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Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 14 (fm:Dominanter Mann, 5728 Wörter) [14/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 21 2021 Gesehen / Gelesen: 13001 / 12068 [93%] Bewertung Teil: 9.43 (65 Stimmen)
Die devote Karrierefrau wird auf einem Kongress weiter benutzt und gedemütigt und peinlichen Situationen ausgesetzt. Diese Fortsetzungsgeschichte ist relativ komplex und es empfiehlt sich das Lesen von Anfang an, zumindest ab Teil 11. Viel Vergn&uum

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich tat wie befohlen, fasste nach hinten und spreizte meine Backen weit auseinander. Er spuckte nochmals auf meine Rosette, schob mir seinen Daumen rein und massierte mich kurz. Dann setzte er seinen dicken Schwanz an, und drang gegen meinen Widerstand mit seiner festen Eichel ein. Ich wimmerte, weil es weh tat. So verharrte er dann einen Moment.

"Geht doch, du Fickstück. Entspann dich!"

Seine Hände griffen wieder meine Nippel und zogen sie in die Länge. Die Schmerzen verteilten sich jetzt auf Poloch und Nippel. Aber das schlimmste war, ich spürte Erregung, und meine Säfte begannen zu fließen. Mein Verstand wollte es nicht wahrhaben und kämpfte dagegen an, aber mein ganzer Körper schrie innerlich:

"Ich bin ein Fickstück, eine läufige Hündin, eine Fotze."

Herr Burger begann jetzt, mich hart und ohne Vorwarnung in meinen engen Arsch zu ficken. Dabei knetete er weiterhin mit der einen Hand meine Brust, und mit der anderen Hand schlug er mir abwechselnd hart auf die Pobacken, so dass sich die lustvollen Schmerzen jetzt auch darauf verteilten. Absichtslos begann ich jetzt meine inneren Gedanken auch laut herauszuschreien:

"Ja, ich bin dein Fickstück, dein Tier, eine nutzlose Fotze, benutz mich, ja Herr, benutz mich! Ahhh!"

"Jetzt bist du rollig, du Fotze. Ich mach dich fertig! Komm, streck mir deinen Fickarsch weiter entgegen. Dein Loch ist ja ganz schön eng für eine Ficksau wie dich."

Er fickte mich jetzt hart und schnell in die Rosette, und zwar so dass er seinen dicken Schwanz immer mal komplett herauszog und dann wieder eindrang, was jedes Mal meinen Schließmuskel aufs Neue massierte. Dadurch pumpte er auch Luft in meinem Darm, die dann plötzlich mit einem obszönen lauten Geräusch aus mir entwich. Ich schämte mich abgrundtief.

"Du Sau, kannst du dich nicht beherrschen? Du machst ja Geräusche wie ein Schwein im Stall."

Seine harten schnellen Stöße gingen weiter, und ich konnte nur noch winseln. Er fasste mit der rechten Hand unter meinen Bauch und rieb mir fest über meine Lustperle, die schon so stimuliert war, dass mich dieser grobe Reiz zwischen Schmerz und Lust noch weiter erregte.

"Ja Herr, fick mich, fick mich, bitte, bitte, ja, ja, ja, fuck, fuck, fuck, jaaa ahhhh," hechelte ich.

Als er sich warm in meinen Darm ergoss, sackte ich ebenfalls erschöpft zusammen. Dieser schmerzhafte Höhepunkt war zu viel für mich gewesen. Alle meine Lustzentren waren heute so stark stimuliert worden, dass mich dieser letzte Abgang gleichzeitig erregte, aber auch erschöpfte und ein unbefriedigtes Gefühl hinterließ. So als sei ich nur ein Lust- und Schmerzobjekt gleichzeitig, ohne Seele, eigenen Willen, ohne Erfüllung. Als er grunzend seinen Schwanz aus meinem Loch zog und lieblos an meinen Pobacken abwischte, kamen mir die Tränen. Ich hörte noch wie er die Türe hinter sich zuzog, und schlief auf dem Bauch liegend ein.

