Wilde Zeiten - die Kollegin und ihre Freundin (fm:Schlampen, 2373 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: deanpommesfritz | ||
Veröffentlicht: May 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 10718 / 8254 [77%] | Bewertung Teil: 9.15 (39 Stimmen) |
Meine Kollegin und ihre Freundin, vom Büroflirt zur wilden Partyaction ;) |
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Zurück im Büro versuchte ich weiter zu arbeiten. Der Zufall wollte es aber anders: ihr Lieblings-Stift rollte unter meinen Schreibtisch. Und was macht diese vermeintlich brave Ehestück?
Sie steht auf und läuft zu mir herüber, halt dabei direkten Augenkontakt, geht auf die Knie, krabbelt unter meinen Schreibtisch. Während sie nach ihrem Stift greift, hält sie sich mit der anderen Hand an meinem Bein fest. Ich schaue von oben auf sie herab. Ihr Kopf ist genau auf der richtigen Höhe zum Blasen. Sie rollt ihre Augen nach oben, unsere Blicke treffen sich. Dabei schiebt sich ihre Zunge rhythmisch in die Backe und simuliert so einen Blowjob.
Danach kommt sie hervor, stellt sich direkt neben mich und flüstert mir ins Ohr, dass sie da eine Idee hätte. "Lass mich nur machen und dich von mir überraschen" und schon ging sie zu ihrem Platz zurück, als wäre nichts gewesen.
Ein paar Wochen später lud sie mich zu ihrer Geburtstagsfeier ein. Bei ihr zuhause sollten sich alle Gäste zum Sektempfang treffen.
Dem Anlass entsprechend gekleidet, erschien ich auf der Party. Sie begrüßte mich überschwänglich. Ich überreichte ihr Blumen und Ihr Geschenk. Mit dem Kommentar "öffne es wenn du alleine bist" erhielt sie von mir noch ein Überraschungspräsent.
Ich machte ihr Komplimente wie hinreißend sie in ihrem Partydress aussieht. Ihre Füße steckten in schwarzen Lack Peeptoe Pumps mit 12cm Stilettoabsätzen, Netzstrümpfe schmiegten sich um ihre Beine, während sie ihren Körper in ein royalblaues, schulterfreies und mit Pailletten besticktes Minikleid aus Satin gehüllt hatte. Mit ihren langen pechschwarzen Haaren sah sie aus wie ein scharfes Schneewittchen - Schneeflittchen :)
Sie hakte sich bei mir ein und führte mich durch die Gästerunde, stellte mir dann ihren Mann vor, der sich gerade angeregt mit ihrer besten Freundin unterhielt.
Oh wow, was für eine Wahnsinns Lady!
Leicht gelockte lange blonde, offen getragene, Haare umrahmten ihr faszinierendes Gesicht. Ihre blau-grünen Augen mit den langen Wimpern hatte sie zu sehr dunklen Smokey-eyes geschminkt. Etwas Rouge hatte sie aufgetragen, um die Wangenknochen zu betonen und dann dieser Mund. Ihre schönen voluminösen Lippen hatte sie mit einer dunklen Linie umrahmt und mit einem knallroten Lippenstift "ausgemalt" und darüber ein Schicht Lipgloss gezogen.
Mein Augen wanderten tiefer, entdeckten an ihrem Hals einen goldenen Choker, von dem eine Kette die Blicke in Richtung ihres Dekolletés lenkten.
Die Kette verschwand zwischen ihren sagenhaften 80C Brüsten, die sie gekonnte in Szene setzte.
Sie hatte sich an diesem Abend für ein enges Kleid in smaragdgrün entschieden, dass bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte und an den Seiten Cut-Outs hatte. Die Rückseite war bis kurz vor der Hüfte transparent. Die geschickt genähte Raffung am Po betonte ihren Arsch nochmal extra.
Ihre Beine zierten hauchdünne hautfarbene Strümpfe. Die Naht auf der Rückseite führte zu ihren Füßen, an denen sie goldene 14cm hohe Riemchensandaletten trug.
"Na was sagst du zu meiner kasachischen Freundin? Gefällt sie dir? Und just for Info: sie ist nicht verheiratet". Kaum hatte sie mir diese Worte ins Ohr geflüstert, tuschelte sie noch fix mit ihrer Besten, schnappte sich dann ihren Mann und ließ uns zwei zurück.
Wir unterhielten uns gut, flirteten, tranken die ersten Gläser als die Gastgeberin, meine Kollegin, in die Gästerunde meinte, dass in wenigen Abfahrt wäre. Miss Ukraine und Miss Kasachstan verschwanden nochmals zum "Gesicht pudern".
Alle Gäste waren schwer begeistert, als wir in die angemieteten Strech-Limousinen einstiegen.
Als ihr Lieblingskollege hatte ich die Ehre mit ihr und ihrer Freundin im gestrechten Hummer H2 zu sitzen. Die Stimmung während der Fahrt wurde ausgelassener.
