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300 Euro (Teil 19 von 20) (fm:Dreier, 1976 Wörter) [19/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 28 2021 Gesehen / Gelesen: 7290 / 5746 [79%] Bewertung Teil: 9.15 (33 Stimmen)
Dana, Silke und eine Zukunft zu dritt?

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300 Euro Teil 19 von 20

Jetzt war es raus! "Natürlich!" Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. In Bruchteilen von Sekunden war mir alles klar! Der Treuetest! Dana war überhaupt nicht sauer auf ihre Freundin. Hatte meine Frau nicht bei dieser Aussprache sogar einen Dreier vorgeschlagen?"

"Sag doch was!" flehte meine Frau. Mir fiel nichts Besseres ein als: "Wie...?"

"Ich habe solche Angst." Danas Hände zitterten sichtbar.

"Beruhige Dich!" besänftigte ich meine Geliebte. Sie rutschte näher an mich heran, so dass ich ihre Hand drücken konnte. Es war schon ein etwas seltsames Bild. Ich lag nackt auf dem ehelichen Bett ihrer Freundin. Eine Hand angekettet. Meine Frau legte ihren Kopf auf meine Brust. So als würde sie Schutz suchen. "Mach mich doch los!" sagte ich ruhig. Aber Dana schüttelte den Kopf. "Du gehst bestimmt fort!"

Ich konnte ihre Angst sogar verstehen. "Dann erzähl doch;" meinte ich beinahe neugierig. Nein, nicht beinahe! ich war neugierig! Was lief falsch?

"Ich habe Silke damals von unserem Verhältnis erzählt. Weil es so schön war, unsere Stunden, Du und ich!" Dana schmiegte sich noch ein wenig fester an mich. "Und sie freute sich so für mich!"

"Hattet ihr da schon was miteinander?" fragte ich dazwischen.

"Nein, wir waren nur gut befreundet. Sie konnte Michi noch nie so richtig leiden." Dana drückte mir ein Küsschen auf meinen Bauchansatz. Dann erzählte sie weiter. "Sie hat sich wirklich gefreut, dass es mir so gut ging, immer wenn ich bei Dir war! Und nachdem Du mich von Dresden abgeholt hattest und ich bei Dir wohnen durfte beschwor sie mich, Dich nie wieder loszulassen! Du wärest das Beste, was mir jemals passieren könnte!"

"Das denke ich auch über Dich!" warf ich ein. Ich hatte Silke damals überhaupt nicht auf dem Schirm. Dass sie Danas Freundin war, ja! Aber mehr nicht.

"Silke konnte es damals überhaupt nicht verstehen, dass ich wieder zu Michael zurückgegangen bin. Du bist so dumm...; hatte sie mir vorgeworfen. " Dana räusperte sich. Kloß im Hals?

"Ich habe sie einfach fallenlassen!" bereute meine Frau. "Und als ich total am Ende war...nein, ich konnte sie einfach nicht anrufen!"

"Silke war entsetzt als sie erfahren hatte, übrigens durch deine Schwester, in welchem Zustand Du mich aufgelesen hattest." Dana schüttelte den Kopf, so als ob sie es selbst nicht glauben konnte, dass sie auf die Beteuerungen ihres Ex-Mannes hereingefallen war.

"Wir haben zusammen geheult;" erzählte Dana betroffen. "Wir lagen uns in den Armen. Haben uns geküsst. Und dann ist es passiert. Silke wollte sich niemals zwischen uns drängen;" meinte Dana glaubhaft, "und sie freute sich so sehr für mich und für Dich, weil ich mit Melika schwanger war!"

Dann erzählte meine Frau, dass sie einfach nicht mehr voneinander losgekommen sind. Sie überlegten, wie man mir dieses Dreiecksverhältnis näherbringen könnte. ""Der Treuetest" wäre Silkes Idee gewesen," meinte Dana. "Aber Du bist ja nicht hingegangen!" Es klang fast nach einem Vorwurf.

"Natürlich habe ich mich gefreut!" antwortete Dana auf meine dementsprechende Frage. "Lichtblick war, dass Du mir gegenüber zugegeben hattest, mit Silke durchaus einmal vögeln zu wollen!"

"Wenn es Dich nicht geben würde!" verteidigte ich mich. "Ja, schon!" bestätigte meine Geliebte, "aber Du findest sie grundsätzlich attraktiv!"

Wir hörten Melika im Nebenraum schreien. "Silke macht das schon!" besänftigte mich meine Frau, noch bevor ich etwas bemerken konnte.

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