Als ich wieder erwachte und zum Wecker blinzelte, war das Zimmer schon von der Morgensonne geflutet. 7:15 Uhr, noch vor dem Klingeln war ich aufgewacht. Ich ging innerlich den Vormittag durch: frisch machen, Frühstück, und um 10 Uhr ging die Konferenz los. Also hatte ich viel Zeit. Auch meine Erlebnisse von gestern ließ ich innerlich Revue passieren. Erst der Gang Bang mit den sieben Kollegen, die ich wegen der Augenbinde nicht erkannte, dann die Überraschung mit Herrn Ritter als Herrn auf Zeit, der mir diese schweren Aufgaben gegeben hatte. Ja, ich hatte wohl gestern Nacht noch mit Herrn Burger den ersten der sieben als Sexpartner "erwischt", aber die anderen beiden netten Herren waren wohl nicht eingeweiht gewesen in das Spiel. Trotzdem musste ich lächeln beim Gedanken an den Dreier mit den beiden Gentlemen gestern Abend. Sie hatten mich wie eine Dame behandelt, und ich hatte es genossen. Beim Gedanken daran hatte ich ein warmes Gefühl im Bauch. Ich rieb unwillkürlich mit der Hand über meine Schamlippen. Oje, sie waren noch wund, und brannten ein wenig, wie meine ganze Fotze, und auch meine Rosette. Kein Wunder, nach dem gestrigen Tag. Meine Gedanken wanderten weiter, zu der Demütigung, mich Tarya Höltlin offenbaren und mich von ihr benutzen lassen zu müssen. Wie verächtlich sie mich behandelt hatte, wie übel benutzt, und wie sie mich schließlich dazu gebracht hatte, mich auch psychisch völlig auszuliefern und zu offenbaren. Und sie hatte das auch noch gefilmt. Angst kroch in mir hoch, mein Magen krampfte sich zusammen bei dem Gedanken, was passieren würde, wenn sie den Film meinen wichtigsten Menschen schicken würde. Und ich hatte ihr noch die Emailadressen gegeben, mich ihr völlig ausgeliefert. Trotzdem spürte ich, wie mich diese Erinnerung schlagartig nass werden ließ zwischen den Beinen. Ich war völlig verwirrt. Was war nur mit mir los? Und dann fiel mir die Szene mit den beiden jungen Kolleginnen ein, wie ich sie anmachen musste, und sie die Situation ausgenutzt hatten und mich in der Bar gedemütigt hatten. Wir waren unterbrochen worden, aber ich hatte willenlos mitgemacht, meine Titten gezeigt, meinen Rock hochgeschoben, alles hätte passieren können. Was würde noch passieren? Auch diese peinliche Situation, für die ich mich unendlich schämte, erregte mich. Mein Körper hatte seine eigenen Gesetze, wie ich erfahren hatte.

Ich ordnete meine Gedanken und zwang mich zur Morgenroutine, Toilette, Dusche, Intimrasur, Körperpflege. Vor allem meine geschundenen Löcher behandelte ich mit einem parfumfreien Pflegeöl. Ein dezentes Makeup, helle Farben passend zum Frühling aufgetragen, und ich war mit meinem Spiegelbild zufrieden. Frau Scherer konnte sich sehen lassen. Und ficken lassen. Ich musste grinsen bei diesem Gedanken.

"Zum Ficken geboren, eine Sexsklavin, ein Ficktier, eine läufige Hündin, ein Fickstück, würdelos, nur da um benutzt zu werden."

Diese Worte und Gedanken, die gestern Frau Höltlin mich gezwungen hatte mir selbst einzugestehen, und auszusprechen, erfüllten mich und gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich wollte mich dagegen wehren, aber sie waren stärker. Ja, es stimmte. Bis gestern konnte ich diese Realität noch von meinem restlichen Leben trennen. Es gab zwei Sylvias, die Sexsklavin, und die eigentliche, die Freundin, Schwester, Tochter, Chefin, diejenige, die sich selbst gehörte, mit innerer Würde. Doch jetzt war mir klar, es gab im tiefsten Wesen nur eine, die Sklavin, das Tier, das Fickstück, die klaffende Fotze, ausgeliefert ihren Begierden. Ja, das war ich, Sylvia Scherer. Ich straffte meinen Oberkörper, blickte stolz und trotzig auf mein Spiegelbild.

"Ich bin Sylvia Scherer, Sexsklavin, Fotze, Nutte, devotes Ficktier. Und es ist gut so!"

Wie automatisch griff ich zum Vibratorei, führte es ein und fixierte es mit der Kette durch die Schamlippen und um die Hüfte. Dann in eine weiße Bluse geschlüpft, weiße Halterlose und ein cremefarbenes leichtes Leinenkostüm ausgewählt. Der Rock hörte ca. zehn Zentimeter über den Knien auf. Dazu hellbeige Pumps aus Seidensatin, ich war zufrieden mit meinem Aussehen, der Tag konnte beginnen.

"Ich bin Sylvia Scherer, Sexsklavin, Fotze, Nutte, devotes Ficktier. Und es ist gut so!"

Mit diesen innerlich gesprochenen Worten verließ ich mein Hotelzimmer, stöckelte zum Lift und fuhr in die erste Etage, wo sich die Frühstücksräume befanden. Als ich der jungen Dame am Eingang meine Zimmernummer nannte, meinte sie, ich würde schon an Tisch 14, am Fenster, von zwei Herren erwartet. Aufgeregt stöckelte ich zum Tisch, wo sich Tom und Herr Ritter höflich erhoben und mich freundlich begrüßten.

"Ich bin Sylvia Scherer, Sexsklavin, Fotze, Nutte, devotes Ficktier."

"Das ist doch mal eine Begrüßung am Morgen", schmunzelte Herr Ritter. "Nehmen Sie doch Platz. Kaffee steht schon am Tisch, und auch ein kleiner Frühstücksteller für Sie."

