwohnung am Bodensee zu buchen.

Jochen

Endlich hatten wir Urlaub und los ging es. ca. 5,5 Stunden Fahrzeit lagen vor uns. Am Hockenheimring machten wir das erste mal Rast. Nach ca. 1 Stunde ging es weiter und nach ca. weiteren 3 Stunden hatten wir unser Ziel erreicht.Schön sah es aus mit Blick über den Bodensee. Am Abend machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Irgendwann ,- nahm ich Beate an die Hand führte Sie ins Schlafzimmer und fragte : " Kleines,- vertraust Du mir " ? Würdest Du Dich in meine Hände geben "? Beate nickte . " Kleines , wenn Dir irgend etwas mißfällt ,- dann sage Stopp " OK ? Wieder nickte Beate aber Sie wirkte etwas verunsichert.Ich flüsterte in Ihr Ohr,- " es passiert nichts schlimmes "

Ich sagte noch ,- "halte nur still und bewege Dich nicht. " Ich küsste Sie , streichelte Sie,- und zog Ihr Stück für Stück ihre Sachen aus. Als Sie nur noch mit dem Slip bekleidet war,- legte ich Sie aufs Bett . Ich holte ein Halstuch unter dem Kopfkissen hervor und verband Ihre Augen. Ruhig Atmen,- genieße meine Hände,- meinen Mund und meine Lippen. Da Ihr Oberkörper nackt war ,- fesselte ich Ihre Arme am Bett,- jetzt konnte ich mir Zeit lassen Ihre Brüste zu lecken ,- Ihre Nippel wurden hart und ich fing an Ihre Nippel einzusaugen,- Ich streichelte weiter Ihren Körper-und kam jetzt küssend und streichelnd an ihren Slip,- mit dem Finger ging ich unter Ihren Slip und berührte Ihren Kitzler. Nun wurde es Zeit das ich Ihren Slip auszog und Ihre Beine gespreizt ans Bett fesselte.

" Was machst Du mit mir": keuchte Beate.

Hab keine Angst, lass Dich gehen und Deiner Fantasie freien lauf." flüsterte ich Ihr zu.

. Das schien Ihr zu gefallen, zu sehen welche Wirkung das hatte und aus den sanften Berührungen wurden leicht kratzende. "Beiss mich sanft" in meine Nippel ,- stöhnte Beate. Sie bewegte sich unruhig hin und her. Mein Luststab war so hart und fest und wartete nur darauf in Ihre ´Muschi zu gelangen, Aber es war noch nicht soweit.Ich wollte das hier noch ein wenig auskosten,- streichelte Ihre vom Saft glänzende Muschi - näherte mich mit meinem Mund der weit geöffnete Muschi und ließ die Zunge einmal darüber gleiten,- Beate hob mir Ihren Unterkörper entgegen,- so gut es ging,-" Jochen,- gib mir Deinen Schwanz,- fick mich" hauchte Beate. Aber ich hörte gar nicht hin.

Ich leckte Ihre Fotze ,- fickte Sie mit dem Finger ,- leckte wieder Ihre Muschi ,- die schon auslief und berührte mit dem Finger ihren Anus und unter weiterem lecken schob ich den Finger langsam immer ein Stückchen tiefer ,- als der Finger ganz drin war,- fing ich an Ihren Arsch zu ficken und es dauerte nicht lange,- da hatte Beate einen irren Orgasmus. Nun löste ich Ihre Fesseln und nahm Sie in den Arm . Als Sie sich ein wenig beruhigt hatte,-legte ich mich zwischen Ihre Beine und fing an Sie zu ficken ,- erst langsam aber dann etwas schneller ,- Beate jammerte ,- schrie,- fick mich, Du geiler Hengst,- ich komme gleich noch einmal und schon war es passiert ,- ich pumpte meinen Saft in Ihre weit geöffnete Fotze. Jetzt lagen wir ermattet Arm in Arm,- das sagte Beate,- Danke,- das war der geilste Sex den ich bisher erlebt habe,- löste sich von meinem Arm und saugte sich den Schwanz tief in Ihren Mund,- und als mein Schwanz stand setzte Sie sich auf auf den Schwanz und ließ Ihn langsam in Ihre nasse Fotze gleiten . Sie ritt mich aber es dauerte einige Zeit bis ich wieder abspritzen konnte. Beate kam noch einmal fiel aber dann ermattet vorne über in meine Arme. Ich nahm Beate in den Arm , wir kuschelten noch ein wenig und schliefen so ein.

Der Urlaub verlief Super. Jeden zweiten Tag machten wir mal kleine oder mal größere Wanderungen mit Rucksack , die uns sehr viel Spaß machten.

Ab und zu gingen wir aus Essen doch die meiste Zeit kochten ,- wir teilweise gemeinsam.Wir unterhielten uns sehr viel , auch darüber, ob wir uns eine Gemeinsame Zukunft vorstellen könnten ohne uns vor den anderen Verstecken zu wollen. Ich sagte,- Laß uns bitte warten bis wir geschieden sind

Beate

Die Fahrt an den Bodensee verlief locker und entspannt. Nachdem dem Essen machten wir es uns bei einer Flasche Wein im Wohnzimmer gemütlich. Wir kuschelten und plötzlich nahm Jochen mich an der Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Wieso fragte er: "Ob ich Ihm vertraue " ? oder was soll die Frage : " Ob ich mich in seine Hände begeben würde"? Ich sah Ihn erstaunt an und konnte nur nicken.

