Die Schwängerung der jungen Nachbarin (fm:Cuckold, 7175 Wörter)

Lindsay ist die Liebe meines Lebens. Wir kennen uns bereits, seitdem sie gerade fünfzehn geworden war und ich vor meinem High School Abschluss stand. Seit dem waren wir ein Paar. Sie ist nicht nur sehr hübsch, hat langes blondes Haar und blaue Augen, sondern auch eine mitreißende Art, die sie bei allen beliebt macht. Ich weiß, dass sie mich liebt, aber sie ist nicht der Typ, der sich fest an eine Person klammert und alle anderen ignoriert. Sie ist kontaktfreudig und immer diejenige, die Partys und Ausflüge organisiert und dann oft als inoffizielle Gastgeberin auf Feiern fungiert. Sie ist wie ein heller Stern, dessen Licht geteilt werden muss. Ich genieße das sehr und habe schnell gelernt, nicht neidisch auf ihren Umgang mit anderen zu sein. Mein Name ist Ryan und ich lebte mit meinen Eltern in Houston, bis ich mit zwanzig meinen Abschluss am Community College machte und anschließend meinen Job bei der MedTech antrat. Das war auch die Zeit, in der meine Freundin Lindsay, die schon mit fünf Jahren in die Schule kam, ihren Highschool Abschluss absolvierte, obwohl sie gerade erst siebzehn geworden war. Wir waren jetzt zwei Jahre zusammen und waren verliebt, wie am ersten Tag.

Dann wurde Lindsay unverhofft schwanger. Auch wenn sie gerne mit anderen feierte, ist sie auch ein Familienmensch. Sie selbst hat noch drei Geschwister und auch sie wünschte sich eine große Familie. Da wir nun ein Kind erwarteten entschieden wir uns zu heiraten.

Viele Menschen müssen sich damit abfinden, in ihrem Beruf nicht genug zu verdienen, um sich eine Wohnung oder ein kleines Haus kaufen zu können. Ihre Ressourcen und ihr Einkommen reichen dafür einfach nicht aus. Ich hatte das Glück, mit meinem Abschluss in Medizintechnik eine gute Stelle zu finden und mit ein bisschen Hilfe von meinen Eltern konnten wir uns ein kleines Reihenhaus für unsere junge Familie leisten.

Wir fanden unser Zuhause in einem älteren Arbeiterviertel in einem der Außenbezirke von Houston. Was uns an unserem Viertel besonders gefällt, ist die Bauweise der Häuser. Sie sind nicht entlang der Straße zusammengedrückt, sondern in einem Rund zueinander angeordnet, so dass Hinterhöfe entstehen, die für das nachbarschaftliche Miteinander sehr förderlich sind. Die anderen vier Häuser in unserem Abschnitt gehören farbigen Familien, bei denen die Männern im Baugewerbe tätig sind und ihre Frauen arbeiten in der Regel auch.

Alle waren bereits Mitte vierzig und ihre Kinder hatten sich schon selbstständig gemacht und lebten woanders. Als wir frisch verheiratet in unser kleines Eigenheim zogen, waren wir in der Nachbarschaft etwas Besonders. Jung, weiß und mit einem Baby unterwegs. Alle waren freundlich, aber es wurde immer wieder darüber geredet, dass wir so jung sind und uns ein Haus leisten konnten. Unsere Nachbarn arbeiteten seit vielen Jahre hart, um hier leben zu können.

Wir hatten häufige Grillpartys und manchmal saßen die Männer auch nur herum und tranken zusammen Bier. Unser Haus befindet sich in der Mitte der Gruppe und verfügt über eine besonders schöne Terrasse mit Grill, Picknicktisch und Stühlen. So wurden wir häufiger der Treffpunkt für unsere Nachbarn.

Aber ich vermutete, diese älteren Männer waren auch gerne in der Nähe von Lindsay. Sie hatte feste, runde Brüste, die an Cantaloupe-Melonen erinnerten. Sie wurden noch größer, als sie mit dem Baby in die Endphase ihrer Schwangerschaft kam. Sie scheute sich nicht, auch dann entweder enge T-Shirts oder dünne Tops zu tragen. Die Männer müssen es geliebt haben, ihre großen Warzenhöfe und daumengroßen Brustwarzen zu betrachten, die durch Oberbekleidung stachen.

Im achten Monat, als sich ihr Bauch wirklich unter ihren großen Brüsten hervorwölbte, wurden die Männer zu Lindsay noch freundlicher als vorher. Das war insbesondere dann so, wenn ihre Frauen nicht da waren. Ein paar von ihnen gaben aber ihre auch Kommentare ab, wenn ihre Frauen in der Nähe waren. Manchmal berührten sie auch ihren Bauch auf eine scheinbar zufällige Weise oder gaben vor, einmal prüfen zu wollen, wie es dem Baby ginge. Sie sprachen oft über die großen Titten meiner Frau und ihren schönen Arsch.

Es schien so, als ob Lindsays aufgeschlossene und kokette Art ihr Verhalten noch zusätzlich förderte. Sie betrachtete sie irgendwie als zufällige Freunde, als wäre sie wieder in der High School. Ich sah, wie das Benehmen der Männer, ihr Flirten und Berühren bei Lindsay, schon

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