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Zweite Erzählung von Sylvia (fm:Dominanter Mann, 3093 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: May 23 2021 Gesehen / Gelesen: 14172 / 11634 [82%] Bewertung Teil: 9.18 (61 Stimmen)
Sylvia erzählt weiter von ihren ersten devoten Erlebnissen als Lustobjekt ihres Ex-Freundes und seinem Kumpel

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ich tatsächlich heute noch in die Rosette gefickt werden, nein, auf keinen Fall!" Ich verwarf den Gedanken, eilte ins Schlafzimmer, und griff nach einem neu gekauften Höschen und BH. Jeweils ein transparenter Hauch von Nichts, eigentlich nur dafür da um zu verführen und gefickt zu werden. "Das kann ich doch nicht anziehen, damit sehe ich doch aus als wolle ich wieder ihr Fickstück sein." Ich zögerte kurz, aber schlüpfte doch in die Teile. "Ist doch meine Sache, ich mag das jetzt anziehen. Ich fühle mich gut darin. Und sie sehen es ja sowieso nicht, nur später Frank, wenn wir zu Bett gehen." Dann hatte ich mich noch aufwändig geschminkt, als würde ich ausgehen, besonders stolz war ich auf den knallroten Kussmund, den ich mir mit einem teuren, ebenfalls neu gekauften Lippenstift, aufgemalt hatte. "Hm, ist das nicht etwas zu viel? Nein, heute ist Wochenende, wir bekommen Besuch, warum nicht mal etwas aufbretzeln" beruhigte ich mich.

So zurecht gemacht, das mittellange braune Haar mit einem Gummi zum Pferdeschwanz gebunden, stand ich barfuß in der Küche, als es klingelte.

"Ich mach schon auf!" rief Frank aus dem Wohnzimmer, wo er am IMac surfte, und schon hörte ich ihn Klaus begrüßen. Schon standen die beiden in der Tür, ich umarmte Frank etwas verlegen, Biere wurden geöffnet, gelacht, gefragt, gescherzt, und die Jungs saßen schon am Tisch und ich servierte meinen Schmorbraten und die Kartoffeln. Die Jungs redeten viel, erzählten fröhliche Geschichten, Klaus berichtete von neuen Freunden, die er gefunden hatte, auch eine neue "Lady" wurde erwähnt und diskutiert, aber alles sehr gesittet. Ich entspannte mich langsam und freute mich auf einen netten Abend. Beide tranken auch jeweils zwei Biere zum reichhaltigen Abendessen aber auch das war völlig im Rahmen. Ich hatte nur ein Glas Rotwein zur Entspannung getrunken.

Irgendwann meinte Frank dann, ob ich wohl zugenommen hätte, was Klaus dazu meine. Er meinte nur, das könne er so nicht sehen, sei sich nicht sicher. Ich protestierte, und machte den Spaß mit. Es ging dann darum, ob ich mal das Kleid ausziehen könne, damit man es sehen könne, ob ich zugelegt habe. Ich schaffte aber das Thema zu wechseln, und es war dann wieder Ruhe. Die Jungs diskutierten über Fußball.

Als ich dann aufgestanden war um den Nachtisch vorzubereiten - es gab wenig einfallsreich Vanilleeis mit heißen Himbeeren - meinte Frank unvermittelt zu Klaus:

"Sag mal, hast du gesehen wie geil sich die Schlampe heute hergerichtet hat? Ich glaube sie will wieder rangenommen werden, das rollige Fickstück."

Bei diesen Worten riss es mich innerlich und ich ließ den Löffel fallen, mit dem ich die Himbeersoße über das Eis verteilte. Hatte ich richtig gehört? Hat Frank das tatsächlich gesagt? Ich stand mit dem Rücken zu den Männern, hielt den Atem an und tat verlegen so, als hätte ich nichts gehört, aber meine Gedanken rasten und meine Gefühle fuhren Achterbahn.

"Ja, Sylvia sieht schon klasse aus. Sie ist eine Wahnsinnsfrau."

"Ja, ja, das war sie immer, aber schau sie dir an. Sie will ficken, und sich zeigen, ist es nicht so, meine Kleine?"

rief Frank jetzt so laut, dass ich nicht mehr so tun konnte, als würde ich nichts hören. Ich drehte mich verlegen um, die beiden Eisschalen in den Händen.

"Äh, Frank, sag doch nicht sowas... Wollt ihr euer Eis?"

Ich stellte jedem seine Schale hin, und Frank nutzt die Gelegenheit, mir unter das Kleid und an meinen Po zu fassen. Ich wand mich aus seinem Griff, holte mir meine Schale und wollte mich zu ihnen setzen.

