Zwei Finger (fm:Schlampen, 3502 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: May 13 2021 | Gesehen / Gelesen: 16087 / 12652 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (131 Stimmen) |
Gruppensex, Dreier, Partnertausch, mein Mann und ich führen ein herrliches Eheleben. |
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Zwei Finger
Mein Mann und ich sind eine Einheit. Wir sind seit zwölf Jahren verheiratet. Eine Einheit bedeutet aber nicht, gefangen zu sein in einer Partnerschaft. Ich versuche mal, es zu erläutern.
Noch bevor ich meinen Mann kennenlernte, hatte ich einen Freund, mit dem ich zwei Jahre lang zusammen war. Zu Beginn war ich damals zweiundzwanzig. Als ich meinen späteren Mann traf, war ich vierundzwanzig. Zwei Jahre später haben wir geheiratet, und jetzt bin ich achtunddreißig. Soviel zu Historie.
Dieser damalige Freund hatte eine Spezialität, wenn man es so nennen will. Er war dauergeil, wie das so ist in dem Alter, und er wollte mich immer und immer wieder zum Höhepunkt bringen. Nun sind den Männern da aber gewisse biologische Grenzen gesetzt. Als Frau kann ich locker zwei- oder auch dreimal hintereinander vögeln. Dem Mann geht dann aber die Puste aus, wenn er nicht eine ausreichende Pause oder Ruhephase hat. Dieser Freund hatte das messerscharf erkannt. Er vögelte mich, dann durfte ich kurz durchschnaufen, und schon hatte ich wieder seine Finger in meiner getränkten Muschi. Er machte da weiter, wo er kurz vorher aufgehört hatte.
Und jedesmal sprang ich sofort wieder an. Es war so, als ob man den Zündschlüssel in einem Auto umdreht. Wenn ich noch überaus empfindlich genau da bin, wo vorher sein Schwanz gesteckt und mich gevögelt hat, dann steckte er mir zunächst einen Finger und kurz darauf einen zweiten Finger in dieselbe Öffnung. Er suchte und fand schnell meinen G-Punkt. Er wusste genau, worauf es ankommt, worauf es mir ankommt. Ich wollte den nächsten Orgasmus erleben. Vielleicht bin ich ein wenig überambitioniert, aber Sex ist für mich ungemein wichtig.
Ich will hier keine Lebensweisheiten verbreiten sondern Klartext reden, deshalb geht es jetzt Schlag auf Schlag. Er und ich machten einen Fahrradausflug mit einem gemeinsamen Freund. Wir machten Halt an einem nahe gelegenen Fluss. Badesachen hatten wir keine dabei. Das hinderte uns nicht, uns in die Fluten zu stürzen. Natürlich glotzten die Männer mir auf meinen Arsch, und wenn ich mich umdrehte und meine Titten präsentierte, konnte ich ihre Stielaugen sehen. Wir Frauen können so gemein sein!
Als wir wieder am Ufer zurück waren und die warme Sonne uns trocknete, stieg der Pegel der beiden Männer deutlich an. Mein Freund streifte mir die verbliebenen Wassertropfen vom Körper mit seinen Händen. Er hatte natürlich die Vorderfront von mir gewählt, und besondere Aufmerksamkeit widmete er dabei meinem Busen. Der andere betätigte sich in gleicher Weise von hinten an mir. Mein Hintern wurde sorgfältig abgetrocknet von seinen Händen. Beide rückten immer dichter an mich heran. Schon bemerkte ich eine Stange vorne kurz über meiner Vulva und eine Stange hinten zwischen meiner Poritze. Heute wäre ich nicht auf zwei Finger angewiesen, dachte ich so bei mir. Zwei stramme Kerle könnten mich auch zweimal bedienen.
Mein Freund ließ eine Hand nach unten zwischen meine Beine gleiten, mit der anderen Hand griff er nach meiner Hüfte, damit ich nicht ausweichen konnte. Dabei wollte ich das doch auch gar nicht. Der andere hinter mir langte nach vorne herum an meine Brüste. Sie machten mich richtig heiß und willig. Wir ließen uns einfach in das umstehende Grass fallen. Ich lag in der Mitte. Zwei Brüste, zwei Männer, einer von links und der andere von rechts versorgten meine Titten. Ich weiß, daß Männer so reden. Ich finde es auch nicht schlimm. Ich rede ja auch von seinem Schwanz oder seinem Penetrierstab und nicht von seinem Penis. Sex hat nichts mit Anstand zu tun, dann wäre er allzu langweilig.
Diese beiden ließen nichts aus. Meine beiden Nippel, die beiden Kronkorken oben auf meinen Titten wurden immer heftiger attackiert. Und dann waren sie wieder da, die zwei Finger von meinem Freund, eben da, wo ich doch bereits schon feucht wurde. Heute wollte ich aber keine Finger, ich wollte endlich mal zwei Schwänze. Mein Freund brachte mich dazu, mich hinzuknien, dann vögelte er mich inbrünstig von hinten. Der andere lag immer noch neben uns und versorgte mit seinen Händen meine Titten. Ich hätte jubeln können. Ich beugte mich zu ihm hinüber und küsste ihn. Meinem Freund kam es leider viel zu schnell für mich. Selbstbeherrschung ist nicht gerade das Ding der Männer.
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