Er streichelte ,- küsste mich,-entkleidete mich,- ich wurde ganz wibbelig und dann stand ich vor Ihm nur noch mit meinem Slip bekleidet. Jetzt legte er mich aufs Bett,- holte ein Tuch hervor und verband mir die Augen, Ich spannte mich leicht an,- denn das war etwas neues für mich aber durch das streicheln wurde ich wieder entspannter. Plötzlich nahm er meinen rechten Arm und fesselte mich ans Bett,- küsste und leckte meine Brüste ,- die Nippel wurden steinhart - nun nahm er den anderen Arm fesselte diesen auch ans Bett. Ist schon ein komisches Gefühl. Jochen hörte nicht auf mich mit streicheln und küssen zu reizen,- mir gefiel es immer mehr. Ich spürte wie seine Zunge über meinen Bauch ,- er schob einen Finger unter meinen Slip in meine Muschi. Meine Muschi war schon richtig nass. Er zug mir meinen Slip aus und ich dachte ,- jetzt fickt er Dich.

Aber was war das,- er fesselte meine Beine und ich war total wehrlos und sehr offen,- für Ihn.

" Was machst Du mit mir " flüsterte ich,- laß Dich einfach fallen ,- meinte Jochen. Mit Hilfe der Zärtlichkeiten die Jochen mir gab,- entspannte ich immer mehr Er leckte meine Muschi, wichste mit dem Finger meinen Kitzler,- ich wurde sowas von geil,- ich wollte gefickt werden,- bettelte , schrie,- fick mich. Plötzlich spürte ich einen Finger an meinem Po,- der Finger drückte sich langsam in den Po,- ich verkrampfte etwas und Jochen hielt den Finger still,-leckte aber weiterhin meine Muschi ,- da plötzlich schob er den Finger tiefer in den Po,- bewegte den Finger hin und her als wenn er mich ficken würde ,- drückte mit einem Ruck den Finger bis zum Anschlag tief in meinen Po,- und fickte drauf los gleichzeitig mit der Zunge an meinem Kitzler überkam mich ein gewaltiger Orgasmus. Sowas hatte ich noch nie Finger im Hintern mit Orgasmus. Jochen befreite mich von den Fesseln nahm mich in den Arm und als mein Orgasmus abflachte,- legte er sich auf mich und fing an mich zu ficken,- erst langsam,- dann schneller,- dann wieder langsam,- ich wurde verrückt vor Geilheit. " Fick mich endlich Du geiler Hengst"-schrie ich. Als wenn das für Ihn ein Startzeichen gewesen wäre legte er los und vögelte mir das Gehirn weg und kurz darauf kamen wir beide,- ich konnte richtig spüren wie er seinen Samen in mich pumpte.Wir lagen ausgepumpt Arm in Arm,- als ich Jochen ins Ohr flüsterte: " Danke- Das war der geiltse Sex den ich je hatte " Nach einer gewissen Zeit verspürte ich Lust seinen Schwanz zu lecken und zu saugen,- einfach so und dann stand der Schwanz wieder,- ich nutzte die Chance,-stieg auf seinen Schwanz und führte diesen langsam in meine nasse Fotze,- und ritt Ihn . Es dauerte einige Zeit und wir schafften es zum gemeinsamen Orgasmus. Kurz darauf schliefen wir ein.

Der Urlaub verlief sehr entspannt,- wir hatten viel Spaß , lachte viel , konnten uns auch über ernste Dinge unterhalten und über unsere Ex, verloren wir kein Wort.Eines Abends fragte ich Jochen ,- was Er davon halten würde würde , wenn wir unsere Beziehung öffentlich machen würden? Jochen sah mich an nahm mich in den Arm,- küsste mich zärtlich und sagte" Schatz, ich liebe Dich aber laß uns abwarten bis wir geschieden sind , das wäre mir lieber. Ich schaute Ihm in die Augen,- nickte mit dem Kopf und küsste Ihn wie wild.

Ein paar Tage später,- nahm ich meinen Schatz in den Arm und flüsterte ich , etwas schüchtern ,

in sein Ohr " Schatz, ich fand es geil wie Du mich mit dem Finger in den Po gefickt hast, könnten wir das öfters machen und auch mehr " Ich schämte mich ein wenig und verbarg meinen Kopf an seiner Schulter" Jochen hob meinen Kopf,- sah mich an und fragte: Du meinst ,- mit auch mehr,- das Du in den Hintern gefickt werden möchtest "? Ich nickte mit dem Kopf. "Mein Schatz, dafür liebe ich Dich doppelt, es ist mein größter Wunsch" sagte Jochen Aber auch der schönste Urlaub ist irgendwann einmal zu Ende.,

Jochen

Wir sind jetzt schon 3 Wochen zu Hause , da fasse ich einen Plan. Ich rufe meine Nochfrau an und vereinbare ein Treffen mit Ihr. Um 16:00 h am folgernden Tag treffen wir uns im Cafe van Braat

.Ich bin ehrlich, Sie sieht gut aus und das mit Ihrem Babybauch steht Ihr. Es ist das erste Mal , das wir miteinander reden . Sie sagt mir noch einmal , das Sie den Fehler bitter bereut und das Sie mit vielen Dingen jetzt alleine da steht. Ihr kommen doch ein paar Tränen und irgendwie tut Sie mir auch leid. Aber es ist halt passiert und für mich gibt es kein zurück.

" Sie stellt fest, das ich braungebrannt verdammt gut aussehen würde. Ein Traummann" und lacht verlegen.