"Danke. Sehr lieb."

"Nun, wollen Sie ein wenig berichten von gestern?"

Während ich mein Ei verspeiste, erzählte ich von allen Erfahrungen beim und nach dem Abendessen. Ich ließ nichts aus. Tom reagierte gar nicht, und auch Herr Scherer hob nur ab und zu die Augenbraue oder runzelte leicht die Stirn, als ich von den beiden jungen Damen, Frau Höltlin und auch den Vorgängen danach auf meinem Hotelzimmer berichtete.

"Nun, Sie hatten wohl einen erfüllten Abend, meine Liebe. Und ja, mit Herrn Burger haben Sie den ersten der drei notwendigen Herren gefickt. Bleiben noch zwei Kandidaten, aber der Kongress dauert ja noch," zwinkerte er mir zu.

In dem Moment spürte ich das Ei in mir stark vibrieren und zuckte hoch. Herr Ritter schmunzelte und stellte es wieder etwas runter, auf halbe Stärke. Trotzdem wurde ich unruhig und rutschte leicht auf dem Stuhl hin und her. Meine Säfte begannen schon wieder auszulaufen und ich blickte mich unsicher um.

"Einfach den Rock hochschieben, und nackt auf dem Stuhl setzen, dann haben Sie keine Flecken auf dem Rock."

"Äh, aber wenn mich jemand so sieht?"

"Darauf achtet keiner, und wir sitzen doch in einer Nische."

Ich befolgte seinen Rat, und fühlte die kühle Stuhlfläche an meinen Schamlippen und Po. Ich spürte, wie die Stuhlfläche langsam feucht wurde von meinem Saft.

"Wollen Sie noch etwas bestellen Frau Scherer?"

Herr Ritter wartete nicht auf eine Antwort, und hatte schon einem Kellner herangerufen, der sofort diensteifrig vor uns stand. Er blickte mich mit einem leichten Grinsen an. Es war der Kellner, der mich schon gestern Mittag nackt im Zimmer mit meinem Herrn erlebt hatte. Er starrte mir auf die Titten und den Ausschnitt.

"Hat die Dame noch einen Wunsch?"

"Frau Scherer, legen Sie doch Ihre Kostümjacke ab, es ist sicher viel zu warm."

Ich folgte den Anordnungen meines Herrn und hängte sie über die Stuhllehne. Der Kellner konnte jetzt meine steifen Nippel sehen, die sich unter der dünnen Bluse abzeichneten. Unsicher blickte ich um mich. Wir saßen zwar etwas abgelegen an einen Tisch am Ende des Speisesaals in einer kleinen Nische, aber ich schämte mich trotzdem.

"Ich denke den einen Knopf oben sollten Sie wegen der Wärme ebenfalls öffnen, meinen Sie nicht?"

"Äh, na gut."

"Wie heißt das?"

"Ja, Herr!"

"Fein."

"Wollen Sie nicht noch für den jungen Herrn den Rock etwas hochschieben? Und die Beine ein wenig öffnen."

Ich gehorchte meinem Herrn. Der Kellner stand jetzt schräg über mir und konnte meine nackte Fotze von oben sehen. Er starrte darauf wie gebannt. Herr Ritter ließ seine Serviette fallen.

"Wie ungeschickt von mir. Könnten Sie sie mir aufheben bitte, ich habe es ein wenig mit dem Rücken heute?"

Der Kellner ließ sich das nicht zweimal sagen, und bückte sich nach der Serviette. Er brauchte lange um wieder hochzukommen, aber sein breites Grinsen verriet, dass er die Aussicht genossen hatte.

"Frau Scherer, wollen Sie vielleicht für den jungen Mann wiederholen, was Sie uns heute zur Begrüßung gesagt haben?"

"Äh, ich weiß nicht..."

"Frau Scherer..."

Ich atmete tief durch. Die Situation war mir furchtbar peinlich.

"Ich bin Sylvia Scherer, Sexsklavin, Fotze, Nutte, devotes Ficktier."

Der Kellner grinste mich an.

"Na also, nun junger Mann, vielen Dank für Ihre Hilfe. Vielleicht brauchen wir später noch etwas, aber fürs Erste hat Frau Scherer wohl keine Wünsche mehr. Frau Scherer, Sie dürfen sich den Rock und die Bluse wieder richten. Und jetzt entschuldigen Sie mich, ich muss noch einiges vorbereiten für den Kongress später. Viel Erfolg bei Ihren Aufgaben heute."

Als er ging endete auch das Vibrieren des Eis in mir, er hatte es wohl abgestellt. Tom nickte mir knapp zu, tätschelte mir kurz zufrieden den Handrücken und verschwand ebenfalls. Ich wollte gerade aufstehen, als mich eine warme kleine Hand von hinten sanft auf den Stuhl drückte. Frau Heilemann stand neben mir, ihre Kollegin wie immer im Gefolge.

"Schön Sie zu treffen Frau Scherer, leisten Sie uns noch ein wenig Gesellschaft?"