Wir ließen es uns gut gehen und ich genoss die Aussicht auf meine 2 scharfen Osteuropäerinnen: sie hatten sich inzwischen auch schon geküsst und verspielt angefasst.
Frau Kollegin beugte sich zu mir herüber, drehte mein Ohr zu ihrem Mund und hauchte "danke für dein sehr privates Überraschungsgeschenk" hinein. Ihr stark angetrunkener Mann bekam nicht mehr mit, dass sie mir ein Teil des Geschenkes zurück gab.
Es handelte sich um die Fernbedienung zu einem kabellosen Vibrations-Ei.
Wollen wir doch mal sehen, ob Frau Verheiratet es denn auch in sich trägt, dachte ich für mich. Als sie wieder das Glas zum Mund führte, aktivierte ich das kleine Toy. Überrascht von den plötzlichen Vibrationen rieß sie ihre Augen auf, umklammerte fest die Hand ihrer Freundin und hätte sich fast verschluckt.
"Das ist meine Revanche für die harten(!) Stunden im Büro, die du mir bereitet hast. Heute Nacht spiele ich mit dir. Und wehe du spuckst anstatt zu schlucken" sagte ich gerade so laut zu ihr, dass es auch für ihre Freundin verständlich war.
Wir 3 tauschten vielsagende, tiefe Blicke aus.
Im Club wurde dann ausgelassen gefeiert, wild getanzt - die Damen miteinander und abwechselnd mit mir oder eben zu dritt. Eine vor, die andere hinter mir. Es wurde weiter getrunken und immer wenn mir danach war, machte ich meiner Kollegin das Leben und besonders das Schlucken "schwer".
Rache ist Geil!
Ich ging an die Bar zu meiner Lieblingsbedienung (Hintergrund ist eine andere Geschichte) und orderte für die Damen, zur Feier der Nacht, Champagner und Erdbeeren. Die Bestellung wurde mit viel Feuerwerk in unsere Loge geliefert.
Ich füllte unsere Gläser, wir stießen miteinander an. Als ich wieder das Ei vibrieren ließ, zuckte völlig unerwartet Miss Kasachstan. Was war hier denn los?
Miss Ukraine sagte: "Herr Kollege, du hast mir an meinem Geburtstag bereits den ein oder anderen Orgasmus geschenkt, und dass ohne mich anzufassen oder zu vögeln. Als du gerade an der Bar warst, waren wir "Lippen nachziehen" und da meine beste Freundin sehr ausgehungert ist und sich nach einem Orgasmus sehnt, war ich so frei, ihr das geile Toy auszuleihen."
Kurzfristig war ich sprachlos und zugleich geil überrascht. Dann antwortete ich an beide gerichtet: "Mir soll es recht sein, wenn ich euch beide zum Orgasmus bringen kann".
Die Smaragdlady hielt es keine drei Lieder aus, da griff sie schon hilfesuchend nach der Hand ihrer Freundin und die andere Hand hielt sie sich vor den Mund. Ihr Stöhnen hörte ich trotz der lauten Musik.
"Was tust du mit mir? Das Ei ist ja der Wahnsinn" waren ihre ersten Worte.
"Wenn du echten Wahnsinn erleben willst, dann lass mich machen. Ohne Widerworte und bedingungslos. Willst du das?"
Sie nickte und lutschte lasziv mit ihren Lippen an einer Erdbeere.
Da ich als Gast vor Ort war, die Location kenne (weil ich sonst dort nebenbei arbeite) hatte ich freien Zugang zu allen Bereichen.
Ich packte sie an der Hand, sie die Hand ihrer Kollegin. Beide folgten mir in den Backstagebereich. In diesem Zimmer stand ein Sofa, Stühle und ein Tisch. Smaragdlady platzierte ich kniend auf dem Sofa, stellte mich neben die Armlehne, meine Kollegin nahm hinter ihr Platz. Sie gab ihr einen paar Schläge auf ihren Po und sagte:
"los du ausgehungertes Stück, öffne seine Hose. Was ich im Büro gesehen habe, sollte mindestens reichen, um dir das 3reihige Perlenhalsband zu verdienen. Oder willst du bei Gold bleiben?"
Sie schüttelte ihren Kopf, folgte der Anweisung ihrer Freundin, meiner Kollegin, und löste erst den Gürtel, dann Knopf und Reissverschluss. Meine Hose rutschte nach unten und ihre schlanken Finger wanderten in meine Shorts um ihn zu erfühlen.
Mir ging das zu langsam... ich griff in ihre blonde Mähne, zerrte ihren Kopf in Richtung meines Schwanzes. "Los, öffne dein sündiges Blasmaul. Zunge raus. Und nun beweise, dass du das goldene Halsband zu recht trägst." Als sie kurz zögerte, verpasste meine Kollegin ihrer Freundin erst Backpfeifen , zischte sie an "blamier mich bloß nicht" und drückte dann Blondis' Kopf auf meinen Schwanz. Als sie etwas unverständliches nuschelte und würgte, kassierte sie die nächsten Schläge vom Geburtstagskind.