" Ute,- sage ich,- höre einmal zu. Ich möchte gerne eine Einvernehmliche Scheidung. Schau wir sind schon seit über sechs Monate getrennt. Da dürfte es doch kaum Probleme geben." Sie sah mich mit ihren feuchten Augen an,- da nahm ich Ihre Hand ,- und sagte: "Schau , ich habe Dich einmal sehr geliebt und dieses Kind welches Du bekommst könnte unseres sein. Aber ich könnte Dir nicht mehr vertrauen. Du hast mit Deinem Verhalten damals meine Liebe zu Dir mit Füßen getreten und zerstört. Egal was im Leben noch passiert,- ich könnte nie mehr zu Dir zurückkehren, weil ich immer mit der Angst leben würde das Du mir wieder fremd gehst. "

Ute: Jochen , ich hatte sehr viel Zeit zum nachdenken und ich kann Dich verstehen . Wie schon gesagt, ich schäme mich für das , was ich Dir durch mein Verhalten angetan habe. Wenn ich Dich so sehe , gibt es mir einen Stich ins Herz weil ich Dich verloren habe und da ich Dich kenne weiß ich das es für uns keine Zukunft mehr gibt,--- aber,- können wir nicht irgendwie Freunde werden ,- irgend wann einmal. Es tut doppelt weh , wenn wir immer aneinander vorbei gehen als wären wir Fremde. Ich denke Dein Vorschlag ist in Ordnung und ich werde einer Einvernehmlichen Scheidung zustimmen. "

Wir unterhielten uns noch einige Zeit zum Abschied nahm ich Sie noch einmal in den Arm, drückte Sie ,- als ich Ute flüstern hörte,- Ich liebe Dich immer noch,- bekam ich eine Gänsehaut. Wir trennten uns und jeder ging seines Weges.

.

Beate

Karin (meine Freundin) und ich,wir kamen gerade vom Schoppen und wollten uns noch ein Stückchen Kuchen plus eine Tasse Kaffee gönnen. Also auf ins Cafe van Braat . So wie wir um die Ecke kommen,- blieb ich plötzlich wie erstarrt stehen. Da standen doch Ute und Jochen in inniger Umarmung vor dem Cafe. Ich drehte mich sofort um und ging wieder zurück. Karin wußte gar nicht was los war und meinte nur " Was ist mit Dir denn los"? Ich sah Karin ganz entgeistert an und wollte schon was sagen ,- als Ute um die Ecke kam und an uns vorbei ging.Sie hatte ein Lächeln auf den Lippen und sah sehr zufrieden aus

Komm ,- und ich zerrte Karin ins Cafe. Wir hatten schnell einen Platz gefunden, " Beate , Du siehst blaß aus ,- hast Du ein Gespenst gesehen"?: fragte Karin

So langsam erholte ich mich vom Schreck,- -----Karin, ich habe Dir doch das Geschichte von Jochen und mir erzählt,- und gerade als wir ins Cafe wollen sehe ich Jochen wie er Ute umarmt. Karin,- na und ist doch nicht schlimm, oder ? Beate ,- ja aber Jochen hat mir noch erzählt das er keinen Kontakt zu Ute hat und jetzt doch? Trifft er sich heimlich mit Ihr? Karin,- Jetzt mach mal halblang , vielleicht war das ganz harmlos,-Beate ,- Wie Du weißt , habe ich gerade eine Big Enttäuschung hinter mir und ich möchte es nicht noch einmal erleben. Eher schieße ich Jochen in den Wind."

Oh , ich mußte mich bremsen,bevor mein Temperament mit mir durchging, ich merkte das mein Puls anstieg .

Im Laufe der Zeit gelang es Karin mich wieder auf normal Temperatur zu bringen so das wir den Rest des Nachmittags noch genießen konnten. Gegen 17:00 h mußte ich noch mal für ein paar Stunden in den Betrieb. Als ich im Büro saß ,- fiel mir ein , das Jochen ja die ganze Woche Nachtschicht hatte und gar nicht vorbei kommen konnte. Also rief ich ihn an,- Mailbox,- Was ist das,- er müßte doch zu Hause sein. ,- Ein blick auf die Uhr ,- 19:10 h,- Ich rief noch einmal an,- wieder Mailbox ,- ich besprach aufs Band,- " Hallo Jochen, wo bist Du"?- --- und jetzt gingen mit mir die Pferde durch,- " Bist Du wieder bei Deiner Frau? War ich nur ein Intermezzo für Dich ?

Dann bleibe da wo der Pfeffer wächst.

Wutentbrannt lege ich auf.

.Jochen

Bei Ihrem Geständnis bekam ich eine Gänsehaut.Ich ließ Sie los und jeder ging seines Weges . Ich war doch etwas durcheinander.

