Ein geiler Tag in der Mehrgenerationenwohnung Teil 1 von 7 (fm:Grosse Titten, 2049 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Zufällig fällt ihr beim Schälen eine Gurkenschale auf den Boden und kullert unter den Tisch. Sie bückt sich danach und sieht dabei in Richtung der Beine ihres Mannes.

"Sag mal Piet, was steht denn heute geiles in der Tageszeitung? "In deiner Hose rührt sich doch was..." "Nichts Besonderes" meint Piet, "ich bin immer geil, das weißt du doch". Da sah Claudia wie die Unterhose wuchs und wuchs. "Du kannst ja dein Lieblingsstück mal ein wenig ablecken, bevor es auf den Boden tropft." hört Claudia unter dem Tisch Piet sagen. Das lässt sie sich nicht zweimal sagen, kriecht unter dem Tisch zu Piet und leckt die Eichel seines Schwanzes sanft mit der Zunge ab, die gerade so aus der Unterhose heraus schaut. Sie merkt wie er langsam größer und härter wird und plötzlich springt sein Penis aus der Unterhose heraus. Er hat eine beachtliche Größe und steht ziemlich senkrecht nach oben. Claudia zuckt kurz zurück um im nächsten Moment den Schwanz mit beiden Händen zu greifen und in ihren Mund zu stecken. Sie bläst was das Zeug hält. Sie beherrscht sich aber, so dass er nicht abspritzt. Claudia leckt noch kurz Piets Eier ab und kommt unter dem Tisch hervor. Neugierig geht sie um den Tisch herum und stellt sich hinter Piet und sieht in seiner Tageszeitung ein Pornoheft liegen.

"Von wegen Zeitung" lacht sie, "Meine großen Titten und meine Fotze sind dir wohl nicht mehr gut genug?" Claudia haut Piet ihre übergroßen üppigen Titten um die Ohren. Ihre langen Haare reichen bis über die Brustwarzen ihrer großen Möpse. "Übrigens bin ich jetzt auch ganz schön feucht", sagt sie. "Los, leck mir den Saft aus der Fotze. Ich brauch das jetzt." Sie klettert auf den Tisch, setzt sich mit gespreizten Beinen vor Piet, nimmt ihm die Zeitung weg und wirft diese samt Pornoheft auf die Küchenanrichte. Ihr Rock ist hoch gerutscht und Piet hat freien Blick auf ihre glatt rasierte Möse, weil sie kein Höschen trägt. Sie umfasst Piets Kopf mit beiden Händen und drückt seinen Mund auf ihre Spalte. "Aber bitte tief rein, wenn es geht". Piet steckt seine Zunge in ihr Loch, lässt die Schamlippen flattern und bringt ihren Kitzler auf Hochtouren. Das gefällt Claudia. Sie legt sich rücklings auf den Tisch, Piet steht auf, lässt seine Hose ganz herunter und steckt sein pralles Teil in ihre Fickspalte. Sie schreit vor Vergnügen "weiter, tiefer, gib mir's, komm!". Nach einigen Minuten zieht er seinen Rüpel aus ihrer Muschi und klettert auch auf den Tisch. Er legt sich auf den Rücken und richtet seinen Ständer auf. "Komm setz dich auf mich" ruft er Claudia zu, die sich hocherfreut den Rock wegzog, mit ihrer Fotze auf seinen Schwanz setzt, mit dem Gesicht zu Piet der das auch gleich ausnutzt und mit dem Mund ihre großen Nippel bearbeitet, nachdem sie sich das Shirt ausgezogen hatte. Claudia ritt wie wild auf Piets Schwanz. Ihr fehlte eigentlich nur noch die Peitsche. Dabei flogen ihre Titten hin und her, wenn Piet sie nicht gerade festhielt. Eigentlich wollte Piet gerade abspritzen, als die Küchentür aufging und Anna, ihre neue Mitbewohnerin mitten im Raum stand. Das hübsche Mädchen, so Mitte 20 trug eine zerrissene kurze Jeans, war barfuss und ihre blonden langen Haare hingen auf einem fast durchsichtigen Shirt, hinter dem man ihre super großen Brüste durchsehen konnte. "Oh, Entschuldigung, ich hatte geklopft", sagte sie verlegen. "Ich wusste ja nicht, dass ihr gerade beschäftigt seid. Macht ruhig weiter, ich schau gern mal zu, wenn es euch nicht stört".

In der Wohngemeinschaft gibt es keine Tabus. Das war auch die Bedingung beim Einzug der beiden jungen Leute. Claudia kletterte vom Tisch: "Na komm schon her". Piet, setzte sich auf die Tischkante und sagte zu Anna:" Du kannst mir ja mal einen blasen, wenn Claudia nichts dagegen hat. Claudia schüttelte den Kopf: "Du weißt doch, das mich das anmacht, wenn du mit anderen Frauen fickst. Anna ging auf Piet zu, bückte sich bis zu seinem Schwanz, öffnete ihren Mund und legte los. Wie ein Profi, als ob sie den ganzen Tag nichts anderes machen würde. Noch mit vollem Mund meinte Anna zu Claudia: "Du entschuldige. Ihr wart gerade so schön dabei, macht mal weiter, ich finde schon was anderes" und ließ von Piets steifem Schwanz ab.

