Der erste Tag (fm:Romantisch, 4606 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Vielen Lieben Dank euch allen. Ich habe mir alle eure Feedbacks durchgelesen und mich entschieden, die Fortsetzung ein wenig nach vorne zu verschieben.

Noch kurz zu gewissen Details. Habt Geduld, alles wird sich mit der Zeit aufklären.

Es war sehr spät als ich den ersten Teil der Geschichte geschrieben habe. Dieser Teil sollte deutlich weniger Fehler haben. Nun wünsche ich euch viel Spass mit der Fortsetzung der Geschichte.

———————————————————————

Ich bleibe noch etwas liegen und sehe Ayana zu wie sie in der Küchenecke rumwerkelt. Sie hat sich nur rasch ein T-Shirt übergezogen und steht am Gasherd um Kaffee zu machen. Bialetti, wie zu Hause, stelle ich freudig fest. Nichts geht über guten Kaffee am Morgen.

Es ist ein himmlischer Anblick. Ihre schwarzen, gelockten Haare fallen ihr voluminös bis über die Schultern. Ihr kräftiger Rücken geht in einem sanften Schwung in eine schlanke Hüfte über. Unter dem Saum des T-Shirts blitzen neckisch ihre knackigen Backen hervor. Was für ein Anblick am frühen Morgen. Früher Morgen?

"Sag mal, wie spät ist es eigentlich?" frage ich verschlafen.

"Es ist sechs Uhr." antwortest du mit einem Schmunzeln, "Um die Zeit stehe ich jeden Tag auf."

Beschwingt vom Duft des Kaffees, der durch ein lautes Blubbern auf sich aufmerksam macht, setze ich mich an den Rand des Bettes. Uuhh...was ist das denn? Feuchtes Geschlabber an meinem Schienbein.

"Oh, sieh mal an, wer bist du denn? Dich habe ich ja gestern noch gar nicht gesehen."

Ein wunderschöner Australian Shepherd schaut mich mit grossen Augen an.

"Das ist Spike. Er hilft mir mit den Rindern. Sobald wir Abends in die Hütte kommen, muss ich ihn in sein Bettchen schicken. Sein Hütetrieb ist so ausgeprägt, dass er alles hütet, was er finden kann. Tagsüber die Rinder und Kälber und Abends die Hühner. Da er sich aber ausruhen soll, habe ich hier ein Plätzchen für ihn, das ich mit einem Vorhang schliessen kann."

Ich möchte gerne aufstehen, aber in meiner Unterhose ist nach wie vor Aufstand angesagt. Also bleibe ich sitzen und lege mir die Decke über den Schoss. Meine ehemalige Freundin war ein wenig, sagen wir mal "sexuell zurückhaltend". Sex nur im Dunkeln, immer in derselben Position, nackt und bei Licht habe ich sie eigentlich in den 3 Jahren unserer Beziehung vielleicht ein oder zweimal gesehen. Eigentlich schade, denn sie hatte einen traumhaften Körper.

"Komm, setz dich an den Tisch. Es gibt Kaffee."

Du reckst deine 160 cm um an das Regal mit dem Zucker zu kommen. Du stellst dich auf die Zehen. Tolle Waden gehen über ein paar herrliche Kniekehlen in kräftige Oberschenkel über. Das T-Shirt rutscht ein wenig hoch. Nicht so hoch, dass man deinen ganzen Hintern sehen kann, aber hoch genug um meine Phantasie anzuregen.

"Ähm... Ich kann meinen Kaffee auf hier auf dem Bett trinken." kriege ich gerade so raus.

Sie dreht sich lachend um, schaut mir erst in die Augen und lässt den Blick dann langsam in meinen Schritt sinken.

"Gespürt habe ich ihn ja schon deutlich. Warum sollte ich mich jetzt plötzlich daran stören?"

Sie macht einen Schritt auf mich zu, packt die Decke und wirft sie ans Fussende des Bettes. Noch einmal geht ihr Blick in meinen Schritt. Sehe ich da ein leichtes Blitzen in deinen Augen?"

"Komm, sonst wird dein Kaffee kalt."

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 573 Zeilen)