.Da ich Nachtschicht hatte fuhr ich jetzt nach Hause um mich noch ein wenig aufs Ohr zu hauen . Smartphone auf Stumm gestellt. Gegen 19:00 h stand ich auf schnell unter die Dusche eine Kleinigkeit essen und ab zur Schicht. Auf der Station das übliche ,- vor Mitternacht war einiges zu tun aber dann wurde es ruhiger ,- nun konnte man sich in aller Ruhe hinsetzen,- einen Kaffee trinken ,- mit der Kollegin plaudern,- die von mir wissen wollte,- wie es mir so geht , ob ich schon eine neue Flamme hätte ,- was meine Noch-Ehefrau machten würde ,- ob das kommende Kind von mir sei u.s.w. Na ja ,- manchmal nervt mich die Kollegin (Rita) ganz gewaltig aber auf der anderen Seite , wenn ich mal jemanden brauchte um meinen Dienst zu tauschen dann war Rita fast immer bereit,- einfach eine tolle Kollegin. Irgendwann in der Nacht fiel mir ein das mein Smartphone immer noch auf stumm stand ,- also angemacht,- Oh was ist das ,- drei verpasste Anrufe plus eine Nachricht.,- alle von Beate. Und alle so um 19:00 h bis 19: 30 h . Ich stutzte ,- ich hatte Ihr doch gesagt das ich Nachtdienst habe. Verstehe ich nicht. Ok. Nachricht abhören,- He ?...was redet die denn für einen Scheiß,- ich hörte mir die Nachricht mehrmals ,- begriff das alles aber nicht. Hat die jetzt gerade mit mir Schluß gemacht? Da kam Rita angelaufen,- komm auf Zimmer 220 der Patient hat ein Problem , Du mußt mir helfen . Die restlichen 3 Stunden hatten wir einiges zu tun und die Nachricht rückte erst einmal in weiter Ferne. Morgens um 06:45 h kam ich zu Hause an und viel geschafft ins Bett. Um 14:00 h aufgestanden ,-bei der Tasse Kaffee und dem Frühstück viel mir die Nachricht wieder ein. Smartphone eingeschaltet ,- wieder einige verpasste Anrufe von Beate . Ich las mir die Nachricht noch einmal durch. Ich begriff das alles nicht. Also habe ich angerufen obwohl wir die Absprache hatten uns tagsüber nicht anzurufen,- aber das alles ließ mir keine Ruhe. Mailbox,- Mist,- Ok,- dann im Betrieb anrufen,- was eigentlich gar nicht ging. Hier bekam ich es erst einmal mit der Vorzimmerdame zu tun,-" Hallo,- ich hätte gerne Frau Meyer gesprochen,-" ,- "Das geht jetzt nicht , Frau Meyer ist in einer wichtigen Besprechung " - lautete die Antwort. "Tja, dann kann man nichts machen , können Sie Ihr sagen das ein Jochen angerufen hätte " antwortete ich.

Gegen 19:00 h ging das Telefon. " Hallo Schatz,- sagte ich ....aber bevor ich weitersprechen konnte bekam ich volle Breitseite. " Es hat sich aus Geschatzt,- Du bist nicht anders als Tom,- Du betrügst mich schon bevor wir richtig zusammen sind . Jetzt weiß ich auch warum Du unsere Beziehung immer geheim halten wolltest. Du kannst Dir bei Gelegenheit Deine Sachen hier abholen ." und schon hatte Sie aufgelegt. Ich stand wie vom Donner gerührt da , sah mir den Hörer an -und fragte mich, was war denn das.?

Scheiße , ich mußte mich fertig machen zum Dienst. Mal gut das das hier die letzte Nacht war und morgen früh würde ich zu Ihr fahren und mal fragen was da los ist

Samstag

Um 6:30 h stand ich vor dem Haus von Beate und nachdem ich hier 10 Minuten Sturm geschellt hatte machte Beate mir verschlafen die Türe auf und bevor Sie irgendetwas sagen oder reagieren konnte stand ich im Flur ,- packte Sie mir,- sah Sie an,- und fragte : " Kannst Du mir mal sagen was mit Dir los ist??? Wieso kommst Du auf die irrsinnige Idee ich würde Dich betrügen???

Erschrocken von meiner Heftigkeit ,- sah Sie mich erschrocken an.

Beate ,- ja , ist doch auch so,- machst mit Deiner Frau wieder rum.

Jochen ,- und wie kommst Du auf so was????? Ich habe Dir gesagt , da ist nichts mehr und jetzt möchte ich von Dir wissen ,- wer Dir diesen Mist erzählt hat.

Wir gingen in die Küche,- ich machte mir einen Schnellkaffee.

Beate ,- ich habe Dich vor ein paar Tage im Cafe van Braat mit Deiner Frau gesehen wie Du Sie umarmt hast, wobei Du mir immer gesagt hast , Du würdest Dich nicht mehr mit Ihr treffen.

Wie lange geht das schon mit Euch? War ich nur der Notnagel ?

Mir fiel die Kinnlade runter. Ich war Sprachlos. Aus einer einzigen Begegnung machte Sie ein Drama ,- das darf doch nicht war sein.

Jochen ,- so , darf ich Dir jetzt mal was dazu sagen ? Ja,- ich habe mich mit meiner Frau getroffen,- wir haben über unsere Scheidung gesprochen und ob Sie mit einer Einvernehmlichen Scheidung einverstanden wäre .Und als wir uns verabschiedet haben ,- hatte Sie mich gefragt,- ob wir nicht irgendwann Freunde werden könnten und ich habe darauf erwidert,- das wir die Zeit abwarten sollten. Dann haben wir uns zum Abschied in den Arm genommen und jeder ist seines Weges gegangen., so das war alles "

Es herrschte Stille,- beklemmendes schweigen.

Beate ,-" das war alles? Ich habe mehrmals versucht Dich zu erreichen aber Du warst ja nicht da und da dachte ich Du wärst bei Ihr ?"

Ich schüttelte den Kopf .

Jochen ,- Beate,-wie Du weist hatte ich Nachtdienst und da lege ich mich abends noch einmal hin und schalte mein Smartphone auf stumm,- also konnte ich Dich nicht hören ,- aber das nur nebenbei. Beate,- wir haben uns beide die Finger verbrannt . Du sagst Du liebst mich, aber wenn Du kein Vertrauen in mich hast, dann kann es mit der Liebe nicht weit her sein. Was soll das für eine Liebe sein,- voller Mißtrauen,- Eifersucht,- und bei der kleinsten Kleinigkeit schmeißt Du mich raus. Was wäre denn gewesen , wenn ich schon hier gewohnt hätte ,- wie Du es ja schon lange wolltest- dann stände ich jetzt auf der Straße . Willst Du, das ich von Dir abhängig bin,- das ich nach Deiner Pfeife tanzen muß,- ist das Dein Begriff von Liebe? Da Du mir ja schon zu verstehen gegeben hast das ich dahin soll wo der Pfeffer wächst, werde ich jetzt gehen. Ach ja ,- kann ich meine Sachen später holen oder hast Du schon alles gepackt,- dann kann ich die ja sofort mitnehmen.