Darauf Claudia: "Schau mal Anna, ich habe gerade eine Gurke geschält, wenn du möchtest kannst du damit ja erstmal vorlieb nehmen." "Bestimmt" erwidert Anna, aber meine Mutter hat mir immer verboten mit dem Essen zu spielen. Alle lachten erleichtert. Man konnte gar nicht so schnell hin sehen wie Anna ihr Shirt hochzog. dabei sprangen ihre prallen Titten hervor, sie hatte nämlich nichts weiter darunter. Mit einem Ruck war auch die Jeans ausgezogen und schon lag ihre Fotze frei, weil sie auch keinen Slip trug. Nun kletterte Anna auf den Tisch, wo Piet eben noch auf Claudia saß, nahm sich die geschälte große Gurke und spielte an ihren großen Schamlippen damit herum. Sie steckte die Gurke immer mal kurz in ihre Fotze und zog sie wieder heraus und beschwerte sich: "Die ist aber ganz schön groß. Die kriege ich nie ganz rein, kannst du mir mal helfen?". "Frag doch Piet" sagte Claudia. Piet war schon auf dem Weg zu Anna, die mit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Tisch saß. Er nahm die Gurke und versuchte diese mit Schwung und allen Raffinessen weiter in ihr Fotzenloch zu schieben. Mit einer Hand hielt er sich dabei an Annas großen Titten fest. Die Gurke war zu groß, sie passte nicht ganz hinein. "Ich hab eine Idee" meinte Piet. "Claudia setz dich auch auf den Tisch, Anna gegenüber. Macht beide eure Schenkel auseinander und fickt beide die Gurke". Claudia freute sich über die Idee ihres "Mannes". Anna und Claudia schoben sich jetzt jeder ein Ende der Gurke in ihr Loch und fickten miteinander. Piet wollte mehr und erfasste die Gurke in der Mitte und bewegte sie schnell zwischen den beiden Ficklöchern der Frauen hin und her. Das erregte diese wahnsinnig. Dabei hatte er immer die andere Hand an seinem Schwanz und wichste seinen steifen Riemen. Als er merkte dass er bald kommen würde, sprang er auf den Tisch und spritzte seine Ficksahne, welche in reichlicher Menge vorhanden war, über die Körper der beiden Frauen. Er hatte mächtig Druck auf seinem Schwanz und entlud sein Ejakulat erst auf Annas Gesicht, dann auf ihren großen Titten. Der nächste Schuss ging über die Fotzen der beiden Frauen und zum Schluss spritzte er auch noch Claudias übergroße Möpse voll und eine Ladung ging dann noch in ihr Gesicht.

Claudia nahm die Gurke aus beiden Löchern und begann ihren Kitzler zu wichsen. Anna war etwas verwundert und rief Claudia stöhnend zu: "Halt, halt, was machst du da, wir hatten doch noch gar keinen Orgasmus? Warum nimmst du die Gurke schon raus?" Claudia wichste weiter ihren Kitzler: "Ich squirte gleich!". "Was ist das?" fragte Anna zurück. Sie hatte bis dahin noch nie etwas von squirten gehört. Piet stellte sich hinter Anna, umfasste mit beiden Händen ihre großen Brüste und sagte: "Na, dann pass mal auf." Intuitiv hatte Anna den mittlerweile abgesunkenen Penis ihres Mitbewohners in die Hand genommen. Sie schaute Claudia zu, wie sie die Schamlippen und den Kitzler bearbeitete. Sie rieb, sie schlug auf ihre geile Fotze. geduldig schauten Piet und Anna Claudia bei ihrem Spiel zu. Piets Schwanz begann dabei schon wieder in Annas Hand zu wachsen. Nach einer ganzen Weile schrie Claudia plötzlich: "Pass auf jetzt komm ich!" und schon spritzte eine riesige Menge Fotzensaft aus ihrer Möse über den Tisch und genau auf die großen Brüste von Anna und die Hände von Piet. "Wow" entfuhr es Anna, "kann ich das auch?" "Bestimmt, probier"s einfach", entgegnete Claudia und zeigte Anna wie sie sich zum spritzenden Höhepunkt bringt. Erst rieb Claudia Annas Kitzler, später übernahm sie dann selber. Nach ein paar Versuchen funktionierte es dann auch bei Anna. Sie spritzte auf dem Höhepunkt den ganzen Küchentisch voll und schrie dabei vor Freude: Ist das Geil! Ich kann das auch! Super!"