Schwiegermutter gefickt (fm:1 auf 1, 520 Wörter)

Aus meinen Tagebuch

Schwiegermutter gebumst

Nach dem ich Hanne (19) besser kennengelernt hatte, bin ich schon vor der Hochzeit auf Drängen der Schwiegermutter Elke (41) bei meiner Zukünftigen eingezogen. Wie bezogen unser Liebesnest unter dem Dach, Schwiegermutter bewohnte das Erdgeschoss.

Ich half ab und zu in hinter dem Reihenhaus liegenden Garten.

An einen Sonnabend wollte ich Rasenmähen und erlebte Elke auf einer Decke genau auf dem Rasen.

Nun muss ich sagen Schweigermutter ist schon ein heißer Feger, besonders ihre Möpse haben es mir angetan, da muss Hanne wohl noch etwas zu legen.

Sie hatte sich es auf der Decke im Bikini bequem gemacht und damit die Sonne auch ihre Haut ohne Streifen zurücklässt dem Verschluss am Rücken geöffnet.

Ich hole den Rasenmäher aus dem Schuppen und als ich zurückkomme, hatte sich Elke auf ihre Unterarme abgestützt hatte so dass ihre Möpse für mich zur Ansicht herabhängen.

So hatte ich sie noch nicht gesehen, aber ich gebe zu, sie reizen mich schon.

Dann lockt sie mich auch noch, "wenn du mich eincremst mache ich auch Platz".

Natürlich lehne ich nicht ab sie einzucremen und hock mich neben sie.

Losgeht es mit den Rücken, ich muss gestehen, dass sie mit ihren 40er Jahren noch eine glatte Haut hat, besonders wenn ich sie mit der Sonnenschutzcreme einsteiche. Der Rücken ist vollbracht, nur die Seiten noch nicht, ich greife auch da hin, aber bewusst noch etwas weiter und habe, soweit ich es schaffen kann ihre Möpse in der Hand. So wie ich auch sie eincreme schnurrt sie wie eine Katze.

Aber dann fordert sich mich auf, "weiter unten geht es weiter".

Dabei streift sie sich ihre Bikinihose ab. Was für ein runder, aber auch weicher Arsch, über den ich die Sonnencreme verteilen darf. So unbeleckt bin ich nun auch nicht dass ich nicht bemerke, dass sie die Schenkel beginnt zu öffnen.

Also auch die Innenseiten der Oberschenkel und da stoßt ich schon an ihre feuchte Möse und sie zuckt zusammen und fordert mich auf "nicht aufhören". Da beginne ich sie mit den Fingern zu ficken das sie beginnt erregt zu stöhnen.

Aber dann fährt sie mit einer Hand in das Hosenbein meiner kurzen Hose und stellt fest "gar nicht schlecht, aber zum ficken noch nicht hart genug. lass mich mal machen"

Mit einem Ruck zieht sie meine Hose herunter und ehr ich es begreifen kann hat sie meinen Schwanz im Mund.

Ja sie hat Recht und wohl auch die Erfahrung, sie bläßt ihm härter denn je.

Doch dann geht sie auf ihre Knie und fordert mich auf "fick mich von hinten, wie es mein Verflossener immer gemacht hat. Wie ein Hamstermännchen habe ich mich auf sie gestürzt und sie such so gefickt, selbst darauf das ich in ihr gekommen bin hat mich nicht gestört.

Nach dem wir zu uns gekommen musste ich ihr versprechen nichts davon Hanne zu erzählen.

Auch sie hat sich daran gehalten, aber mich schamlos ausgenutzt und mich immer wenn es passte zum ficken animiert.

Das endete nach dem Hanne und ich in eine eigene Wohnung gezogen sind. Allerdings war da der Knoten schon geplatzt das ich fremdgehe, wenn es passt.