Ich stand auf und wollte gehen. Da packte mich Beate am Arm, hielt mich zurück sie hatte Tränen in den Augen und sagte " Bitte bleib , ich gebe zu ich habe in diesem Moment Rot gesehen denn die Umarmung sah sehr innig aus,- wie bei einem verliebten Pärchen." Karin hatte mir schon gesagt ich solle nicht überreagieren ,- aber als ich Euch sah, da wurde ich wirklich Eifersüchtig und als ich Dich telefonisch nicht erreichen konnte ,- da kreisten meine Gedanken nur um das eine und ich hatte Angst Dich schon wieder an Ute zu verlieren. Bitte bleib ,- hilf mir ,denn mein Vertrauen ist ein wenig beschädigt , ich Liebe Dich wirklich. Du kamst rüber zu mir legtest Deine Arme um meinen Hals und küsstest mich.

Etwas außer Atem ,- sagte ich,- Ich kann Dich verstehen weil auch ich eine Enttäuschung hinter mir habe und wenn die Situation anders herum gewesen wäre ,- wäre ich auch nicht begeistert gewesen,- aber ich hätte mit Dir geredet. Beate,- wir kennen uns schon seit der Schule und Du müßtest wissen wie ich bin,- und eines muß ich Dir sagen,- Es hat mich sehr getroffen das Du mich mit Tom verglichen hast.

Beate nahm mich an die Hand und führte mich ins Bett. Ich sagte noch ,- aber nur zum schlafen,- ich bin seit gestern Mittag 14:00 h auf den Beinen und jetzt haben wir es 8:30 h

Beate nickte,- wir kuschelten uns zusammen und ich schlief sofort ein

Am frühen Nachmittag wurde ich mit vielen Küssen zärtlich geweckt. Ich spürte ein Hand an meinem Schwanz der durch diese Behandlung hart wurde ,- Beate kroch, nackt wie Sie war , unter die Bettdecken und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie schob sich den Schwanz so tief es ging in den Mund ,- streichelte meine Eier . Sie fing an mich zu wichsen ,- jetzt drehte Sie sich um,- behielt den Schwanz im Mund und ich konnte Ihre Muschi lecken,-" steck mir den Finger in den Po,- ganz tief ,- lecke meine Fotze,- stöhnte Sie,- " Ich komme gleich,- stöhnte ich,- aber Sie saugte weiter ,- dann war es geschehen,- ich spritzte Ihr in mehreren Schüben meinen Saft in den Mund ,- Sie schluckte alles ,- Sie saugte mich richtig aus. Kurz darauf hatte ich es geschafft

und Sie zum Höhepunkt geleckt. Ihre Fotze zuckte , den Finger ließ ich noch in Ihrem Po,- bis Beate sich zur Seite fallen ließ und der Finger aus Ihrem Po glitt. " Geil ,- einfach geil " : meinte Beate,- umarmte und küsste mich.

Da mir das Geschehen der letzten 2 Tage keine Ruhe ließ führte ich am Abend noch einmal ein Gespräch mit Beate.

Jochen ,- Beate , wir müssen reden und zwar über das , was in den letzten Tagen abgelaufen ist. Findest Du es in Ordnung wie das alles abgelaufen ist ?

Beate ,- Weißt Du ,.- ich bin Eifersüchtig und als ich Dich mit Ute gesehen habe , habe ich rot gesehen.

Jochen ,- Ok , das kann ich nachvollziehen aber 2 Nächte und zwei Tage ???? Meinst Du nicht das das übertrieben war. Als ich Dich angerufen habe ,- hast Du sofort los gelegt ohne mich zu Wort kommen zu lassen. Ist das immer so bei Dir?

Beate ,- Jochen ,- es tut mir leid aber manchmal schaltet sich mein Verstand aus und dann reagiere zu Emotional.

Jochen ,- Also wenn ich hier wohnen würde,- und Du hättest gerade mal wieder Deinen Eifersuchtstrip,- würdest Du mich hinaus werfen und ich könnte dann unter der Brücke schlafen ?

Weißt Du,- der Sex zwischen uns ist Super , auch könnte ich mir ein zusammenleben mit Dir vorstellen ,- aber solche Geschichten ,- wie jetzt gerade , lassen mich zweifeln,- ob ich / wir den richtigen Weg gehe.

Beate sah mich etwas erstaunt an, mußte ein paar Mal schlucken , anscheinend hatte Sie mit dieser Art von einem Gespräch nicht gerechnet.

Beate ,- Ich will Dich nicht verlieren , ich kann es kaum erwarten das Du hier einziehst und es würde mich freuen wenn Du Dich öffentlich zu mir bekennen würdest . Ich werde aber Deine Entscheidung akzeptieren,- auch wenn es mir ein wenig schwer fällt.

Sonntag Abend

Beate

Jochen ist wie immer , wenn er am anderen Tag Frühschicht hat , gegen 20:00 h gefahren

Das Gespräch am Wochenende hat mich doch recht aufgewühlt und ich mußte viel Nachdenken über mich aber auch über uns. Bin ich dabei , meinen Schatz zu verlieren? Ich mußte mich mit Karin treffen, vielleicht kann Sie mir helfen. Jochen hat ja recht,- der Sex mit Ihm war ja super Geil,-Jochen war einfühlsam , zärtlich, ging auf meine Wünsche ein ,- nicht zu vergleichen mit dem Stümper Tom, der Rücksichtslos in erster Linie seine Lust befriedigte , natürlich hatte ich bei Tom auch meine Orgasmen aber bei Jochen waren Sie anders,- gefühlvoller,- ich mußte innerlich den Kopf schütteln,- über Ute die sich mit Tom eingelassen hat und somit Ihren Mann verloren hatte. Ach die Ute ,- früher waren wir die besten Freundinnen,- ob ich mich nicht mit Ute aussöhnen sollte? Ich werde mich mit Karin darüber unterhalten, dann könnten wir unseren Mädelsabend wieder aufleben lassen. Irgendwie vermisse ich es.

