Lebensbrüche 7 (fm:Dominante Frau, 1764 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Soumis1969 | ||
Veröffentlicht: May 17 2021 | Gesehen / Gelesen: 8267 / 6559 [79%] | Bewertung Teil: 8.70 (23 Stimmen) |
Die Demütigungen werden subtiler. |
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Lebensbrüche 7
Die kommende Woche war sicherlich eine der prägendsten meines Lebens. Ich bin zwar jeden Tag normal zur Arbeit gegangen - wobei normal mit einem Schwanzkäfig eher einem Euphemismus gleichkommt - wurde aber auch täglich von Fabienne zitiert.
Bis auf Mittwoch, der fix zum Putzen in meiner Agenda verankert war, wurde ich täglich bestellt um dann ausschliesslich auf dem Bock liegend hart zugeritten zu werden. Anschliessend wurde ich immer umgehend aus der Wohnung gewiesen. Inzwischen muss ich auch einen grossen Analplug tragen, den ich nur aus einem, naheliegenden Grund entfernen darf. Ich habe mich daran gehalten. Nicht onanieren zu können, und dabei ständig latent geil zu sein, war eine Qual. Dabei sind mir ihre Worte, was mit meinem Schwanz passieren soll, nicht aus dem Kopf gegangen. Es beunruhigt mich zutiefst. Trotzdem spüre ich, dass ich nicht dazu in der Lage bin die Reissleine zu ziehen. Mal ganz davon abgesehen, dass das inzwischen an einem praktischen Problem scheitern würde: wie sollte ich den KG loswerden?
Samstagmorgen. Sie hatte mir gestern befohlen, heute bereits eine Stunde früher zum Frühstück zu erscheinen und meinen halblangen Leinenmantel zu tragen. Pünktlich um neun Uhr betrete ich Ihre Wohnung, die Tür war bereits angelehnt. Das Frühstück läuft ähnlich ab, wie beim letzten Mal. Einzige Unterschiede: ich trage einen Schwanzkäfig und einen grossen Hartgummiplug. Während sie die Zeitung liest, und wir in Stille frühstücken, wage ich ab und an einen verstohlenen Blick auf sie. Sie kommt mir sehr ausgeglichen und zufrieden vor. Aber auch hart und streng. An ihrer Halskette sehe ich den kleinen Schlüssel zu meinem KG; Eingeweihte würden wohl sofort erkennen was das bedeutet.
Als sie mit Ihrer Zeitung fertig ist, faltete sie diese zusammen und legt sie neben ihren Teller. Sie lehnt sich zurück. Schlägt die Beine übereinander und greift nach ihrer Kaffeetasse. "Eigentlich hatte ich vor Dir jetzt Erleichterung zu gewähren. Angesichts Deiner Starrerei schieben wir das aber noch auf." Schaut mich dabei kühl an und stellt die Tasse ab. "Du wirst jetzt Deine Aufgaben erledigen. Dafür hast Du heute allerdings nur zwei Stunden. Anschliessend begleitest Du mich in die Stadt." Mit diesen Worten erhebt sie sich und geht ins Arbeitszimmer. Dabei lässt sie noch fallen, ich solle ihr bitte eine frische Tasse Kaffee an den Schreibtisch bringen.
Ich springe auf, und bringe ihr das Gewünschte. Sie sitzt bereits an ihrem Arbeitsplatz und konzentriert sich auf den Bildschirm. Also räume ich das Frühstück ab und beeile mich meine Aufgaben wie angegeben innert zwei Stunden zu erledigen. Zwischenzeitlich ist sie in ihr Schlafzimmer gegangen und hat sich umgezogen. Ich räume gerade den Putzeimer in den Schrank, als sie aus dem Schlafzimmer Richtung Küche an mir vorbeigeht: eine rote Bluse, hauteng mit grossem Kragen und einladendem Dekolleté. Dazu ein schwarzer, eng anliegender, knielanger Rock, der ihre Taille und die Hüften vollkommen betont. Dazu halbhohe, schwarze Pumps.
"Zieh Dich bis auf Unterhose und Hose an, und bring dann die Tüte vom Sexshop als auch Deinen Mantel in die Küche!" Als ich in die Küche komme, sitzt sie auf einem Stuhl, mir zugewandt und nimmt gerade ihre Halskette ab. "Stell Dich vor mich hin!" Leicht schräg auf dem Stuhl sitzend, fasst sie mit einer Hand meine Hoden, und steckt den Schlüssel ins Schloss des Käfigs. Ich bin überrascht, als sie ihn mir inklusive des cockrings abnimmt, was nicht ganz schmerzfrei über die Bühne geht. Dann greift sie in die Tasche neben ihrem Stuhl, zieht eine Jeans heraus und hält sie mir entgegen. "Anziehen!"
Ich nehme die Hose und stelle beim Auseinanderfalten mit Entsetzen fest, dass sie im Schritt offen ist: Geschlecht und Po sind vollkommen unbedeckt. Langsam steige ich in die Hose und werde dabei von ihr aufmerksam beobachtet. Als ich fertig bin, stehe ich mit hochrotem Gesicht und einer ausgeprägten Latte vor ihr. Sie beäugt meine Schwanz, zieht eine Augenbraue leicht hoch, steht auf und geht zur Küchenanrichte. Mit einer Schere kommt sie zurück, bleibt am Tisch stehen und nimmt meinen Mantel in die Hand. Sie dreht ihn auf links und schneidet beide Taschen auf der Innenseite ab. Ich stutze. Dann reicht sie mir den Mantel. "Anziehen und beide Hände in die Taschen stecken!" mit diesen Worten geht sie um mich herum und setzt sich wieder auf den Stuhl. Sie beugt sich zur Tasche, greift hinein und zieht einen
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