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Die Motorradtour (fm:Dreier, 2461 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: May 30 2021 Gesehen / Gelesen: 16960 / 13315 [79%] Bewertung Geschichte: 8.36 (113 Stimmen)
Diese Geschichte ist real genauso passiert vor einigen Jahren

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© Anonymous Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Freitagabend klingelte mein Smartphone und meine Schwägerin fragte, wie ich am Wochenende fahre. Ich erzählte ihr das ich am nächsten Tag fahren wollte und sie fragte mich, ob sie mich begleiten dürfte. Natürlich willigte ich wie immer ein. So fuhren wir dann um 9.30 Uhr los.

Nach ein paar Stunden Fahrt, machten wir eine Pause und ließen uns ein Mittagessen schmecken.

Danach fuhren wir weiter und die Gegend wurde immer abgelegener.

Der Himmel zog sich auch immer weiter zu. Etwas später zog eine Regenfront auf uns zu.

Wir wurden immer nasser und ich überlegte ob wir uns unterstellen sollten.

Aus dem Augenwinkel heraus sah ich eine etwas abseitsstehende Scheune. Also drehten wir um und fuhren zu der Scheune. Zum Glück war diese nicht abgeschlossen und so gingen wir hinein.

Wir fanden einen gemütlichen Platz und zogen unsere nassen Klamotten aus. Zum Glück war es warm.

Und dann stand meine Schwägerin in weißer Unterwäsche vor mir. Diese war nass geworden und damit durchsichtig.

Ich hatte noch eine Schwarze Boxer Short an, in der sich mein noch schlaffer Schwanz stark abzeichnete.

Meine Schwägerin stand mit großen Augen vor mir und starrte mir auf die Körpermitte.

Dann fragte sie mich, ob mein Schwanz schon etwas steif wäre-

Ich verneinte ihre Frage und ihre Antwort darauf das sie mir das nicht glauben würde.

Ich dachte, okay und Angriff. So sagte ich ihr, wenn sie mir nicht glaubt, solle sie doch nachsehen.

Schon hatte Sie denn Bund meiner Shorts in den Händen und zog diese nach unten.

Als sie sah was sie da freigelegt hatte, wurden ihre Augen noch größer und ein leicht gestöhntes Wow entkam ihrem Mund.

Ich konnte es mir nicht verkneifen und fragte sie ganz frech, ob sie mir nun glaubt.

Sie entschuldigte sich und meinte das mein Schwanz schlaff größer sei als der von meinem Bruder steif.

Ich setzte mich auf einen Strohballen und machte es mir gemütlich. Meine Schwägerin fragte mich, wie groß er dann steif sein muss und dass sie schon immer mal einen Riesenschwanz in sich haben wollte.

Ich sagte ihr ganz frech, wenn du es schafft das er steif wird, könne du sehen, wie groß er wird und dann kannst du mit ihm machen was du willst.

Ich dachte die Sache wäre damit erledigt. Falsch gedacht. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück, um meinen noch schlaffen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Aber ich bin ja auch nicht aus Holz und so strömte mein Blut zur Körpermitte.

So wurde mein Schwanz natürlich groß und sie hatte Mühe ihn im Mund zu behalten.

Während mich Gewissensbisse plagten, nicht wegen meiner Frau, sondern wegen meinem Bruder.

Meine Frau war mir Wurst, wusste ich doch das sie seit Wochen einen Liebhaber hat.

Ich habe auch Bilder und Videos gemacht von ihrem Seitensprung auf einer Waldlichtung.

Ich hatte sie bisher nur noch nicht zur Rede gestellt, sondern angefangen ein Haus für mich zu suchen.

Dafür hatte ich schon seit Jahren jeden Euro auf die Seite geschafft. Natürlich so dass sie nichts merken konnte.

Und nun das......... Dann erhob sich meine Schwägerin und ich sah, dass sie ihr Höschen ausgezogen hat und nun versuchte meinen 32 cm und 9 cm Durchmesser in sich einzuführen.

Ich merkte das ihre Votze nicht feucht, sondern klatschnass war von ihrem Mösenschleim.

Und bevor ich weiterdenken konnte, war meine Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwunden.

Jedoch brauchte sie sehr lange bis mein Schwanz vernünftig in ihr steckte.

Außerdem hatte sie sehr schnell angefangen zu stöhnen und zu quieken.

Sofort versuchte ich an etwas anderes zu denken, denn sie war sehr eng, was mich sehr schnell zum Abspritzen bringen könnte. Dann war es so weit und mein Schwanz füllte sie komplett aus.

Ich hatte kurz vorher bemerkt, dass mein Schwanz gegen einen Widerstand stieß.

Das musste heißen das meine Eichel nun in ihrer Gebärmutter sein musste.

Zwei tiefe Stöße und sie hatte ihren ersten Orgasmus, während ich noch nichts spürte von meiner Sahne.

Nun begann ein schneller Ritt von ihr. Immer wieder hämmerte sie sich meinen Schwanz tief in sich hinein. Dabei stöhnte und quiekte sie so laut, dass ich Angst hatte man könne sie in der nächsten Ortschaft noch hören.

Aber es war herrlich. Ficken, während es draußen in Strömen regnete und ein Gewitter tobte.

