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Die Bar - am Morgen danach (fm:Dreier, 2811 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 24 2021 Gesehen / Gelesen: 7616 / 6284 [83%] Bewertung Teil: 9.21 (28 Stimmen)
Nachdem ich von der Barfrau einen sehr geilen Cocktail bekommen habe, ging es ab zu ihr. Nach den geilen Spielen in der Nacht geht es jetzt morgens weiter. Zusammen mit ihrer Freundin gibt es ein sehr besonderes Frühstück.

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Lana schiebt sich aus dem Bett und murmelt "Lass mich erst mal aufs Klo, ich muss Pinkeln!" Nicole lacht sie an und meint "Was für eine Verschwendung!" Da dreht sie sich noch einmal um "Du weißt, dass Morgenurin nicht gut ist! Viel zu streng und zu konzentriert. Aber du brauchst keine Angst zu haben, du bekommst schon noch genug!" Damit trippelt sie, nackt wie Gott sie geschaffen hat, hinaus.

Ich wende mich jetzt Nicole näher zu und wundere mich, warum sie immer so komisch grinst. Irgendwie hebt und senkt sie sich am Bettende ganz langsam. Wie ich so zweifelnd schaue, hebt sie einfach den Saum ihres großen Shirts an. Da sehe ich, dass sie sich auf den unteren Pfosten des Bettes gesetzt hat und die Messingkugel des Bettpfostens langsam, dafür aber umso tiefer in ihrer Pussy verschwindet. Jetzt, da sie mir zeigt, was sie anstellt, schließt sie die Augen und beginnt heftiger den Bettpfosten zu ficken. Lana kommt zurück und raunzt sie an. "Mann Nicole! Musst du schon wieder mein Bett für deine Fickspiele benutzen? Sicher ist nachher wieder alles schleimig und nass!" Dann lacht sie aber und stellt sich hinter sie. Sie greift seitlich in die weit ausgeschnittenen Ärmel und knetet ihre Brüste. Nicole schnurrt kurz wie eine läufige Katze, dann schreckt sie aber hoch. "Mann Lana, mein Kleiner ist beim Stillen eingeschlafen!" Und jetzt sieht man einen riesigen, nassen Fleck auf ihrem Shirt, genau vor ihrer linken Brust. Sie zieht das Shirt über den Kopf aus und steigt vom Bettzapfen. Tatsächlich ist er von weißlicher Mösensahne verschmiert. Mit einem Finger streift sie etwas ab und lutscht dann den Finger ab. "Ich weiß nicht, was du hast, das schmeckt doch herrlich". So ziehen die beiden nackten Schönheiten ab und gehen in die Küche.

Ich bleibe noch kurz liegen und überlege, was ich da gerade gesehen habe. Eine Frau, die sich mit der Kugel eines Bettpfostens masturbiert und bei einer Berührung ihr T-Shirt einnässt und eine Frau, der das wohl sehr zu gefallen schien und mit der ich eine heiße Nacht verbracht habe. Na ja - schauen wir mal, was da noch kommt. Nachdem die zwei schon eine Weile in der Küche geklappert haben, stehe ich auch auf und gehe rüber. Es duftet herrlich nach frischem Kaffee und getoastetem Brot.

Auf dem Tisch stehen Käse und Wurst sowie Marmelade und Nutella. Ich setze mich an die Stirnseite des Tisches. Lana schenkt gerade Kaffee ein und fragt mich, wie ich ihn gerne habe. "Mit Milch und Zucker!" Nicole lacht, und sagt, das kannst du haben. Damit beugt sie sich über meine Tasse, zielt mit der linken Brust und streift die Finger der anderen Hand am Busen entlang. Plötzlich spritzt aus ihrem dicken Nippel Milch genau in meine Tasse. Ich schlucke und stöhne kurz auf. "Was ist? Angst vor meiner Milch? Komm her und probiere, das schmeckt!" Sie steigt über mich und hält mir ihre Brust entgegen, an der noch ein weißer Tropfen hängt. Ich lecke vorsichtig - süß! "Mann komm und hab dich nicht so!" Sie drückt mir den Nippel mitsamt Warzenhof in den Mund. "Und jetzt schön nuckeln!" Langsam beginne ich zu saugen, aber eigentlich, weil ich vom ganzen Geschehen schon wieder geil werde und weniger, weil mir die Milch besonders schmeckt. Auch ihr gefällt es gut und bewundernd greift sie in meinen Schritt, um meinen Prachtprügel zu testen.

"Oh - das ist aber ein Kompliment!" Langsam knetet sie mein hartes Fickrohr und schiebt langsam die Vorhaut nach hinten und wieder zurück. "So eine schöne Morgenlatte muss man doch ausnutzen!" Lana schaut lachend zu, als Nicole sich auf meinen Schwanz setzt, denn vom Milch nuckeln sitzt Nicole sowieso schon richtig auf mir. Lana kommt näher und knetet Nicole von hinten wieder die Brüste, besonders die harten Nippel haben es ihr angetan. So wie Nicole sich auf meinem Schwanz pfählt, muss sie vom Bettpfosten her noch immer ganz nass und schleimig sein. Tatsächlich schmatzt es deutlich, wie sie auf meinem Fickrohr reitet und nach kurzer Zeit spüre ich, wie ihre Fotzensahne an meinem Sack entlang rinnt.

Lana lässt sie los, und springt zum Tisch, um eine kleine Schale zu holen. "Wir wollen doch nichts verschwenden!" Gesagt getan, hält sie die Schale zwischen meine Beine, um die Säfte unseres Liebesspiels aufzufangen. Nicole hält jetzt meine Schultern und hat sich weit zurückgelehnt. Heftig stößt sie sich ab, um sich dann wieder auf meinen harten Fleischpfahl fallen zu lassen. Die Bewegungsrichtung ihrer Stöße sorgt dafür, dass mit jedem Eindringen meine Eichel ihren G-Punkt massiert. Das Ergebnis davon ist, dass jetzt im steten Strom weißliche Fotzensahne aus ihrer Möse quillt und von Lana mit der Schale

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