Sie balancierte wie ihre Kollegin Frau Ösli einen vollen Teller vom Buffet in der Hand. Ich nickte und die beiden setzten sich. Beide waren top gestylt und gekleidet, jeweils im Businesskostüm, Frau Heilemann in dunkelblau mit hellgelber Bluse, ihre Kollegin in einem leuchtendroten Kostüm mit weißer Bluse, das zu ihrem dunklen Teint und der schwarzen Haare fantastisch passte. Frau Heilemann fixierte mich mit ihrem Haifischblick und ergriff das Wort:

"Frau Scherer, wir sind enttäuscht, dass Sie gestern so schnell verschwunden sind. Nachdem Sie uns so neugierig gemacht hatten."

"Äh, es tut mir leid, Sie haben ja gesehen..."

"Das war gar nicht nett, und auch nicht höflich. Oder Azra?"

Ihre Stimme wurde schärfer, und beide Damen fixierten mich jetzt mit strengen Blicken während sie ihr rohes Gemüse in kleine Stücke teilten.

"Entschuldigen Sie bitte. Es ist sonst nicht meine Art, aber..."

"Ich denke, wie sparen uns das Herumgerede. Sie haben uns heiß gemacht, und sich dann vom Acker gemacht. Tragen Sie wieder keinen Slip? Einen BH sicher nicht, das sieht ja jeder."

Ich nickte. Sie blickte sich kurz um, beugte sich vor und griff mir blitzschnell an die nasse Fotze, schob die Kette etwas beiseite und fickte mich mit zwei Fingern ein paar Mal. Sie tat dabei so, als würde sie mir nur vertraulich etwas unter Frauen ins Ohr flüstern. Dann zog sie ihre Hand zurück und zeigte die nassen Finger ihrer Kollegin.

"Schau mal Azra, sie läuft schon richtig aus. Unsere Frau Scherer ist wirklich eine versaute Schlampe. Was sollen wir bloß mit ihr machen?"

"Ja Nadja, unfassbar. Und so was in ihrer Position. Ich habe alle ihre Veröffentlichungen gelesen. Sie ist jetzt schon eine Legende in unserer Branche. Und dann benimmt sie sich wie das billigste Flittchen."

Ich blickte beschämt zu Boden, als sie so über mich sprachen. Ich wusste nicht, was ich sagen oder wie ich reagieren sollte.

"Darf ich gehen bitte?" stammelte ich.

"Nichts da, bringen Sie mir noch einen Rooibuschtee. Und noch einen Toast."

Ich zog vorsichtig meinen Rock nach unten und erhob mich. Man konnte einen großen feuchten Fleck sehen auf der gepolsterten Stuhlsitzfläche. Beide jungen Damen blickten dorthin, dann zu mir und schüttelten verächtlich den Kopf.

Als ich zurückkam und das Gewünschte gebracht hatte, wollte ich mich wieder setzen. Frau Heilemann schüttelte nur langsam den Kopf. Ich blieb unsicher stehen. Was wollte sie wohl von mir.

"Eine Dienstmagd sollte doch wohl einen Knicks machen können."

Meine Gedanken rasten innerlich und Wut stieg in mir hoch. Ich schnappte nach Luft. War sie verrückt geworden? Sexspiele waren das Eine, aber ich konnte mich vor diesen beiden jungen Frauen, die gerade frisch von der Uni kamen und in ihrem Unternehmen noch nichts erreicht hatten, doch hier im Frühstückssaal nicht so behandeln lassen. Und überhaupt, sie wussten ja eigentlich nicht, dass ich Toms und Herrn Ritters Sklavin war. Gut, meine devote Natur hatten sie gestern Abend schon ein wenig kennen gelernt, als ich mich für einen kurzen Moment ihnen gegenüber nicht unter Kontrolle hatte. Aber das ging jetzt wirklich zu weit. Empört blickte ich sie an. Sie starrte ausdruckslos zurück.

"Erst noch die totale Schlampe, und dann auf feine Dame machen. Jetzt machen Sie schon, das wird sonst ermüdend."

Mein Widerstand brach, und ich fabrizierte einen unbeholfenen Knicks und gleichzeitig eine leichte Verbeugung, worauf sie mir mit einer Geste ein Zeichen gab, mich wieder zu setzen. Ich spürte, wie mir eine einzelne Träne über die rechte Wange lief und biss mir auf die Lippen, um nicht in lautes Schluchzen auszubrechen. Frau Ösli strich mir sanft über den Handrücken und über die Wange.

"Na na, wer wird denn weinen? Gehen wir doch noch ein wenig auf mein Zimmer und machen uns frisch, wir haben ja noch eineinhalb Stunden Zeit bis es losgeht."