"Warte, bleib stehen, lass dich ansehen!"

Ich stand da, mit der Eisschale in der Hand. Die Stimmung war jetzt völlig anders, eine Spannung bzw. Energie war in der Luft, fast körperlich zu spüren. Beide starrten mich unverhohlen an, ihre Blicke zogen mich förmlich aus. Ich fühlte mich unwohl, war aber auch schon wieder erregt. Und nervös. Um irgendetwas zu tun, stellte ich mein Eis auf der Anrichte hinter mir ab, richtete meine Pferdeschwanz.

"Schau sie dir an, ist sie nicht lecker? Zum Ficken geboren."

Ich spürte wie ich rot wurde und blickte verlegen zu Boden. Nestelte an meinem Kleid. Es hatte vorne eine durchgehende Knopfleiste.

"Ja, mach mal den oberen Knopf noch auf."

Ich zögerte. Wollte rauslaufen, denn mir fehlten die Worte. Ich blickte Frank hilflos und flehend an. Aber sein Blick fixierte mich, hielt mich an meinem Platz fest. Mein Wille verließ mich und ich kam langsam seinen Wunsch nach.

"Weiter, den nächsten auch.

Brav, mach weiter, alle Knöpfe jetzt."

Mit offenem Kleid stand ich jetzt vor ihnen, der hauchdünne transparente Slip und BH gut sichtbar. Meine Nippel standen steil und hart ab, und auf dem Slip hatte sich ein feuchter Fleck gebildet. Ich schämte mich, aber war erregt. Ich wusste, dass ich verloren hatte. Diesen Abend wäre ich wieder ihr Sexobjekt, und Frank hatte das mit ein paar einfachen Sätzen geschafft.

"Schau dir diesen Körper an, wieder perfekt rasiert wette ich. Und diese Nuttenunterwäsche, das hat sie sich selbst ausgedacht. Sie will wieder gefickt von uns. Hat sich wohl schon die ganze Woche lang auf zwei Schwänze gefreut, Klaus."

"Ich mich auch, ich erinnere mich noch wie eng sie gebaut ist, wie ein Handschuh. Mmhhhh. Dreh dich mal um, Sylvia.

Sehr schön, und jetzt den Arsch weiter nach hinten, wackle ein wenig damit. Und nochmals umdrehen, nimm die Arme nach oben. Tolle kleine Titten hast du, wie ein Mädchen.

Jetzt nimm den BH ab, und schlüpf aus dem Slip. Beine breit, noch weiter auseinander.

Hattest du immer schon so lange innere Schamlippen, das sieht ja obszön aus?"

"Ja, Klaus. In der Pubertät wurde es noch stärker."

"Und, hast du dich damit geniert, wie ist es in der Saune? Zieh mal dran, zieh sie länger und auseinander. Ja, sehr gut, lass uns deine Fotze sehen, sie ist ja schon total nass, was bist du nur für eine versaute Fotze. Und sag nicht, dass du heute getrunken hast und nicht weißt was du tust."

"Ja, sie waren mir immer peinlich, deshalb habe ich auch früher ungern in der Schule Sport gemacht. Meine Freundinnen machte sich darüber lustig."

"Inwiefern? Was sagte sie?"

"Eine sagte, ich hätte die Waschlappen, um meine Muschi zu waschen, immer bei mir. Der Witz machte dann die Runde, auch bei den Jungs."

Ich merkte wie mir die Tränen kamen. Ich stand immer noch breitbeinig da, mit den Händen meine Schamlippen weit auseinanderziehend. Klaus hatte jetzt das Kommando übernommen, und Frank hielt sich zurück.

"Denk dir nichts, sie sind ideal für eine Schlampe wie dich. Jetzt finger dich. Mach schon, zier dich nicht.

Genau, so ist es gut, steck dir drei Finger in dein Loch, und reibe über deine Klit. Wie machst du es dir, wenn du allein bist?"

"Äh, bitte Klaus, muss das sein?"

"Mach doch nicht auf feines Fräulein, wie befriedigst du dich, sag schon?"

Ich masturbierte mich während dieses Dialogs im Stehen, eifrig aber hilflos. Die Situation war total komisch und überforderte mich. Tränen kamen mir wieder.

"Ich mag es fest und wenn es ein wenig weh tut, presse und ziehe meinen Kitzler, und schieb mir noch was in den Po wenn es geht, und im Stehen geht das nicht"

schrie ich jetzt fast verzweifelt heraus, während mir eine Träne über die Wange lief.

