Der Schreibtisch (fm:Verführung, 430 Wörter) | ||
Autor: Einsam | ||
Veröffentlicht: May 24 2021 | Gesehen / Gelesen: 10250 / 10 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.45 (31 Stimmen) |
Wozu ein Schreibtisch noch dienlich ist. |
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Begierde Die Kabel sind schnell weggefegt, Schirm und Laptop beiseitegeschoben. Du sitzt vor mir am Schreibtisch. Meine Hände führen deine geöffneten Beine zu meinen Schultern. Ich streiche mit Ihnen nach oben. Spüre die sanfte Haut deiner Innenschenkel. Ich rieche deine Weiblichkeit, atme deine Feuchtigkeit ein. Dein Duft lässt meinen harten prallen Schwanz fast schon explodieren. Hebe meinen Blick, kurz bevor meine Zunge deine Lippen umspielen. Du öffnest deine Beine ganz weit. Dieser Einladung muss ich folgen. Mein Mund erobert deine Spalte, leckt und saugt an deinen Lippen, umkreist deinen Lustpunkt. Deine Hand fährt mir durchs dichte Haar, lässt mich unmissverständlich wissen, was du dir wünscht. Meine Hände wandern weiter nach oben. Im Gleichklang mit meiner Zunge necken meine Finger deine harten Brustwarzen. Umfassen deine Brüste. Deine Nippel bohren sich in meine Handflächen. Deine zweite Hand drückt eine meiner Hände auf deine Brust. Ist es zu fest oder zu wenig?
Vorbereitung zum Sturm In Atemnot hebe ich mein lustverschmiertes Gesicht, Lehne mich etwas zurück, Nehme meinen Schwanz und führe ihn durch deine Spalte, zwischen deinen Lippen führe ich ihn leicht auf und ab. Ich reibe meine Eichel an deiner Perle. Deinen entrückten Blick und dem beginnenden Stöhnen schließe ich, dass dir mein Tun gefällt. Da fängt mich dein bereiter warmer fast ausrinnender Eingang. Mit leichten Stößen gebe ich mich den Trieb, dem Urinstinkt hin, dich zu besitzen, meine Leidenschaft mit Dir auszuleben. Noch wage ich es nicht, ich warte auf deinen Takt. Meine nun unbeschäftigten Hände suchen wieder deine Brüste. Eine wird schon von dir gereizt, daher ist für diese Finger deine Lustperle das Ziel. Ich möchte mein Eintauchen, deinen umschließenden Lippen um meinen Schwanz spüren.
Eroberung Langsam erobert meine Spitze dein Tor meiner Sehnsüchte. Kaum Gegenwehr deines Tores, Du öffnest Dich, mein Rammbock beginnt langsam und vorsichtig die Bresche zu erweitern. Deine Verteidigung ist wohl bereits zusammengebrochen. Ich werde mit Wärme und Zärtlichkeit empfangen. Mir wird ausreichend Nektar angeboten. Von deinen Jubelklängen begleitet erobere ich die tiefsten Winkel deiner Burg. Noch warte ich mit meinem Geschenk an die Burgherrin. Sie empfängt mich in ihrem innerersten Gemach. Sie drängt sich immer fester, tiefer an mich. Ihr Becken erwidert immer stärker meine Vorstöße. Bald kann ich meine Lustgabe nicht mehr vor Dir verstecken. Geschickt öffnest Du unser gemeinsames Geschenk. Unsere Seelen und Geist vereinigen sich. Suchen die Überwindung des Individuums, suchen die Eins werden im kleinen Tod. Laut bricht unser Triumphgeheul aus uns heraus. Wellen meiner Gabe besetzen noch die letzten Verstecke deiner Burg, vermengen sich mit deiner Lust. Ist es das was suchtest? Ein Ritter der deine Burg im Sturm nimmt?
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