Beide standen auf, und ich folgte ihnen durch den Speisesaal. Nickend grüßten wir einige bekannte Gesichter. Mein Gesicht war vor Scham ganz rot geworden und ich hoffte, dass man mir nicht ansah, wie verstört ich innerlich war. Als wir zu dritt im Lift in den Lift stiegen, schob sich noch ein älteres Paar hinein, gekleidet wie Urlauber. Nadja Heilemann stand schräg hinter mir und knetete einfach meine Pobacken. Dann schob sie mit der Hand meinen Rock etwas nach oben und strich mir mit den Fingern über Poloch, Damm und zwischen die Schamlippen. Ich hielt den Atem an und starrte ausdruckslos an dem Pärchen, das uns gegenüberstand, vorbei und auf die Knöpfe für die Stockwerke. Endlich hatten wir den 11. Stock erreicht. Als sich die Tür öffnete, gab sie mir sichtbar einen Klaps auf den Po, und ich schob mich mit einem entschuldigenden Lächeln aus dem Lift. Frau Heilemann und Frau Ösli folgten mir. Vor uns lag ein langer Hotelflur, wie in großen Hotels üblich. Es gab ca. 15 Türen auf jeder Seite, und man konnte erkennen, dass am Ende des Flurs der Gang nach rechts abbog.

"Ich glaube es ist warm genug, legen Sie doch die Kostümjacke ab!"

Ich sah Frau Heilemann unsicher an, schlüpfte dann aber aus der Jacke und reichte sie ihr.

"Ich denke, die Bluse brauchen Sie auch nicht mehr."

Sie streckte mir die Hand auffordernd hin.

"Was? Aber..., wenn jemand kommt, vielleicht Kollegen?"

"Je länger Sie rummachen, umso wahrscheinlicher wird es."

Ich spürte die Dominanz der beiden, und fühlte mich ausgeliefert. Ich hatte ihnen gestern meine Devotion in einem Moment der Schwäche offenbart. Mit dem Instinkt von menschlichen Raubtieren nutzten sie das jetzt aus und spielten mit mir. Ich resignierte und spürte, dass ich am besten einfach folgen sollte. Ich seufzte, schlüpfte schnell aus meiner Bluse, und reichte sie ihr. Meine Nippel waren steil aufgerichtet und ich hatte eine Gänsehaut auf der Brust, wohl von der kühlen Klimaanlage oder der aufregenden Situation.

"Gehen Sie schon mal vor, wir folgen ihnen mit etwas Abstand, wir wollen uns ja nicht blamieren", scherzte sie.

Unsicher stöckelte ich oben ohne los, mein Handtäschchen immer noch damenhaft in der Hand. Als ich fast das Ende des Ganges erreicht hatte, hörte ich Schritte und Stimmen. Irgendwer kam um die Ecke. Erschrocken blieb ich stehen und wandte mich zu meinen beiden Peinigerinnen um, die mir aber nur mit einer unwirschen Geste bedeuteten, weiter zu gehen. In dem Moment kam ein junges Pärchen um die Ecke, wohl auf dem Weg zum Frühstück. Beide starrten mich mit offenem Mund an, ohne ein Wort zu sagen. Ich blickte zu Boden, murmelte etwas wie eine Entschuldigung, und huschte an ihnen vorbei um die Ecke. Dort ging der Gang nochmals so lange weiter wie zuvor. Was wäre, wenn jetzt einer der Kongressteilnehmer, die mich kannten, zufällig aus einem Zimmer kam?

"Legen Sie doch noch den Rock ab, Frau Scherer!"

"Das können Sie doch nicht machen, was wenn noch jemand kommt?"

"Wenn Sie gerne noch länger hier herumstehen wollen, bitte."

Sie sah mich erbarmungslos an. Resigniert schlüpfte ich noch aus dem Rock und reichte ihn ihr. Ich stand jetzt nackt da, bis auf die Pumps und die Halterlosen.

"Na also, jetzt gehen Sie weiter, vor der letzten Tür links bleiben Sie dann stehen!"

Langsam stöckelte ich weiter, es kam mir vor wie eine Ewigkeit, bis ich die Tür erreicht hatte. Unsicher blickte ich mich um. Die beiden Damen waren verschwunden, sie waren wohl den Flur zurück gegangen.

"Frau Heilemann, Frau Ösli?"

rief ich leise um keine unnötige Aufmerksamkeit zu erregen. Es kam keine Reaktion. In Panik lief ich den langen Flur zurück und lugte um die Ecke. Keine Spur von den beiden. Sie konnten aber nicht so schnell verschwunden sein. In dem Moment hielt der Lift am Ende des Flurs an und die Türen öffneten sich. Ich verschwand wieder um die Ecke, und hoffte, dass der oder diejenigen zu einem der Zimmer im vorderen Flur wollten, und nicht um die Ecke kamen. Aber die Schritte kamen weiter in meine Richtung, und wie ein scheues Tier zog ich mich ängstlich in den hinteren Flur zurück. Ein Mann, ca. in meinem Alter, kam um die Ecke. Sportlich gekleidet, er war wohl joggen oder im Fitnessraum gewesen. Auch wenn ich mich bis vor die letzte Tür zurückgezogen hatte und ca. 25 Meter Abstand zu ihm hatte, sah er mich natürlich sofort, völlig nackt, bis auf die hellbeigen Pumps und die weißen Halterlosen.