Klaus meinte dann, ich solle mich auf den Boden legen. Er ging zum Kühlschrank, kramte darin herum, und reichte mir eine kleine Mohrrübe. Ich wollte sie mir in den Po schieben, aber sie war kalt, und ich verkrampfte. Frank schüttete ein wenig Olivenöl darüber, und ich konnte sie jetzt endlich einführen. Beide Männer saßen wieder am Tisch und löffelten ihr Eis und beobachteten mich, wie ich mit weit geöffneten Beinen auf dem Boden lag und mich vor ihnen befriedigte. Natürlich fehlte es nicht an Kommentaren, Anforderungsrufen, Vorschlägen wie ich es besser und schneller schaffen könne usw. Die ganze Situation war unwirklich, wie ich mich darstellen musste, masturbieren, und sie saßen gemütlich da und aßen Eis.

Als meine Erregung immer stärker wurde und ich meine Säfte auslaufen fühlte, fing ich an grob meine Lustperle zu reiben und zu zwirbeln, was mich sehr schnell über die Klippe brachte. Keuchend kam es mir, ich spürte die Krämpfe im Unterleib, auch am Schließmuskel um die Karotte. Mit geschlossenen Augen lag ich dann auf dem kühlem Fliesenboden, spürte die abebbenden Wellen der Lust in meinem Körper, entspannte mich und kam langsam wieder zu Atem. Und konnte langsam wieder klarer denken. "Verdammt, verdammt, verdammt, was hast du nur wieder getan? Es lief doch so gut, und dann machst du wieder sowas mit". Ich spürte Scham, Wut auf mich, Angst, aber alles war überlagert von Geilheit und Lust. Was war nur los mit mir. Da spürte ich, wie Frank mich am Rücken packte und mir auf die Beine half. Ich rappelte mich unsicher auf.

"Geile Show, komm mit rüber."

Frank führte mich ins Schlafzimmer, wo Klaus schon nackt wartete. Die Jungs hatten sich wohl schon abgesprochen. Frank schlüpfte schnell aus seiner Kleidung, und ich stand jetzt zwischen beiden Männern, deren Latten schon steil abstanden. Frank verband mir mit einem Tuch aus meiner Garderobe die Augen. Sie griffen mich im Stehen ab, langsam und genüsslich. Finger glitten in alle meine Öffnungen, ich schleckte Säfte von Fingern, meine Nippel wurden gezwirbelt, aber vor allem meine Schamlippen hatten es wohl Frank angetan. Er untersuchte mich minutenlang, zog sie in die Länge, knabberte an ihnen, schleckte meine Fotze. Frank hielt sich eher zurück.

Dann nahmen sie mich mit ins Bett. An das Folgende verschwimmen meine Erinnerungen., und auch mein Zeitgefühl lässt mich im Stich. Sie fickten mich wortlos, stundenlang, aber ausdauernd. Einer der Schwänze war eigentlich immer in meinem Mund, auch wenn einer abgespritzt hatte musste ich ihn gleich wieder sauber und steif lecken.

Anfangs wurde sehr lange meine Muschi geleckt, gesaugt, gerieben, ich vermute Klaus hat sich da seine Phantasien erfüllt. Ich selbst war dauererregt, spürte immer Hände irgendwo, auf den Titten, Bauch, Po, Scham, und natürlich auch in meinen Löchern, allen Löchern.

Ich selbst war williges geiles Fleisch, offen, nass, nahm Schwänze auf, presste mich Körpern entgegen, schwitzte, lief aus, saugte, schluckte, würgte, krampfte, schrie meine Lust heraus. So ging es Stunden, das Zimmer roch nach Sex, schwül, geil, feucht.

Irgendwann, wohl nach Stunden, schlief kurz ein, aber erwachte dann wieder als sich ein Schwanz von hinten in mein Poloch schob. Klaus lag seitlich hinter mir, auf der anderen Seite schnarchte Frank leise. Meine Augenbinde war abgefallen und lag auf dem Kissen neben mir. Ich spürte, dass meine Haut an den Titten, im Gesicht, dem Po und den Oberschenkeln spannte, wohl von getrockneten Sperma. Ich stellte mich schlafend, und spürte wie er mit der einen Hand meine Hüfte umfasste und mit der anderen meine Titten knetete. Sein großer Schwanz füllte mich voll aus, meine schon wunde Rosette brannte. Er stöhnte, atmete schneller.