"Was habe ich für eine herrlich versaute Kollegin. Sie dominiert sogar schamlos ihre beste Freundin."
Die Schläge zeigten Wirkung und Blondi blies nun sehr ordentlich weiter. Ich wollte jedoch mehr, packte mit beiden Händen ihren Kopf, während Miss Verheiratet am Hinterkopf dagegen hielt und ich nun ihren Mund ficken konnte. Hart, tief. Mal schnell, mal quälend langsam. Das kasachische blonde Köpfchen wurde ordentlich durchgestoßen und hatte keine Chance zurück zu weichen. Im Gegenteil, meine Kollegin presste den Kopf ihrer Freundin immer tiefer auf meinen harten Dolch und machte eine kasachische Schwertschluckerin aus ihr. Ich steckte so tief in ihrem Hals, dass ihr Tränen aus den Augen liefen.
Wir ließen von ihr ab und sie schnappte nach Luft. Das wars aber auch schon mit ihrer Pause. Meine Kollegin und ich tauschten die Plätze. Sie stellte sich vor sie und einen Fuß auf die Armlehne, zog ihren Rock hoch. "Schau wie nass mich dein Anblick gemacht hat. Leck mich sauber!" Lockenkopf folgte gehorsam und fing an mit ihrer Zunge die royalblaue Fotze zu lecken.
Als ich meinen Schwanz in ihrem Fickloch versenken wollte, bemerkte ich, dass sie die Kette von ihrem goldenen Choker durch Muschi und Arsch gezogen und an einer Bauchkette befestigt hat. Was für Anblick, diese glänzenden Ficklöcher. Die Kette zog ich über ihren Kitzler hin und her, bevor ich mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihr steckte. Im Takt der Musik fickte ich sie.
Meine Hände griffen durch die Cut-Outs nach den Titten der Blas- und Leckschlampe. Ich erreichte ihre Nippel und fing an, diese zu zwirbeln und solange an ihnen zu ziehen, bis sie hart und sehr empfindlich waren.
Schneeflittchen sollte zu ihrem Geburtstag einen geilen Fick sehen. Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand, schaute Frau Kollegin tief in die Augen: "zur Feier deines Ehrentages werde ich nun deine Freundin hart in ihren Arsch ficken und mir vorstellen, dass es deiner ist. Sie wird nun für all deine Provokationen im Büro büßen!"
Ich zog der Kasachin die Arschbacken auseinander. Als ich ansetzte, spuckte mir Schneeflittchen auf meine Schwanzspitze und zu ihrer Freundin sagte sie: "du wirst nun einiges aushalten müssen. Ich hab's im Büro nämlich voll drauf angelegt".
Nun war sie fällig. Stoß um Stoß hämmerte ich gnadenlos in ihr dunkles Loch, zog ihr die Nippel lang, schlug ihr auf ihren knackigen Arsch. Ihr Stöhnen wurde durch die triefend nasse Fotze, die sie dabei weiterhin zu lecken hatte, gedämpft.
Meine Kollegin und ich beobachteten uns gegenseitig, während wir unseren Höhepunkten immer näher kamen.
Sie krallte sich in Blondis' Kopf fest, presste ihre Fotze auf deren Mund, stöhnte laut und ungehemmt ihren Orgasmus heraus. In diesem Augenblick pumpte dann auch ich meinen Saft tief in den kasachischen Abgrund. Schub um Schub entleerte ich mich in ihrem engen Arsch.
Meine Kollegin und ich klatschten uns freudig und entspannt ab. Ein letztes Mal tauschten wir unsere Plätze.
Miss Ukraine legte ihren Kopf unter den vollgepumpten kasachischen Po. "ICH habe Geburtstag und nun her mit meinem Special-Drink". Dann ließ Blondi meinen Ficksaft aus ihrem Schokoloch in den weitaufgerissenen Mund von Schneeflittchen laufen. Sie nahm alles auf, kein Tropfen ließ sie übrig. Sie gurgelte und spielte mit meinem Sperma in ihrem Mund, bevor sie alles runter schluckte.
Schließlich hielt ich der Smaragdlady meinen verschmierten Schwanz vor's Gesicht. "Los - sauber machen. Ich geh wohl kaum mit einem schmutzigen Schwanz zurück zur Party". Mit einem dankbaren Blick schob sie ihre Lippen solange über ihn, bis er wieder blitzblank war.
Wir richteten unsere Klamotten und gingen dann wieder zurück in die Loge, um weiter zu feiern.
"Herr Kollege, du schmeckst köstlich. Und es war ein Genuss dir zuzuschauen. Du hast nicht zu viel versprochen im Büro. Sie wird bestimmt erstmal nicht sitzen können. Ich danke dir von Herzen, für dieses sehr persönliche Geschenk."
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