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300 Euro (Teil 18 von 20) (fm:Verführung, 1871 Wörter) [18/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 27 2021 Gesehen / Gelesen: 7241 / 5123 [71%] Bewertung Teil: 8.97 (35 Stimmen)
Sex mit Danas Freundin und dabei "aufgeflogen"!

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300 Euro Teil 18 von 20

Nachzutragen ist noch, dass fünf Wochen nachdem Melika zur Welt kam, auch Dominiks dreizehnter Geburtstag war. Wir baten ihn inständig, auf eine Feier freiwillig zu verzichten. Und unserer "Bestechung" mit Konzertkarten für ihn und eines Freundes/einer Freundin als Begleitung stimmte er ganz schnell zu. "Egal was?" fragte er ungläubig. "Ja, egal!" bestätigte ich. "Für dein Alter geeignet muss es halt sein!"

Im Vertrauen versuchte er mit mir zu verhandeln. Er wollte zur BlueManGroup und den Aufenthalt in Berlin mit einem Besuch bei seinem Vater koppeln. Seine Mutter wäre im Moment "nicht so gut drauf", wie er sich ausdrückte und deswegen sprach er mit mir. Ich bewunderte seine Vernunft! Und wir hatten ihm ja sowieso versprochen, dass er Kontakt mit seinem Vater halten könnte. "Vielleicht gefallen ihm ja meine Bilder von Melika und mir..." versuchte er seinen Wunsch zu begründen.

Leider war unser "Sex im Dunkeln", etwa zehn Wochen nach Melikas Geburt, erstmal nur eine einmalige Sache. So sehr ich auch "baggerte", Dana hatte immer Ausflüchte parat. Dann beging ich eine der größten Dummheiten meines Lebens! So sah es jedenfalls im ersten Moment aus. Es war ein Abend im Oktober. Ich kam gerade aus Dominiks Zimmer nach unten. Manchmal lese ich seine Hausaufgaben quer, auch um geistig nicht einzurosten. "Kannst Du mal bei Silke vorbeifahren?", fragte Dana. Eigentlich war es keine Frage, sondern mehr ein Auftrag. "Ihr Auto springt nicht an und Rainer ist mal wieder unterwegs!"

Ich drückte Dana ein Küsschen auf den Mund und gab ihr einen kleinen Klaps hintendrauf. Mit meiner Werkzeugkiste und dem Batterieladegerät im Kofferraum schlug ich bei Danas Freundin auf. Wie ich schon vermutet hatte, lag es an einer leeren Batterie, dass Silkes Wagen nicht anspringen wollte.

"Geben wir dem Ladegerät eine halbe Stunde und dann schauen wir noch einmal!" erklärte ich Rainers Frau. Sie lud mich zu einem Drink in ihre gute Stube. "Und wie läuft es mit Dir und Dana?" fragte Silke zwar irgendwie beiläufig aber doch interessiert.

Ich erzählte ihr, dass meine Frau noch immer keine große Lust darauf hat, mit mir zu schlafen. Meine Annahme, dass die beiden Freundinnen sich über dieses Thema austauschten bestätigte sich alsbald. Wir redeten noch eine Weile, bis Silke mir ein eindeutiges Angebot machte. Bewusst zog sie dazu ihr graues Fleecekleid, das sowieso schon extrem kurz war, soweit nach oben, dass ihr Slip, der nur aus roten Bändchen und eingesäumtem Nichts bestand, hervorlugte. "Du magst doch behaart?" stellte sie fragend fest.

"Rainer interessiere ich schon lange nicht mehr!" plauderte sie aus dem Nähkästchen. "Meinen letzten richtigen Orgasmus hatte ich vor Monaten!" Silke sah mich taxierend an. "Und Du bist doch momentan auch eher untervögelt!?"

"Wir sollten das nicht tun!" versuchte ich die drohende Katastrophe noch abzuwenden. Wohl wissend, dass Silke mich eigentlich schon in ihren Fängen hatte. Abgeneigt? Nein, abgeneigt war ich ganz und gar nicht! Ich redete mir ein, dass Dana doch selbst schuld ist, wenn ich mir anderweitig das hole, was sie mir nicht zu geben bereit ist. Ich hatte lange gewartet. Und nachdem wir das erste Mal nach Monaten...war sie nun wieder kalt und abweisend! Nicht nur ein, zwei Tage, nein seit zwei langen Wochen!

"Hättest Du wirklich keine Lust, mir die Seele aus dem Leib zu ficken?" fragte Silke verführerisch. "Deine Frau muss es ja nicht erfahren!" fügte sie hinzu, "und Rainer auch nicht!"

"Lust hätte ich schon, aber sie ist doch deine Freundin...!" Meine Bedenken waren eher halbherzig. Silke kam auf mich zu. Sie setzte sich neben mich und fasste mit einer Hand zärtlich in mein Gesicht. Dann küssten wir uns. Erst sanft, dann immer fordernder.

Silke öffnete meine Jeans. Sie schaffte es, meinen schon mehr als Halbsteifen freizulegen. Ein bisschen wichsen, ein wenig reizen mit der Zungenspitze und gekonntes blasen wechselte Silke geschickt ab, um meinen Pint beinahe zum Abspritzen zu bringen. Mit: "Komm jetzt!" brach sie gerade noch rechtzeitig ihr französisches Verwöhnen ab und gab

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Teil 18 von 20 Teilen.
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