"Hallo, ist etwas nicht in Ordnung?"

Er kam langsam auf mich zu. Ich versuchte meine Blöße zu bedecken, was natürlich völlig sinnlos war. Er stand jetzt direkt vor mir, ein dunkelhaariger, sportlicher Mann. Er versuchte, mich nicht anzustarren, tat es aber trotzdem immer wieder. Sein Blick wanderte von meinen Titten zu meiner nassen Fotze und zurück. Natürlich hatte er auch die dünne Kette über meine Hüften und zwischen meinen Schamlippen gesehen.

"Was machen Sie hier, in dem Aufzug?"

"Äh, ich.... Es ist mir furchtbar peinlich, ich hatte kurz etwas vor der Zimmertür gesucht, und dann ist mir die Tür zugefallen."

"Das ist ja Mist. Kann ich Ihnen helfen? Sie können mit auf mein Zimmer kommen, und dann rufen wir die Rezeption an, die können Sie wieder in Ihr Zimmer lassen."

"Das wäre nett, ist mir wirklich total unangenehm."

In diesem Moment öffnete sich die Tür ca. fünf Meter weiter, und Frau Ösli kam heraus.

"Oh, Frau Scherer, was ist denn Ihnen passiert, kommen Sie mit, ich habe einen Bademantel für Sie."

Sie schob mich an dem verdutzten Herrn vorbei in ihr Zimmer, schloss die Tür und ließ sich neben Frau Heilemann in den Sessel fallen. Die beiden lachten mich aus und konnten sich kaum mehr einkriegen. Mir liefen die Tränen über das Gesicht.

"Jetzt kommen Sie schon, das war doch witzig. Und wie er sie angestarrt hat, als kämen Sie vom Mars."

"Das fand ich gar nicht witzig, warum machen Sie das?"

"Einfach weil wir es können, oder Azra?"

"Genau, sagen Sie lieber, warum Sie so etwas machen, gestern wurden wir ja unterbrochen. Und Sie können es sich ruhig bequemer machen und müssen nicht herumstehen, am besten gehen Sie hier auf die Knie, dann spricht es sich leichter."

Mit der Geste einer Königin bedeutete mir diese junge Frau, vor den beiden auf die Knie zu gehen. Resignierend folgte ich diesem Befehl und blickte zu den beiden auf, die sich Sekt eingeschenkt hatten und mich jetzt in ihren Sesseln sitzend musterten.

"Frau Scherer, jetzt mal im Ernst, wie sind Sie so geworden? Sie haben doch einen ausgezeichneten Ruf als fantastische Juristin und Führungskraft. Sie wurden uns immer als das große Vorbild hingestellt, als die Frau, die in den nächsten Jahren ganz oben im Vorstand einer großen Versicherung landen sitzen wird. Und jetzt entpuppen Sie sich als nymphomane Sexsklavin, das sind Sie doch, oder?"

Ich nickte beschämt.

"Reden Sie, wenn man Sie höflich etwas fragt!"

"Ja, das bin ich. Das stimmt."

"Wie ist es dazu gekommen?"

"Ich... das ist eine lange Geschichte. Ich war neugierig, sexuell unerfüllt, habe mich etwas ausprobiert, suchte einen Kick als Ausgleich, es fing als harmloses Spiel an. Und dann... ja, dann habe ich meinen Herrn getroffen, und meine Herrin. Sie haben immer mehr gefordert, ich konnte anfangs nicht zurück, aber es gefiel mir auch, ich..."

Ich schluchzte und konnte nicht weitersprechen, weil ich mich so schämte. Frau Ösli schenkte noch ein Glas Sekt ein und reichte es mir.

"Ist ja gut, beruhigen Sie sich. Trinken Sie einen Schluck."

"Und warum benehmen Sie sich hier unter Kollegen und Branchenvertretern so schamlos? Sie könnten ja privat ein Doppelleben führen, sich in SM-Studios herumtreiben oder auf Gangbang-Partys. Sie könnten einen Lover bezahlen, der Sie benutzt und durchfickt, wie Sie es brauchen. Warum dieses Risiko? Ihnen ist doch klar, dass Ihr Ruf bald völlig ruiniert ist?"

"Sie verstehen nicht, mein Herr wollte es so. Anfangs hat er mich erpresst, aber... Es hat mich auch erregt. Ich will es nicht mehr missen, ich brauche diesen Zustand. Ich... ja, ich bin meinen Trieben ausgeliefert, so ist es. Ich bin jetzt Sylvia Scherer, Sexsklavin, Fotze, Nutte, devotes Ficktier."

"Puh, das ist taff. Nadja, unsere Frau Direktorin Scherer ist nichts weiter als eine devote schwanzgeile Fotze. Ok, Frau Direktor! Mach mal deine Beine breit, zeig uns deine Fotze!

Sehr schön, und jetzt komm etwas näher, Hände auf den Rücken."