Am Montagmorgen im Büro , den Terminkalender gescheckt, aha,- am Dienstag Nachmittag könnte ich mir frei machen -müßte dann wohl am Abend noch kurz ins Büro. Oh,- noch schnell Jochen anrufen,- er hat Frühschicht,- damit am Dienstag nicht umsonst kommt. Ich muß mit Jochen reden , ob es nicht an der Zeit ist ,das jeder einen Schlüssel bekommt. Bisher wollte Jochen das nicht.

Dienstag

Um 16:00 h treffen im Cafe van Braat mit Karin. Nachdem wir unseren Kaffee und Kuchen bestellt hatten konnte ich endlich loslegen , mit dem was mir auf der Seele brannte. Nachdem ich mein Problem mit Jochen erörtert hatte,- sah mich Karin mit großen Augen an.

Karin,- Beate , ich hatte es Dir doch vorher gesagt,- und ich darf Dir sagen Du bewegst Dich auf dünnem Eis. Beate,- wie lange kennen wir uns ? ,- Du,- Ich , Sybille , Jochen und zaghaft fiel der Name Ute,- ? Seit unserer Schulzeit,- also müsstest Du Jochen doch bestens kennen. Du weist , das er ein sehr sensibler , einfühlsamer Mann ist und ich kenne Jochen nur als zuverlässigen Freund. Der würde für jeden seiner Freunde durchs Feuer gehen. Nur wenn er enttäuscht wird , dann ist für Ihn der Ofen aus. Andere Frage, ist es eigentlich schon klar von wem Ute schwanger ist ? Was machst Du wenn Jochen der Vater ist?

Beate ,- Du hast ja Recht und ich habe auch schon mal daran gedacht , mit Ute wieder Kontakt auf zu nehmen ,- auch wegen unserer Mädelsabende. Die Gruppe ist ja gesprengt,- Sybille und Ute und wir zwei und wir waren alle mal richtig gut befreundet.

Karin,- Dann müsstest Du aber der Ute eingestehen das Du jetzt mit Jochen zusammen bist. Da wäre ich gespannt , wie Ute das aufnimmt.

Beate ,- ich habe mir da nichts vorzuwerfen , denn wir sind ja erst nach den Ereignissen zusammen gekommen. Wenn man es genauer betrachtet, haben Ute und Tom ,- Jochen und mich zusammen gebracht.

Am Abend noch ins Büro und von dort aus noch mit Jochen telefoniert. Mit Ihm auch über Ute und den wieder Anfang der Freundschaft gesprochen. Es ist das erste Mal , das wir über Ute sprechen

Jochen

Irgendwie war es ein anstrengendes Wochenende. Ob das alles so richtig ist? Und wieder zu meiner Frau zurück ? Könnte ich damit umgehen , wenn das Kind nicht von mir ist ? Diese scheiß fremdfickerei ,- und wenn es sich wiederholt?

Man ich werde noch ganz konfus im Kopf. So jetzt noch ein Bier ein wenig Musik und ab ins Bett,- ab Morgen ist wieder Frühschicht angesagt.

Am Montag auf der Station ruft mich Beate an und erklärt mir das Sie am Dienstag sich mit Karin trifft , dann noch ins Büro muß und es spät werden könnte. Das Sie wieder den Kontakt zu Ute möchte. OK,- finde ich gut.

Freitag

Ich sitze im Cafe van Braak und gönne mir ein Stückchen Torte als Ute das Cafe betritt. Ich winke Sie zu mir . Wir umarmen uns ,Küsschen rechts,- Küsschen links

Ute ,- es ist ruhig geworden bei mir,- bin viel alleine , ich vermisse meine Freundinnen und die Mädelsabende Sabine hält zu mir, aber mit der habe ich mich ja immer besser verstanden ,- Beate schneidet mich weiterhin und Karin steht auf der Seite von Beate. Am meisten vermisse ich das Leben mit Dir,- aber das ist ja nicht mehr. Es macht mich oft traurig.

Jetzt werden Ihre Augen traurig und feucht

Jochen ,- Ute laß mal ,es hilft weder Dir noch mir über die Vergangenheit zu grübeln , es ist halt geschehen und Du hättest wissen müssen wie ich darüber denke und wie ich reagieren würde.

Aber etwas anderes,- wie geht es Dir der werdenden Mutter ? Wann ist es so weit?

Ute ,- so weit ganz gut. Ich werde mich wohl um eine größere Wohnung kümmern müssen denn wenn die Kleine erst einmal da ist wird mir die 2 Zimmerwohnung zu klein. Ich bin ja so froh das Deine Eltern mir nicht zu sehr böse sind und ab und zu kommt Deine Mutter mal vorbei und besucht mich. Ich finde das toll von Deinen Eltern. Meine Mutter hat es mir schwerer gemacht,- aber so langsam geht es wieder und Sie findet sich damit ab,- das Sie Oma wird.

Jochen ,- freut mich für Dich und wenn ich Dir irgendwann oder irgendwie helfen kann bei der Wohnungssuche oder beim Umzug ,- Du weißt wie Du mich erreichen kannst.

Wie sieht es mit dem Scheidungstermin aus, hast Du da schon was gehört.

Nach zwei Stunden verließen wir das Cafe , ich rief Beate an und fragte nach wann Sie zu Hause sei.

