Kein Spiel für junge Mädchen 2 (fm:Dreier, 1395 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Natürlich war das nur ein Spruch, dass ich mir den nächsten Typen für das Spiel, welches keines für junge Mädchen war, aussuchen sollte. Dass es wirklich dazu kam, war eigentlich ein Zufall vom darauf folgenden Wochenende, wo es diese Zeltdisco auf dem alten Bauernhof gab. Frauke und ich gingen natürlich hin und amüsierten uns, bis wir leicht angeheitert nachts um halb Eins neben Mattes saßen. Er war in meinem Alter und hatte schon mehr getrunken als wir. Es war schon richtig dunkel und im Discozelt flackerten nur die Discolichter und ein Stroboskop.

Mattes saß mir gegenüber auf der Bierzeltgarnitur. Frauke saß neben ihm und legte den Arm um Mattes. "Na, Mattes? Kannst die Sonnenbrille jetzt abnehmen!", lachte sie. "Meine Freundin Sandra kennst du ja schon! Wollt ihr nicht ein bisschen tanzen? Sie steht auf dich und traut es sich nicht zu sagen!", sagte sie dann zu ihm. Ich wurde knallrot und war schockiert zugleich. "Siehst du jemanden tanzen?", fragte Mattes. "Ähm Nein!", musste Frauke zugeben. "Liegt an der Scheiß Musik!", grinste Mattes und sagte: "Sandra, du bist wirklich süß und so, aber ich glaube, ich bin besoffen!" Na toll, das lief ja wirklich gut ...

Frauke fragte ihm nach seinem Handy und er gab es ihr. "Ich gebe dir mal ihre Nummer! Vielleicht wird ja etwas draus!", sagte sie und tippte, wie wild auf dem Handy herum. "Komm Sandra, wir machen eine Fliege!", meinte Frauke und ich verabschiedete mich von Mattes: "Vielleicht tanzen wir nächstes Mal!" Wir waren gerade aufgestanden da sagte Mattes: "Warte, was hast du da in mein Handy geschrieben?" Frauke dreht6e sich noch mal um und sagte: "Jackpott! Bro ... Du hast bei der Tombola ein Date mit Sandra gewonnen! Steht alles in der Notiz und die ist auf Erinnerung geschaltet!"

Mattes wunderte sich und stammelte ziemlich betrunken: "Ist das ein Fickdate oder sowas? Ich bekomme jetzt ja keinen mehr hoch!" Da musste ich lachen und fragte Frauke, was sie als Notiz in sein Handy getippt hatte. "Du hast es erkannt Bruder! Wir sehen uns Mittwoch!" Ich kniff Frauke in die Seite und sagte: "Bist du nicht ganz dicht? Der kommt Mittwoch zu mir und will mich bumsen?" Frauke nahm meine Hand und sagte: "Beruhige dich, junges Mädchen. Er kommt zu mir und du bist dann hoffentlich wieder so pünktlich, wie diese Woche!" Lachend schlenderten wir nach Hause. "Du bist unmöglich!", sagte ich.

"Und du bist viel besser drauf und lange nicht so angespannt, wenn du mal richtig durch gevögelt wurdest!", meinte Frauke und wir verschwanden in unseren Wohnungen. Ich war natürlich am kommenden Mittwoch wieder eine Stunde zu früh bei Frauke. In weißem Shirt, Minirock, Sneakers und mit zwei frechen Zöpfen stand ich vor ihrem Sofa. "Du bist echt nicht ganz dicht!", schüttelte ich den Kopf und sah sie an. "Der kommt sowieso nicht!", sagte ich. Ich konnte mich noch nicht einmal setzten, da klingelte es schon. Mattes kam wirklich in Skaterschuhen, Jeans und T-Shirt. Leicht krauses braunes Haar hatte er und wieder die Sonnenbrille auf. Dieses Mal war er schüchterner, als am Wochenende. Er sagte nicht viel. Frauke nickte mir zu und ich setzte mich dicht neben ihn.

Ich spürte, die Wärme seiner Beine durch seine Jeanshose. In die Augen sehen konnte ich ihn ja nicht, weil er diese blöde Sonnenbrille trug. Frauke holte kalte Pepsi Twist aus dem Kühlschrank und gab uns zu trinken. Da saßen wir nun, wie angenagelt und Frauke stand vor uns. "Leute! Ist das euer Ernst? Muss man euch erst nackt in ein Bett stecken, damit ihr herum macht? Und Mattes, nimm doch mal die blöde Brille ab!", beschwerte sich Frauke. "Wieso?", fragte Mattes: "Die nehme ich nie ab!"

Frauke musste nachhelfen und starrte ihn an. Da stand sie auf ihren hohen Korkschuhen in dem beigefarbenen Fransenrock und dem engen Oberteil. Sie zog das Oberteil aus und schwang ihre Haare durch die Luft. Da nahm Mattes tatsächlich seine Brille ab. Er staunte nicht schlecht. "Boah, Alter! Was für Möpse!", sagte er. Das waren einige der wenigen Worte, die er überhaupt sagte. Ich stand auf und stellte mich vor Frauke. Dann fasste ich Fraukes große Brüste an und sagte: "Jaaaa! Gefallen sie dir?" Dabei fing Frauke an, mir Shirt und Mini auszuziehen. Ich konnte Mattes´ Blicke auf meinem Rasch spüren. "Willst du nicht zu uns kommen?", fragte Frauke.

Mattes stand auf und stellte sich neben uns. Dann durfte er Fraukes Brüste anfassen, während ich seine Hose öffnete und seinen Steifen aus

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