Frau Ösli schob ihr Becken etwas nach vorne, und zog ihren schwarzen Spitzenslip elegant nach unten über ihre Pumps. Dann öffnete sie ihre Beine, so dass ich auf ihre leicht geöffnete Fotze blicken konnte. Sie war vollständig rasiert, bis auf einen schmalen getrimmten Streifen der ca. 3 cm über ihren Schamlippen und Kitzler endete. Ihre Schamlippen waren dunkelrot, fast braun.

"Jetzt zeig mir mal, ob du gut lecken kannst kleine Schlampe. Ich habe Lust auf ein wenig Entspannung vor der Tagung. Jetzt komm her und leck mir die Muschi, aber mach es gut."

Ich robbte auf Knien näher zu Azra und wollte vorsichtig mit den Händen ihre Schamlippen auseinanderziehen.

"Was soll das, du dumme Fotze? Ich habe lecken gesagt, die Hände brauchst du dafür nicht, nimm sie wieder auf den Rücken!"

Ich gehorchte und näherte mich mit dem Gesicht ihrem Schoß. Ihr Mösengeruch stieg mir in die Nase, durchzogen von einem Duft nach südlichen Kräutern wie Rosmarin, vermutlich von einem teuren Intimdeo. Ich spürte, wie mich die demütigende Situation erregte und meine Säfte stärker zu fließen begannen. Ich streckte meine Zunge aus, um sanft an ihren Schamlippen zu lecken.

"Mach schon Sklavin, das ist doch sicher nicht die erste Möse, die du lecken darfst. Und bedanke dich bei mir, dass ich dir das erlaube."

"Vielen Dank Herrin, dass ich unwürdiges Ficktier Sie lecken darf."

Ich fuhr mit der Zunge ihre Spalte entlang, abwechselnd die Innen- und Außenseite, schluckte ihren Mösenschleim und saugte auch sanft an ihren inneren Schamlippen. Frau Ösli dirigierte meine Bewegungen durch ihre Hände auf meinem Hinterkopf, und zog dabei auch an meinen Haaren.

Dann packte sie meinen Kopf von beiden Seiten mit ihren manikürten Fingern und drehte ihn so, dass ich ihr von unten ins Gesicht blicken musste. Meine Lippen und meine Nase waren verschmiert von ihrem Schleim. Sie strich mir mit ihrem langen Fingernagel über die Oberlippe, und schob mir dann den Zeigefinger in den Mund. Ich saugte ergeben daran.

"So ist es gut, du Nutte. Und jetzt machst du weiter, und saugst noch fester an meinen Schamlippen, erst die äußeren, und dann die inneren!"

Ich gehorchte und saugte hingebungsvoll an dem weichen schleimigen Gewebe. Ich genoss ihren Duft und Geschmack, die mich jetzt extrem erregten.

"Ja, sauge sie tiefer ein, fester!

Pass auf die Zähne auf, du Trampel. Ja, lecke weiter an der Innenseite, das wird ja langsam.

Jetzt sauge das Gewebe um den Kitzler, weicher, vorsichtig, benutze die Lippen dabei, mach den Mund rund. Und schlucke meinen Saft, du Fotze.

Ja, langsam wird das, jaaaa... ahhhh, guuut."

Sie packte meinen Hinterkopf mit der rechten Hand und dirigierte mich so. Frau Heilemann hatte ihr Handy geholt und machte Bilder von meinem Gesicht.

"Trink meinen Saft, Lecktierchen. Das sieht ja eklig aus, wie dir Saft und Speichel aus dem Maul laufen. Jede Katze und jede Hündin ist sauberer. Schlucke es runter, und lecke den Rest vom Boden auf. Nicht dass es Flecken gibt."

Ich folgte wie hypnotisiert ihren Anweisungen und saugte und leckte wie eine Hündin. Ich fühlte mich auch so, völlig dieser starken Frau ausgeliefert. Nur dazu da ihre Wünsche zu befriedigen.

"Jetzt zeig uns mal, wie tief du mit deiner Leckzunge in meine Muschi kommst. Ja, gut. Jetzt fick mich damit, mach sie lang. Und presse deine hässliche Nase auf meine Perle, ja, genau, das ist gut. Jaaaa!"

Ich tat mein Bestes um die junge Frau zu befriedigen, es war anstrengend, ich bekam wenig Luft, und ich musste immer wieder ihren Saft schlucken. Aber es schien ihr zu gefallen, denn Azras Atem wurde schnell und kam stoßweise, und ihre Säfte flossen immer stärker über mein Gesicht. Nadja machte ein Foto nach dem anderen und kommentierte noch meine Bemühungen.

"Wahnsinn, ist die Nutte geil, das ist der Hammer. Los, leck schneller, streng dich an!

Nadja stellte sich hinter mich, und schlug mit ihrer flachen Hand mehrfach auf meine Pobacken, um mich anzufeuern. Dann griff sie mir von hinten an die Titten und kniff mich grob in die Nippel.

