Christine III (fm:Cuckold, 3081 Wörter)

LUKAS

"So, dass hätten wir also", sage ich, als mein Schwanz verschlossen ist. "Übrigens nett von euch beiden, dass ihr meinen Fetisch so mitmacht".

CHRISTINE

Ich bin froh, dass Lukas mit dieser Peniskäfigsache doch so selbstbewusst umgeht und sich nicht zum Deppen macht.

TOM

Nun liegt es an mir, ob Lukas den Käfig auch ab und zu am Strand tragen muss oder nicht. Ich denke, ich spiele ein wenig mit ihm und tue so, als ob es doch klar sei, dass wir drei uns am Strand abseits legen und er den Käfig anbehält. Aber ich werde ihn dann gleich erlauben, den Peniskäfig am Strand nicht zu tragen.

CHRISTINE

Vor dem Abendessen ziehe ich mich um. Tom sitzt auf dem großen Bett, während ich in meinem Koffer nach was passendes zum Anziehen suche. Er meint, wir seien im Urlaub und da könne ich am Abend ruhig das halbdurchsichtige altweiße Babydoll anziehen. Ich zögere erst, aber er bittet mich so sehr darum, dass ich mich dann entschließe, mit meiner weißen Spitzenunterwäsche und einer dünnen Strickjacke drüber das dünne Kleidchen anzuziehen.

LUKAS

Sie hat für ihn das dünne Babydoll angezogen, dass sie früher ab und zu zu Hause getragen hat, wenn sie mit mir ins Bett wollte. Die Strickjacke ist vorne noch offen, und alle Männer, die von vorne ihre sexy Unterwäsche unter dem Kleidchen sehen, werden scharf auf meine Frau sein. Allen voran ich - mein Schwanz drückt gerade etwas schmerzhaft gegen die Gitterstäbe seines Gefängnisses.

Tom und ich waren uns einig, dass wir in ein nobles Restaurant gehen. Wir wollten nämlich beide nicht, dass Christine so aufreizend angezogen von irgendwelchen schmierigen Typen blöd angeredet wird.

Als wir am Tisch sitzen und das Essen bestellt haben, fällt mir auf, dass Tom seinen Ehering wieder trägt. Ich frage ihn, ob er die Scheidung rückgängig gemacht hat. Das hat er nicht, und er erklärt mir, dass es doch peinlich wäre, wenn der Mann ohne Ehering mit der Frau mit Ehering flirtet, während ihr Ehemann daneben sitzt.

Ich stimme ihm zu, dass wir so wohl einen besseren Eindruck machen. Jeder wird denken, dass meine Frau zu Hause oder woanders ist und Christine die Frau von Tom ist. Das ist sie ja quasi im Urlaub tatsächlich.

Während des Essens beobachte ich Tom und Christine. Sie flirten miteinander und ich habe das Gefühl, sie werden nach dem Essen gerne ins Ferienhaus und dort zusammen ins Bett gehen. Es ist dann auch wirklich so, dass wir auf eine Nachspeise verzichten. Tom und Christine gehen Hand in Hand zurück. Dort, wo ich hinter den beiden gehe, betrachte ich sie wehmütig und frage mich, ob ich mir mit zwei Wochen Sexverzicht nicht zu viel angetan habe.

Im Haus angekommen geht Christine ins Bad und kommt etwas später nur noch im Babydoll und ohne Unterwäsche frisch geduscht heraus. Tom geht ins Bad und Christine setzt sich zu mir an den Tisch in der großen Wohnküche. Sie fragt mich, ob es mir gut geht. Ich muss schlucken, aber es ist ja alles so, wie ich es wollte und deshalb sage ich, dass es mir tatsächlich gut gehe, auch wenn ich gleichzeitig leide und den Sex mit ihr vermisse.

Christine steht auf und setzt sich auf den Stuhl unmittelbar neben mir. Sie küsst mich liebevoll aber ohne Zunge auf den Mund. "Irgendwann bist du auch wieder dran, Lukas. Aber im Urlaub gehöre ich Tom, das weißt du doch?" Ja, das weiß ich und so soll es ja auch sein. Dann küsst sie mich sogar mit Zunge. Dabei werde ich so hart, dass mein Schwanz leicht schmerzt. "Tut es weh?", fragt Christine mich. "Etwas", antworte ich. Sie meint, dann sollte sie mich vielleicht nicht so intensiv wie gerade

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