Montag

Beate

Nachdem ich am Wochenende mit Jochen über uns und über Ute gesprochen hatte ,ließ ich Ute zu mir ins Büro rufen.

Etwas zurückhaltend betrat Ute das Büro.

" Ute,- setz Dich,- Ich denke wir haben einiges zu bereden sollten es aber nicht hier tun. Was hälst Du vom Cafe van Braat,.- jetzt sofort ? Ute sah mich ganz erschrocken aber auch erstaunt an und nickte. Na dann mal los ,- packte Ute unter den Arm und wir zogen los,_ und es fühlte sich gut an.

Kaffee und Kuchen waren schnell bestellt,-

Beate ,- Ute , ich möchte das wir wieder Freundinnen werden ,wie früher ,- ich vermisse unsere Mädelsabende . Kannst Du mir auch mal erzählen wie es zu Dir und Tom gekommen ist ?

Ute ,- Also Beate ,- auch ich vermisse unsere Freundschaft und alles was dazu gehört. Ich bin zur Zeit ziemlich alleine mit all meinen Problemen und oft sehr einsam. Eigentlich habe ich alles verloren . Ja ,- ich weiß das ich es selbst verschuldet habe.

Um auf Tom zu kommen ,- es war bei Eurer Gartenparty da hatte mir Tom euren Garten gezeigt und in der Gartenhütte da hat er mich überrumpelt,- an die Wand gedrückt , geküsst und sofort seinen Finger in den Slip und in meine Möse geschoben,- ich war plötzlich so erregt und Tom hat mich ganz schnell zum Orgasmus gewichst und danach sofort mir seinen Schwanz in den Mund geschoben und mir seinen Samen zum schlucken in den Hals gespritzt. Am Montag im Betrieb kam Tom in den Pausenraum hat mich sofort zum Höhepunkt gewichst und mir gesagt das er am Abend vorbei kommt und mich richtig durchvögeln wolle. Und ich war wie unter Hypnose ,- ja ich wollte seinen Schwanz spüren.

Es war wie im Rausch,- einfach nur Sex,- ich konnte gar nicht mehr klar denken ,- hatte in der Zeit immer weniger Sex mit Jochen ,- weil ich ja genug wilden Sex bekam.

Ute liefen jetzt ein paar Tränen das Gesicht herunter.

Beate ,- weißt Du ,- als Jochen an dem besagten,- Mittwoch Abend zu mir kam und mir klar machte das er euch beim ficken erwischt hatte,- wollte ich das gar nicht glauben ,- erst als er mir die Fotos gezeigt hatte,- und als wir beide uns genauer darüber unterhielten ,- fiel uns auf ,- jede zweite Woche,- Montags - Mittwochs,- Freitags.Jochen hatte dann die Idee ,- Euch am Freitag zu überraschen.

Weißt Du wie weh das getan hast,- Euch beim vögeln zu sehen.

Ute,- ich muß Dir etwas gestehen,- wie Du weißt , war ich schon vor Jahren in Jochen verliebt aber Du hast Ihn bekommen ,- aber ich hatte es Dir gegönnt denn Du warst meine Freundin. Nun ist aber folgendes passiert,- dadurch das Tom und Du uns beide betrogen habt,- sind wir ,- Jochen und Ich uns näher gekommen.

Ute sah mich mit großen Augen an und mußte schlucken.

Ute ,- wie ? Ihr seid Euch näher gekommen,- heißt das ,- Ihr seid ein Paar ? Wie lange schon ?

Beate ,- ja, aber Jochen möchte es noch nicht öffentlich machen , wir wohnen auch nicht zusammen. Jochen tut sich da sehr schwer mit. So richtig erst seit ein paar Wochen . Zuerst haben wir uns gegenseitig getröstet, haben die Gespräche gebraucht,- mit wem hätten wir denn reden sollen ? Tja und nach und nach ist es halt passiert und es ist bei Jochen mehr geworden als nur Zuneigung.Wir hatten doch nur uns. Komm Ute,- gönne mir den Jochen ,- vor Jahren hast Du den Jochen bekommen und ich habe Ihn Dir von Herzen gegönnt , bin sogar Deine Trauzeugin geworden ,- trotzdem Du wusstest wie sehr ich Ihn liebe. Ich habe lange gebraucht damit klar zu kommen .

Wir unterhielten uns noch lange auch konnte Ute mir nicht sagen wer der Vater ist. Sie hoffe darauf das es Jochen sei aber da Sie mit Tom viel häufiger Sex hatte vermutet Sie das Tom der Vater ist. Ich nahm Beate in den Arm und wir vergossen gemeinsam ein paar Tränen.

Nach kurzer Zeit sagte ich,- weißt Du was , wir treffen uns am Samstag zu einem Mädelsabend ,- bei mir zu Hause. Jochen hat Bereitschaftsdienst,- aber das kennst Du ja,- ich muß mich erst noch daran gewöhnen,- Wochenenddienste, Feiertagsdienste,- Früh und Spätdienste,- Nachtdienste und Bereitschaften. Ute , weißt Du was , mache für Heute Feierabend.

Einen Monat später

Ute und ich verließen das Gerichtsgebäude. Unsere Scheidung ist durch. Ute hat sich mittlerweile damit abgefunden das Beate und Ich ein Paar sind . Auch die Freundschaft der Mädels ist wieder in OK. Die Mädels haben versprochen Ihr mit dem Kind zu helfen.

Die Mädels empfangen uns und wir fahren noch gemeinsam ins Cafe van Braat .

