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Mein Mann und ich (fm:Ehebruch, 3068 Wörter)

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Veröffentlicht: May 18 2021 Gesehen / Gelesen: 15044 / 10763 [72%] Bewertung Geschichte: 9.16 (87 Stimmen)
Sex in der Ehe kann langweilig sein, oder er kann beflügeln. Wenn beide es mit der ehelichen Treue nicht so genau nehmen, beflügelt es. (Welche Kategorie ist das denn nun?)

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Mein Mann und ich

Ich habe ja schon so manches aufgeschrieben über meinen Mann Holger, unsere Ehe und mich. Es gibt aber, glaube ich, etwas worüber ich noch nicht berichtet habe. Am besten ist, ich fange mal von vorne an.

Holger und ich hatten uns zum ersten Mal getroffen, da war ich gerade mal zwanzig. Ich war nicht ganz unbescholten und schon gar nicht jungfräulich. Holger war sechs Jahre älter als ich, ein alter Mann. Ich hatte zu der Zeit einen Freund, der mich regelmäßig vögelte. Das war wichtig für mich, denn ich war endlich aufgeblüht. Die strengen Regeln aus der Jugendzeit, "Kind, halte Dich von den Männern fern", hatte ich hinter mir gelassen. Wozu habe ich denn eine so schöne saftige Muschi, wenn ich sie nicht benutzen darf? Dieser damalige Freund hatte das richtig erkannt. Er war zwar nicht mein erster Stecher, aber er war ausdauernd.

Der allerste, mein damaliges Alter darf ich hier nicht verraten, hatte mich in seinem Auto verführt. Es hat wehgetan, und ich hatte kaum Spaß daran. Frauen wissen, wovon ich rede. Er hatte seinen Spaß, und nachdem bei mir alles verheilt war, habe ich auch noch zwei- oder dreimal mit ihm geschlafen. Damals bin ich auf den Geschmack gekommen. Dann lernte ich meinen Freund kennen. Er war geübt und geschickt. Immer wieder verstand er es, mich zum Sex zu überreden oder zu motivieren, wobei es keiner besonderen Überzeugungskraft bedurfte. Ich war sehr willig. Und, wie schon erwähnt, er vögelte mich regelmäßig.

Dann traf ich auf meinen jetzigen Mann Holger. Mit meinen zwanzig fand ich ihn ein bisschen zu alt. Aber er war eine große und stattliche Erscheinung. Seine selbstbewusste Ausstrahlung beeindruckte mich. Es war eine Kirmes, auf der wir zufällig aufeinandertrafen. Wir drängelten uns vor einem Eisstand, und er rempelte mich an. Er entschuldigte sich höflich und lud mich zu einem Eis ein. Wir schleckten unser Eis gemeinsam nebeneinander, und ich leckte etwas provokanter an meinem Eis herum, als es wohl nötig gewesen wäre. Dann entschuldigte Holger sich, er müsse jetzt auf die Bühne. Er spielte mit seiner Band auf einer der drei Bühnen abwechselnd mit anderen Bands. Sie spielten tollen Blues-Rock, und ich hörte ihnen zu.

Nach dem Auftritt kam er wieder zu mir runter und sagte: "Wenn wir abgebaut haben, lade ich Dich zu einer Pizza ein." Mein damaliger Freund war an dem Wochenende zu seiner Schwester gefahren. Ich war also alleine und hatte nichts vor. Holger kann sehr überzeugend sein. Er hatte sein Studium beendet und machte immer noch Musik, weil es für ihn eine Herzensangelegenheit war. Geld war nicht mehr das Thema. Ich hatte also an dem Wochenende niemanden zum Vögeln. Holger erkannte das messerscharf, da ich ja alleine war. Nach der Pizza fragte er, ob ich noch mit ihm ein wenig bummeln gehen wolle. In der Stadt war nach der Kirmes immer noch viel los.

Man muss die Feste feiern, wie sie fallen. Wir bummelten weiter, und ich trank, glaube ich, ein wenig zu viel. Aber meine Stimmung stieg deutlich. Holger erkannte das ganz richtig. Schließlich überredete er mich, mit in seine Wohnung zu kommen. Nun war ich ja auch nicht ganz arglos. Was will denn ein Mann von einer jungen Frau wie mir? Er will mich ficken. Ich war gespannt, was er sich würde einfallen lassen. Und Holger ließ sich was einfallen. Er zeigte mir Fotos. Zu der Zeit war das alles noch analog in Fotoalben. Dazu musste er sich direkt neben mich setzen, um mir zu erläutern, was es war, was er mir zeigte, und worum es ging. Er saß also sozusagen hauteng neben mir. Unsere Arme berührten sich, und auch unsere Hände kamen beim Blättern in den Alben immer mal wieder in Berührung. Genau dann durchlief mich immer ein kleines Schaudern. Ich war selbst ganz erstaunt über mich.

Holger ließ es nicht dabei bewenden. Bei einem Album mit Aufnahmen von Tieren und Landschaften umarmte er mich mit einem Arm hintenrum, während er mit der anderen Hand weiterblätterte. Mich durchrieselte erneut ein Schauer. Er langte ein wenig weiter um mich herum und war am Ansatz zu meiner Brust angekommen. Ich sagte schon, er ist geschickt. Ich tat so, als ob ich es nicht bemerken würde. Wenn ich ehrlich bin, gebe ich zu, daß ich drauf wartete, daß er noch frecher werden würde. Er enttäuschte mich nicht. Seine Hand, seine Finger tasteten sich weiter vor.

Dann kamen plötzlich Aufnahmen an einem Strand mit irgendeiner nackten

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