Azra packte jetzt meinen Hinterkopf mit beiden Händen, presste damit mein Gesicht tief in ihren Schoß und rieb meine Nase und Lippen damit quer über ihre nasse Fotze und ihre Lustperle, immer härter und schneller, bis sie sich mir entgegenkrampfte und mit einem kurzen Stöhnen kam. Gleichzeitig spritzte mir Flüssigkeit entgegen, die über mein Gesicht lief und dann weiter über meine Titten. Azra ließ mein Gesicht los und ließ ihren Oberkörper noch entspannter nach hinten fallen.

"Leck meine Muschi sauber."

Ich gehorchte brav, und nach ein paar Minuten richtete sie sich wieder auf, tätschelte mir den Kopf, schlüpfte in ihren Seidenslip und zog ihren Rock nach unten. Ich wollte auch aufstehen.

"Wer hat gesagt, dass du aufstehen kannst"

Azra setzte sich wieder auf den Sessel, auch Nadja saß wieder neben ihr. Ich kniete, die Beine geöffnet, vor ihnen und blickte zu Boden. Alles an mir war verschmiert von Azras Schleim, und mein eigener Saft lief über die Oberschenkel und tropfte auf den Teppichboden.

"Die Fotze kann ganz gut lecken, Nadja, magst du auch probieren?"

"Ne, keine Zeit mehr, ich wollte kurz den Vormittag vorbereiten. Im Programm steht, 10:00 Uhr Treffen vor dem Saal, 10:15 Uhr geht's los. Es gibt gleich zwei Workshops, einen moderiert unsere Frau Direktor, den anderen Frau Höltlin. Wo machen wir mit, Azra?"

"Wie sind die Themen?"

"Beide dieselben. Auswirkungen der Digitalisierung auf die Versicherungsbranche. Um 11:15 Uhr werden dann die Ergebnisse zusammengetragen."

"Hm, dann mache ich bei unserer Fotze mit, die Höltlin kann ich eh nicht leiden. Und ich will sehen, ob unsere Fotze noch andere Qualitäten hat außer lecken."

Beide lachten und kicherten. Nadja vertiefte sich weiter in die Tagungsunterlagen, aber streckte mir ihren rechten Fuß entgegen.

"Sie können sich aber trotzdem nützlich machen, Frau Scherer. Nehmen Sie mir den Schuh ab, und streifen Sie mir die Halterlose ab."

Ich rückte näher und tat wie mir befohlen.

"Sie haben wunderschöne Zehen, und toll lackiert, Frau Heilemann."

"Massieren Sie mir ein wenig den Fuß.

Ja, so ist es gut, und jetzt den Ballen!

Sehr gut, und jetzt die Zehen, Sie können das gut."

Azra kicherte.

"So, und jetzt lecken und saugen sie mir den Fuß und die Zehen, so wie vorhin Azras Muschi."

"Aber..., bitte verlangen Sie das nicht von mir, Frau Heilemann, bitte", flehte ich sie an.

"Ist etwa Azras Fotze angenehmer zu lecken als mein Fuß? Oder lecken Sie nur Fotzen und Schwänze?"

"Äh, nein, also..."

Resigniert nahm ich Nadjas großen Zeh in den Mund und lutschte und saugte daran. Er war kühl in meinem Mund, wurde aber immer wärmer. Dann nahm ich mir jeden Zeh einzeln vor, knabberte auch zärtlich daran, und leckte schließlich über Nadjas Fußsohle. Sie seufzte dabei genüsslich, während Azra Bilder von mir mit dem Handy aufnahm.

"So, und jetzt den anderen Fuß."

Ich wiederholte meine Behandlung, bis Nadja aufsprang, mir den Kopf tätschelte und wieder in ihre Halterlosen und Pumps schlüpfte.

"Komm Azra, wir müssen los! Die Bilder können wir uns ja später noch ansehen. Unsere Direktorin kann sich ja hier noch frisch machen und nachkommen, sie hat ja gleich einen Workshop zu leiten. Ich hoffe sie macht es genauso gut wie unser Verwöhnprogramm gerade."

Die beiden jungen Damen kicherten und verließen das Hotelzimmer. Ich atmete noch ein paarmal tief durch, um das Geschehene zu verarbeiten. Dann stand ich auf, drückte die Schultern nach hinten, ballte die Fäuste und dachte mir innerlich, jetzt erst recht, ich weiß was ich kann. Ich ging ins Badezimmer, richtete mich kurz wieder her, und schlüpfte in meine Kleidung. Ein kurzer Blick auf die Handyuhr. In 15 Minuten hatte ich einen Workshop zu leiten, und meine Rivalin Frau Höltlin den zweiten. Ich hoffte inständig, es würde gut gehen.

Wie immer freue ich mich über Zuschriften und gute Bewertungen

Fortsetzungen werden folgen

Weitere Informationen finden Sie in meinen Beiträgen "Interview mit meinen Lesern" und "Geschichten meiner Leserinnen"



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