Jochen

Am Abend kuscheln Beate und Ich , bei leiser Musik und Kerzenschein sowie einem leckeren Wein auf dem Sofa . Die Stimmung wird immer erotischer. Während ich Sie Küsse ,- mit der Zunge tief in Ihren Mund gleite ,- meine Hände unter Ihre Bluse gehe ( den BH hat Sie weggelassen) spüre ich wie Ihre Hände sich an und in meiner Hose befinden. Sie streift meine Hose herunter,- und schon stülpt Sie Ihren Mund über meine Eichel,- saugt den Schwanz tief ein ,--- läßt Ihn plötzlich aus Ihrem Mund gleiten packt mich an der Hand und zieht mich ins Schlafzimmer. Dort im Bett angekommen entkleide Ich Sie , mit viel Streicheleinheiten ,- küsse und sauge an Ihren Nippel,- ab und an beiße ich auf ihre Nippel. Meine Hände gleiten Ihren Körper entlang , berühren Ihre heiße Muschi,- Sie macht Ihre Beine breit ,nun kann ich mit der Zunge Ihren Kitzler berühren, Ihre nasse Fotze lecken nehme einen Finger und wichse Sie. Sie bäumt sich auf,- Sie stöhnt,- jammert,- " fick mich,- bitte fick mich,- ich bin soooo geil,-

Auf dem Nachtschränkchen habe ich ein Gläschen mit Vaseline stehen . Ich tauche einen Finger ein ,- und stecke Ihn langsam in Ihren Arsch,- ohhhh---- ist das was ich höre,- ich ziehe den Finger wieder raus,- Nicht---bitte stecke Ihn wieder rein,- in der Zwischenzeit habe ich zwei Finger eingeschmiert und schiebe Ihr langsam und vorsichtig die zwei Finger in Ihren heißen Arsch,-mit langsamen Fickbewegungen immer tiefer. Beate wendet , dreht und hebt Ihren Unterkörper hin und her. Sie atmet immer heftiger,- Du ,- ich will Deinen Schwanz ,- fick mich in den Arsch,- ich bin Geil ---- ich will Dir meine Unschuld geben,- keucht Sie abgehackt und ist kaum zu verstehen.

Ich sage ,- " Komm mein Schatz , ich will Dich von hinten nehmen.

Ich helfe Dir Dich umzudrehen und in die gewünschte Stellung zu bringen. Auf Brust und Knie gestützt präsentierst Du mir Deinen tollen Hintern oder soll ich besser sagen "geilen Arsch"! Dieser Anblick läßt mich nur noch geiler werden.

Ich setzte meinen Schwanz erst einmal an Deiner Fotze an und stoße mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in Dich hinein. Du schreist kurz auf aber schon nach dem dritten Stoß fängst Du an zu stöhnen ,- nicht aufhören,- ich komme gleich--- Da ziehe ich meine prallen Schwanz aus Deiner Fotze. Hey Du Sadist,- fick mich zu Ende,- jammerst Du.

Ich sage Dir,- nimm Deine Hände fassen nach hinten an Deinen Po und ziehen diesen etwas auseinander, so nun kann ich Deine beiden Löcher gut erkennen. Ich nehme noch einmal einen Finger voll Vaseline , streiche damit Ihre Rosette ein und stecke den Finger noch einmal tief in ihren Arsch.

Ich nehme meinen Schwanz stecke Ihn noch einmal in Ihre Fotze und dann auch noch über den Damm Richtung Poloch. Dort setze ich an und versuche langsam aber mit Druck meinen Schwanz in Deinen Po zu schieben , was gar nicht so einfach ist denn Dein Po ist sehr eng aber nach einer gewissen Zeit gelingt es mir die Schwanzspitze in Deinen Arsch zu bekommen,- Du jammerst,- oh der ist zu dick,- ---ich stoppe, sage Dir , hole tief Luft mein Schatz ,-und so wie Sie tief ein - und ausatmet schiebe ich Ihr den Schwanz bis hinter die Eichel in ihren Hintern. Uhhh ,- stöhnt Du,- ich fasse Dein Becken , spüre ich wie du eine Hand an Deinem Kitzler hast. Du wirst immer geiler und jetzt fange ich an Dich langsam in den Arsch zu ficken und mit jedem Stoß gelange ich ein wenig tiefer,- ich merke das ich kurz vor dem abspritzen bin . Jetzt kann ich mich nicht mehr zurückhalten und ficke Dich schneller ,- Du schreist auf vor Lust weil Dein Orgasmus Dich übermannt und so wie Du deinen Orgasmus heraus schreist pumpe ich meinen Samen in Deinen Arsch , so tief es nur geht.

Danach sinken wir erschöpft aufs Bett,- nehmen uns keuchend in die Arme . Beate findet als erstes wieder in die Realität zurück ,- Puh ,- war das Geil,- das möchte ich mit Dir öfter machen. Solch einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie.

" Mein Schatz,:sage ich " Danke das Du mir deinen geilen Arsch gegeben hast"

Wir gingen uns noch duschen und schliefen beide glücklich ein.

Am Sonntag morgen wolltest Du noch einmal durchgefickt werden,- erst in Deine Fotze und dann noch in Deinen geilen Arsch.

Zwei Wochen später bin Ich bei Beate eingezogen.

Epilog

Ute bekam eine Tochter (Kerstin) und der Vater war Tom. Ich hatte mit meinen Eltern gesprochen und Ute konnte preisgünstig die Eigentumswohnung mieten . Die Freundinnen gingen zwei mal im Monat zu Ihrem Mädelsabend und ich durfte den Babysitter spielen. Ab und zu wenn Ute Ihre Tochter brachte ,- konnte ich in Ihren Augen eine gewisse Traurigkeit entdecken ,- Sie seufzte , "Das hätte ich mit Dir haben können ",- und Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Dann nahm ich Sie in den Arm, einfach nur so und rein freundschaftlich .

Beate und Ich haben nicht geheiratet.



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