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Never fuck the Company - Teil II (fm:Sex bei der Arbeit, 3510 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 23 2021 Gesehen / Gelesen: 16375 / 13728 [84%] Bewertung Teil: 9.39 (74 Stimmen)
Es hat auf dem Betriebsausflug so harmlos begonnen (s. Teil I) - jetzt geht die Post ab...

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Never fuck the Company - Teil 2 - Wie die Karnickel...

Das Verbergen der Kratzspuren auf meinem Rücken hat am Morgen geklappt, ich bin dann ins Büro.

Ich gehe in Julias Abteilung, zu ihrem Büro. Sie ist allein im Zimmer, sieht mich, strahlt und sagt leise: "Jürgen, du bist ein wildes Tier! Heute könnte ich gut einen Sitz Ring auf meinem Stuhl gebrauchen, so hast du mich gestern bedient... dieses gierige animalische Vögeln - es war einfach wundervoll!" Wir lachen, und freuen uns auf den Nachmittag.

15.30 Uhr, mit Sekt bewaffnet stehe ich vor ihrer Tür. Sie öffnet, heute hat sie rote Lippen, hat einen Minirock an. Am Rand schauen Strümpfe mit Straps Haltern etwas hervor. Oben trägt sie ein Shirt, ich sehe an den hervorstehenden Nippeln, dass sie keinen BH trägt, und auch schon in Stimmung ist. Ich trete in die Wohnung, und bin auf der Stelle wahnsinnig geil. Sie nimmt den Sekt "Dann werde ich den mal kaltstellen", sie geht in die Küche zum Kühlschrank, öffnet ihn, und stellt die Flasche ganz unten hinein. Dabei bückt sie sich mit gestreckten Beinen aufreizend langsam, ihr Rock gibt den Blick frei...ich sehe, dass sie keinen Slip trägt. Noch in dieser Haltung nähere ich mich, mache kurzerhand meine Hose auf, Schwanz raus, und schon stecke ich in ihr. "Jürgen!" kommt gespielte Entrüstung, aber an der Nässe ihrer Muschi ist das Spiel schnell durchschaut. Ich ficke sie mit gleichmäßigen Stößen, bis ich merke, das geht bei mir nicht lange gut... Als ich mich zurückziehe fragt sie "Hey, was machst du? Du kannst mich doch hier nicht so halbgevögelt stehen lassen!"

Schnell sind wir beide auf dem Weg zur Spielwiese, ziehen uns aus. Ich bitte sie die Strümpfe und Strapse anzubehalten, was für ein geiler Anblick!

Im Wohnzimmer bei der Couch hält sie an, setzt erst mich hin, dann sich auf mich. Ich habe ihre geilen Möpse und die Knospen wieder direkt vor mir. Ich lecke und knete, was ihr gefällt. Diesmal steckt sie sich meinen Schwanz sofort in die Möse, und legt los. "Ich will dich nur warnen, ich halte es nicht lange aus!" Sie ignoriert mich und macht weiter. Ich dachte nach gestern würde es länger bei mir dauern, aber diese neue prickelnde Geilheit spielt da nicht mit. Ich spüre, wie der Saft sich zusammenbraut, spüre den Orgasmus nahen. "Hey, ich..." Sie gibt mir einen intensiven Kuss, dann explodiere ich. Wieder habe ich das Gefühl, dass die Spermastöße nicht enden wollen, bis ich schließlich leer bin. "Aber du bist..." weiter komme ich nicht, sie hält mir den Finger auf die Lippen.

Meinen Schwanz noch in ihrer Muschi, macht sie keine Anstalten von mir abzusteigen, im Gegenteil: sie beginnt, erst kaum merklich, dann ganz langsam sich steigernd ihre kreisenden Hüftbewegungen auf meinem Schoß. Während das Sperma aus ihr an meinem Schwanz entlang rausläuft, schaut sie mir lächelnd in die Augen. Sie weiß genau was sie da tut, und diese Überlegenheit kostet sie aus. Ich kann es kaum glauben, aber mein Schwanz in ihr schwillt nicht ab, im Gegenteil - die Erregung kehrt zurück. Ich versteh die Welt nicht mehr. Ihre Bewegungen werden intensiver, sie spürt, dass sie ihren gewünschten Erfolg haben wird. Das erregt sie ungemein, sie intensiviert weiter, sie fängt an schwerer zu atmen. Sie wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt voller Lust. Dieser Anblick - ich bin wieder voll da, bzw. er auch.

Julia hat mittlerweile ihren Point of no Return erreicht, wie verrückt reitet und reibt sie sich auf meinem Schoß. Ich spüre an meinem Schwanz ihre Muschi sich rhythmisch zusammenziehen. Als sie kommt, gibt sie mir wieder einen Kuss der mir die Sinne raubt. Damit ist es dann auch bei mir wieder soweit, in ihre ausklingenden Zuckungen spritze ich meinen Saft zum zweiten Mal direkt nacheinander in sie. Sie sackt auf mir zusammen.

"So, jetzt können wir rüber gehen" sagt sie als sie sich wieder etwas erholt hat.

Sie hat den Sekt geholt, und wir trinken ein Glas. "Julia, du machst mit mir Dinge, die ich so noch nicht erlebt habe. Das eben hätte ich nicht für möglich gehalten. Du bist pure Lust und Sex in Person, und zwar in einer wunderschönen!"

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