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Auf den ersten Blick (2) (fm:Ältere Mann/Frau, 1378 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 23 2021 Gesehen / Gelesen: 8700 / 6113 [70%] Bewertung Teil: 9.04 (45 Stimmen)
Reifere Frauen haben etwas an sich. Sie wissen, was sie wollen. Und reifere Männer wie ich sind die Nutznießer. Dreier nicht ausgeschlossen.

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Wohlgefallen, wie ich ebenso neidvoll bemerkte.

Ich hatte die Außenseiterrolle. Ich war wie ein Schauspieler, der nur eine Nebenrolle erhalten hatte oder wie der Linksaußen auf dem Fußballfeld, der nie angespielt wird. Der Pianist ließ seine Finger auf Ilva spielen wie auf seinem Keyboard. Ilva kriegte eine Gänsehaut. Überall, wo seine Hände sie berührten, reagierte ihre Haut. Er besaß offensichtlich das richtige Feingefühl. Ich sah nur noch den Rücken von Ilva. Sie wandte sich ihm immer mehr zu. Er verstand und nutzte das natürlich. Ich konnte nur ahnen, wie er ihre Titten behandelte, aber ich sah auch ihre Pomuskeln, wie sie sich anspannten.

Dann drehte sie sich wieder auf den Rücken. An mich gerichtet sagte sie: "Mach mich schön feucht mit Deiner Zunge." Ich sollte sie lecken, damit der andere sie vögeln könnte? Es gibt Momente, in denen man nicht mehr klar denken kann, oder krasser ausgedrückt, in denen man nicht mehr bei klarem Verstand ist. Ich wusste ja, wie gerne sie geleckt wird. Es gehörte immer zu unserem gemeinsamen Vorspiel. Ich mochte den Geruch und den Geschmack ihrer Möse, und sie wollte auf das Ficken schönst möglich vorbereitet werden. Ich war aber inzwischen auch so geil, daß ich einfach nicht Nein sagen konnte.

Während ich mein Werk da unten verrichtete, war er, der andere, weiterhin an ihren Titten zugange mit seinen Händen und seinem Mund. Zwischendurch küssten beide sich immer wieder. Ilva schien unersättlich. Sie wollte wohl alles nachholen, was sie in den vergangenen Jahren seit ihrer Scheidung vermisst hatte. Dann zog sie ihn etwas weiter rauf zu sich, und während ich ihre Fotze leckte, begann sie, seinen Schwanz zu lutschen. Mein Neid wuchs unaufhörlich. Und dennoch war mir klar, ich bereitete sie gerade zum einem Fick mit ihm vor.

Ich versuchte, es ganz nüchtern zu betrachten. Ich hatte endlich wieder eine Frau an meiner Seite nach meiner Scheidung, und sie war auch noch eine heiße Braut. Aber heiße Bräute gibt es nicht umsonst, kostenlos vielleicht schon, aber nicht umsonst. Ilva wollte sich mal wieder austoben, sie wollte sich mal wieder selbst unter Beweis stellen. Welche Frau will das nicht? Und ich durfte ihr Mösenloch lecken. Sie wurde immer saftiger, je aktiver ich wurde und je mehr der andere ihr seinen Schwanz in den Mund schob.

Sie verdrängte mich aus ihrer Furche und zog den Pianisten auf sich. Sie war soweit, sie wollte endlich gevögelt werden. Der ließ sich nicht zweimal bitten, schon schob er ihr seinen Hammer rein. Noch während er sie hämmerte zog Ilva mich weiter zu sich rauf, und jetzt sog und leckte sie an meinem Schwanz. Ich hätte "Hurra" schreien mögen.

Er kam zu schnell, zu schnell für Ilva. Sie wand sich unter ihm raus, und jetzt zog sie mich auf sich, und mein Schwanz machte genau dort weiter, wo der Vorgänger aufgehört hatte. Ich fickte die Fotze meiner Geliebten, als ob ich noch nie mit ihr geschlafen hätte. Dieses Bewusstsein in die gleiche und klitschnasse Möse zu stoßen, wie es eben gerade der andere getan hatte, war ein neues Erlebnis für mich. Ich wurde immer haltloser, und Ilva wurde immer wilder unter mir. Als es bei ihr nun auch soweit war, ich ihr Stöhnen hörte und sie sich an mir festklammerte, kriegte sie meine volle Ladung eingespritzt. Erschöpft sank ich auf ihr zusammen, und sie keuchte nur noch.

Der Pianospieler verzog sich klammheimlich. Ich glaube nicht, daß er es bereut hatte, mitzukommen. Ilva und ich haben noch eine weitere Nummer geschoben in der Nacht. Und ich, ich liebe reife Frauen, die wissen, was sie wollen.

Es war eine weitere Episode aus der relativ frischen Beziehung von Ilva und mir. Wer will, hinterlasse mir einen Kommentar, wenn er mehr lesen möchte von so einem alten Dackel wie mir und seiner quicklebendigen Stute.



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