Ein geiler Tag in der Mehrgenerationenwohnung Teil 2 von 7 (fm:Gruppensex, 2330 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

Piet zu Claudia: "Na, nun hast du uns ja schön voll gesaut." "Du uns aber auch" kam es von Anna zurück. "Kommt mit ins Bad, wir pissen uns wieder sauber." meinte Piet zu den beiden. Wassersport war für alle kein Fremdwort. Alle drei gingen ins Bad. Piet zu Claudia: "Leg dich mal auf den Boden auf den Rücken und Anna auch, aber andersrum, deinen Kopf an Claudias Füße". Beide legten sich mit gespreizten Schenkeln so hin, wie es Piet ihnen gesagt hatte. Er nahm seinen immer noch harten Schwanz in beide Hände und drückte seine Pisse durch das steife Rohr. Ein harter Strahl traf Claudia auf ihrem Gesicht und spülte seinen Samenerguss ab. Dann verfolgte er weiter die Schleimspur über die Titten bis zu ihrer Fotze. Da er immer noch Potential hatte, nahm er sich dann auch Anna vor und pisste die Wichse von ihrem Körper und ihrem Gesicht. Als der Strahl auf die Gesichter der Frauen traf öffneten sie beide freiwillig den Mund und schluckten auch manchmal, was Piet wieder erregte. Los! Piss mir in die Fresse, du alte Drecksau!" schrie Anna in voller Ekstase Claudias Stecher an. "Das ALT hab ich überhört" stöhnte er zurück, "aber der Rest ist in Ordnung!" Er holte den letzten Tropfen Pisse aus sich heraus. Anna langte nach seinem Schwanz und hielt ihn sich über ihr Gesicht, um ja keinen Tropfen zu verpassen.

Piet freute sich, diese Leidenschaft mit allen zu teilen. Er schüttelte noch einmal ab und die beiden Frauen standen auf. Sie streiften mit den Händen noch die restliche Pisse von ihrem Körper und liefen vergnügt mit den Füßen in der Pisse umher. Das machte Spaß und spritzte schön. Piet setzte sich erschöpft auf die Toilette. Claudia nutze das sofort aus und setzte sich auf seinen Schoß, Brust an Brust mit ihm und flüsterte: "Es tut mir leid, aber ich muss auch mal pissen und du hast das Klo besetzt. da musst du jetzt durch." Sie drückte ab und was nicht in die Toilette lief, lief beiden den Beinen herunter auf den Boden im Bad. Sie lachten und hatten sichtlich Spaß. Anna schüttelte den Kopf und meinte: "Das ist doch eine richtige Schweine WG. Aber das gefällt mir ja so. Macht weiter, ich schau mal wo Max bleibt. Der schläft bestimmt noch." Max hat die Angewohnheit sonntags immer länger als Anna im Bett zu bleiben.

Anna klopft vorsichtig an die Tür ihres Zimmers. Max scheint noch zu schlafen. Keine Reaktion aus dem Zimmer auf Annas klopfen. Sie öffnet langsam die Tür und sieht Max tatsächlich noch schlafend im Bett. Langsam anschleichend geht sie zu ihm und zieht ganz vorsichtig die Decke weg, im Glauben er würde munter. Von wegen. Er liegt auf dem Rücken und hat einen Steifen. Anna umspielt mit ihren Händen seine Füße, streichelt ihn und lässt ihre Finger ganz langsam über die Innenseiten seiner Schenkel nach oben gleiten. Am Penis angekommen spielt sie mit seinen Eiern, nimmt seinen steifen Schwanz in die Hand, zieht die Vorhaut zurück und spielt mit ihrer Zunge an seiner Eichel. Er wird langsam munter und sagt: "Ach Anna du bist es. Bitte nicht, ich muss erst mal was essen." "Aber spielen darf ich doch?" fragt Anna. "Ja, weiß ich, du schläfst noch halb, aber als ich deinen Steifen gesehen habe konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich weiß doch dass du gerne an dir spielen lässt." "Nun quatsch nicht so viel und blas mir schon einen. Du siehst doch dass der das braucht!" Anna sprang auf sein Bett, kniete sich zwischen seine Schenkel und führte seine Morgenlatte langsam in ihren Mund, tiefer und immer tiefer, bis er ganz verschwand und sie am Anschlag war. "Wow" sagte Max, "das sieht man gern. Aber kotz mir nicht aufs Bett". Anna lachte. "Du weißt doch dass ich das kann. "Was? Kotzen?" fragte Max. "Nein" lachte Anna "deep throuht!"

Dann legte sie los und blies seinen Schwanz mit Vollgas. Ab und zu steckte sie ihn immer mal ganz rein, so dass seine Eichel hinter ihrem Zäpfchen ankam und leichten Brechreiz auslöste. Sie behielt aber alles bei sich. Kurz vor seinem Orgasmus sagte Max zu Anna "Setz dich mal auf den Bettrand, ich spritz dir jetzt ins Gesicht." Sie setzte sich und er stand auf, stellte sich vor Anna. Sein harter Schwanz war jetzt auf gleicher Höhe mit Annas Mund. Er schrie: Los mach dein Maul auf und schluck!" ,dann schoss er eine Wahnsinns Ladung auf das Gesicht von Anna ab, wovon sie auch Einiges zu schlucken bekam. Genau in den Mund zu treffen war für Max aufgrund seiner Erregung unmöglich. Überall in Annas Gesicht hing jetzt der Schleim. "Ich glaube du bist jetzt munter!" lachte Anna. "Wenn du dir den Saft mit dem Finger abwischst und dann deinen Finger ableckst, kannst du dir die Zahnpasta sparen!" lachte Max. Er wusste dass Anna sich gleich im Badezimmer frisch machen würde. Nachdem sie noch einmal den Penis abgeleckt hatte ging Anna tatsächlich wieder ins Bad zurück. Claudia und Piet waren mittlerweile wieder in der Küche und bereiteten das Mittagessen vor.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 134 Zeilen)