Auf dem Klo abgefüllt (fm:Sonstige, 1796 Wörter) | ||
Autor: Sexwriter | ||
Veröffentlicht: May 30 2021 | Gesehen / Gelesen: 10395 / 7750 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (46 Stimmen) |
Nach einem One-Night-Stand entdeckt das Paar die Freuden ALLER Körpersäfte. |
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Nach dem zweiten Date hatten sie die Nacht zusammen verbracht. Er war auf den berühmten Kaffee mit nach oben zu ihr in die Wohnung gekommen. Es war spät. Nach einer Runde Blümchensex waren sie eingeschlafen. Er wachte morgens davon auf, dass sie unter der warmen Bettdecke hervorkroch und zur Toilette wankte. Schlaftrunken blickte er hinterher, die Augen noch ganz müde. Obwohl sie ganz und gar nicht frisch aus dem Ei gepellt war, gefiel ihm der Anblick. Ihr Höschen war zwischen die knackigen Arschbacken gerutscht, ihr rosa T-Shirt war zerknittert, spannte aber knapp und straff über ihren fülligen runden Titten, die so gar nicht zu ihrer schlanken Statur passten. Am Oberbau würde das T-Shirt nie knittern, das stand fest! Und schon war sie aus dem Zimmer verschwunden.
Er spürte, wie sich seine Morgenlatte meldete. Außerdem hatte auch er einen Druck auf der Blase. Also quälte auch er sich aus dem warmen Bettchen und folgte ihr, wobei seine Unterhose vorne wie ein Zelt abstand. Er wusste zwar nicht, wo ihr Badezimmer war, aber über den Gang hörte er es schon plätschern, da sie die Türe offen gelassen hatte. Er wurde sofort geil beim dem Geräusch und trat zügig zu ihr an die Toilette, ging neben ihr in die Hocke und küsste sie. "Hallo, guten Morgen". Erschreckt unterbrach sie ihren Morning Piss und fühlte sich sichtlich unwohl, so ungewaschen und morgenmüffelnd, auf der Schüssel sitzend. Aber er ließ zielstrebig seine Hand zwischen ihre Schenkel wandern und legte seine Finger in die pissfeuchte Spalte, um sie zu massieren. Während sie sich mit der Zunge küssten, flüsterte sie "Was tust Du da?". "Dich streicheln", hauchte er, zog dann seine Hand zwischen ihren Schenkeln hervor und schnupperte genießerisch daran, schob sich zwei Finger in seinen Mund. "Hmmm", brummte er sinnenfroh, als Essenzen von Möse und Urin an seine Geruchs- und Geschmacksknospen gelangten. "Gib mir mehr von deinem Saft!", meinte er kess und hielt seine Fingerchen wieder an ihre Spalte, kitzelte auffordernd ihre nassen Schamlippen.
"Lass laufen!" Sie brauchte ein wenig, sich zu entspannen, aber er küsste sie wieder innig, bis sie locker ließ und schließlich einen Strahl auf seine hohle Hand pisste. "Warte!", stoppte er sie kurz darauf, als seine Hand nass war, und prompt unterbrach sie ein wenig erschrocken den Plätscherbach. Sanft streichelte er ihr damit übers Gesicht, benetzte ihre Haut mit der herben Feuchtigkeit, rieb mit einem Finger ihre Lippen entlang und tröpfelte ihr etwas Urin auf ihre Zunge, um sie gleich darauf zu küssen. Ihre Zungen verteilten den Saft in ihren gierigen Mündern. "Hmmm, geil!", stöhnte er erneut, "gib mir mehr davon!" und diesmal kniete er sich direkt vor sie hin, mit dem Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel, mit der Zunge an ihre Fotze, leckte ihre Spalte entlang, massierte ihren Kitzler und entlockte ihr ein geiles Stöhnen, das er nachts noch nicht von ihr in der Intensität gehört hatte. Sie zog ihre Schenkel auseinander, stützte sich mit den Füßen auf der Klobrille ab und schob ihm ihr Becken entgegen.
Neben dem strengen Geruch von Morgenurin nahm er auch das Aroma von Geilsaft wahr und seine Zunge war in einem Tümpel dieser Flüssigkeiten unterwegs. Auch nun entließ sie plätschernd einen Schwall von herber Brunze aus ihren Schleusen, direkt auf sein Gesicht. So eine tolle Morgenwäsche! Er streckte die Zunge hervor und fing die Flüssigkeit auf, ließ sie in seinen Mund laufen. Wie zuvor unterbrach sie kurz darauf den Strom aus ihrer Pipi-Pipeline. Mit gefüllten Wangen erhob er sich zu ihrem glänzenden Gesicht, um sie erneut zu küssen und die goldene Brühe mit ihr zu teilen. Während ihre Zungen sich aneinander rieben, verteilte sich der Saft in ihren Mündern und lief zu den Mundwinkeln heraus. Einen Teil schluckten sie aber auch. Bitter-würzig, ihre Pisse! Sehr intensiv und sehr versaut! Sein Schwanz sprengte nahezu die Unterhose und so zog er sie herunter, strampelte sie achtlos auf den Boden. Stramm stand ihm sein bestes Stück hervor und er ging ein wenig in die Knie, um damit an ihre Pforte klopfen zu können. "Hast du noch ein wenig Natursekt für mein bestes Stück?", fragte er sie und bewunderte ihren Anblick, ihre strahlenden Augen, ihre feuchten Lippen und die dunklen Flecken auf ihrem T-Shirt. Auch jetzt gab sie wieder die Schleusen frei und kärcherte ihm die Pisse auf den Schwanz. Wichsend hielt er seine Eichel in den Strahl, presste ein wenig gegen die Öffnung ihrer Harnröhre, dass es nach allen Seiten spritzte. So bekam sein Schwanz die erste Morgenwäsche, seine Eichel glänzte feucht und prall, sein Schaft schimmerte glitschig. Als der letzte Strahl an ihrer Pisse versiegt war, gab er ihr seinen Stengel zum Kosten. Hielt ihn direkt an ihre Lippen und verlangte Einlass in ihren Mund. "Saug dran!", forderte er sie auf und so gelangte er in ihre samtene
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