"Klaus, lass mich auf den Rücken drehen",

flüsterte ich. Er zog sich kurz aus mir zurück, so dass ich die Position wechseln konnte. Ich machte die Beine ganz weit auf, und hob das Becken nach oben. Dann rollte er sich über mich, wollte in meine Fotze eindringen. Ich dirigierte seinen harten Kolben wieder zu meinem Poloch, in das er mit einem Seufzen eindrang. Er begann, schnell und kurz zu stoßen. Ich legte eine Hand auf seine behaarte Brust.

"Langsam bitte, langsam und ganz tief," flüsterte ich.

Klaus drang jetzt tief ein, bis zum Anschlag seines mächtigen Teils. Mein Poloch brannte, in meinem Darm wurde es durch die Dehnung ganz warm, ich wurde aufgespreizt, genoss diese Kraft in mir, es war unbeschreiblich. Mein Körper stemmte sich diesen langsamen tiefen Stößen entgegen. Ich wollte ihn jetzt überall aufnehmen, verschmelzen, eins werden. Meine Lippen öffneten sich, und ich zog seinen Kopf zu mir, küsste ihn, erst weich, dann fordernd, saugte seine Zunge, die in mich eindrang, mit den Lippen und der Zunge tief in mich ein. Ich schluckte seinen Speichel, saugte gierig ein, presste meinen Mund so fest an seinen, dass es schmerzte. Und immer der langsame tiefe Rhythmus in meinem Unterleib, meinem Darm, meiner Rosette. So kam es mir dann zum letzten Mal in dieser Nacht, in einem ungestümen aber lautlosen Orgasmus, in mehreren, denn Klaus fickte einfach weiter, flutete meinen Darm, fickte weiter in meinen zuckenden Unterleib, bis schon die nächste Welle mich überflutete, und noch eine weitere, bis ich jede Muskelspannung verlor und unter ihm einfach zusammensackte. Meine Lippen und Zunge umklammerten immer noch seinen Mund, aber er löste sich sanft, zog seinen weich gewordenen Lustspender aus mir und legte sich wieder neben mich. So schlief ich dann ein.

Am Morgen erwachte ich vor den Männern, duschte mich und machte mich frisch. Beim Frühstück war es entspannt, Klaus bedankte sich für die Nacht. Wir spürten beide, dass der letzte Fick neben dem schlafenden Frank unser Geheimnis bleiben würde, und ich war irgendwie stolz und auch ein wenig verliebt.

Beide Männer wurden aber nicht mehr obszön, außer Bemerkungen wie "geile Nacht" oder "da hattest du aber auch Spaß, Sylvia", wurde nicht mehr darüber geredet. Die Jungs mussten dann auch wieder los, denn es stand noch eine Floßfahrt mit Freunden auf dem Programm, reiner Männerausflug, und Klaus musste danach dann direkt wieder los.

Beim Abschied gab es dieses Mal aber nicht nur eine Umarmung. Frank küsste mich tief mit Zunge, und knetete wie üblich meinen Po und gab mir grinsend einen Klaps. Klaus fragte Frank, "darf ich auch?" und auf dessen Nicken hin knetete er mir beide Pobacken bei der Umarmung, wanderte mit den Händen nach vorne, und knetete meine Brüste kurz durch das Kleid. Dann schob er seien Hand unter mein Kleid, und unter den Slip, und fingerte mich kurz, schob zwei Finger in meine Fotze. Ich war damals eigentlich immer sehr feucht, deshalb zog er triumphierend die Finger raus, hob sie in die Höhe und leckte sie genüsslich ab.

"Hmmm, das habe ich jetzt noch zum Frühstück gebraucht, mach es gut Sylvia."

Als die Tür hinter ihnen zuschlug spürte ich, dass sich nach diesem Wochenende etwas verändert hatte. Meine Scham spürte ich jetzt nicht mehr, im Gegenteil, ich rannte zur Tür, wollte den beiden nachrufen ob sie nicht auch tagsüber bleiben wollen. Aber es war zu spät, sie waren schon weg. Ich schlüpfte aus dem Kleid, legte mich auf das Sofa, durch das offene Fenster beschien mich die morgendliche Sonne. Ich schloss die Augen, streichelte zärtlich über meinen Körper und tauchte nochmals ein in die Gefühle und Empfindungen der Nacht, in die Abgründe meiner Lust. So schlief ich ein.

Ende meiner zweiten Geschichte. Ich hoffe sie hat euch wiederum gefallen. Danke an meinen Herr der mich dabei unterstützt. Kommentare bitte wieder an meinen Herrn der die Geschichte für mich veröffentlicht hat. Er wird sie, wenn ich folgsam bin, an mich weiterleiten.

Ihr dürft auch Vorschläge zu meiner "online Erziehung' machen. Ich freue mich über alle Ideen.

Besten Dank eure Sylvia



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