Wir fickten uns die Seele aus dem Leib. Dann kam Sie ein weiteres Mal und blieb wieder ruhig auf meinem Schwanz sitzen, um sich ein wenig zu erholen. Ich packte Sie und legte Sie auf den Rücken,

ohne meinen Schwanz aus ihr rauszulassen.

Dann übernahm ich die Kontrolle und hämmerte meinen Schwanz weiter in ihren Fickkanal.

Dann spürte ich endlich meine Sahne in den Kolben steigen, bereit endlich abgeschossen zu werden.

Ich kam tief in ihrer Votze und mein Orgasmus löste einen weiteren Orgasmus bei ihr aus.

Ihre Atemfrequenz war heftig. So als wenn sie einen Marathon gelaufen wäre. Sie verdrehte auch die Augen und lag da wie bewusstlos. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und setzte mich hin.

Plötzlich stand eine fremde, nackte Frau neben mir und fragte, ob sie auch mal dürfte.

Ich sah sie mir genau an. Etwa 170 cm groß, Rundungen an den richtigen Stellen, Brüste Körbchengröße ca. C, ca.40 Jahre alt, kurzum eine hübsche Frau.

Sie sah mich fragend an.

Ich sah an mir herunter und sah das mein Schwanz schlaff und verschmiert war. Ich sah sie wieder an und sagte zu ihr "wenn du es schaffst ihn wieder zum Leben zu erwecken, gerne."

Sie kniete vor mich hin und nahm sofort meinen Schwanz in ihren Mund. Sie blies und leckte an ihm und schaffte es so dass er wieder steif wurde. Dann kam sie hoch und kniete sich auf meinen Schoß. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn an Ihre nasse Votze. Setzte ihn an und pfählte sich selbst mit ihm.

Sie war sehr nass, aber auch eng. Sie ließ sich sehr viel Zeit beim Einführen. Endlich steckte er komplett in ihr und sie fing an ihn zu reiten. Während ich damit angefangen habe ihre Titten zu walken. Es war echt geil.

Meine Schwägerin war auch wieder bei Bewusstsein und sah uns dabei zu. Dabei küsste sie mich auch ab und zu.

Die fremde Frau hatte schon 2 Orgasmen hinter sich und ich war auch nun kurz davor. Als ich dann zum 2 Mal abspritzte kam sie das 3 mal und brach anschließend auf mir zusammen.

Mittlerweile war es auch sehr spät geworden. Deshalb haben wir beschlossen zu schlafen. Wir zogen uns ein wenig an und legen uns auf unser Strohbett.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil etwas an meiner Morgenlatte herumspielte.

Die beiden Frauen machten sich gleichzeitig über mich her. Ich konnte es mir auch nicht verkneifen und musste unbedingt die beiden Fickkanäle besamen. Ich lag auf dem Rücken und ließ mich von den Frauen abmelken.

Wobei ich immer noch nicht wusste wie eine der Frauen hieß.

Nachdem die beiden Frauen und ich genug hatten zogen wir uns an und wollten nach einem Frühstück suchen.

Ich wollte aber erst einmal wissen wer die fremde Frau eigentlich ist. Sie stellte sich als Marlene vor und das sie 41 Jahre alt ist und seit 9 Jahren Single. Sie fragte mich, ob es für sie auch noch ein weiteres Mal geben würde, was ich ihr gerne versprach. Ich gab ihr meine Handynummer und meinte zu Ihr das sie sich gerne melden kann.

Ich hatte diese Woche noch ein paar wichtige Termine. Am Dienstag unter anderem mit einem Immobilienmakler.

Ich hatte am Donnerstag erst mit diesem Makler ein Haus besichtigt und gekauft und am Dienstag werden die Verträge dann unterzeichnet. Ich musste auch noch die Sache mit meiner Frau regeln.

Als ich dann am Sonntagnachmittag nach Hause kam und mein Motorrad in der Garage verstaut hatte, stellte ich fest, dass meine Frau nicht zu Hause war. Plötzlich klingelte es und ich öffnete die Tür. Davor stand der Nachbar, der mir erzählte, dass meine Frau gestern Nachmittag weggefahren ist und das meine Bewegungsmelder am Haus laufend ansprangen. Ich bedanke mich bei Ihm und setzte mich mit einer Flasche Bier vor den Fernseher.

Dann hörte ich wie meine Frau nach Hause kam. Sie war erschrocken als sie mich entdeckte.

Sie fragte mich ganz unschuldig ob ich schon lange zu Hause wäre. Ich sagte ihr das ich gestern Abend um 21.00 Uhr

hier war und ich die ganze Nacht auf sie gewartet hätte. Dann erzählte sie mir das sie bei ihrer Freundin geschlafen hätte, weil sie zusammen was getrunken hätten. Ich packte mein Smartphone und hielt ihr das Video unter die Nase.

Dann fragte sie mich, ob ich es schon lange wüsste. Ich sagte ihr das es schon ein paar Monate sind und ich mich nun entschieden hätte, mich scheiden zu lassen. Wir setzten uns zusammen und sie fragte mich wie ich mir das Vorstellen würde? Ich sagte ihr das sie das Haus und die Einrichtung behalten kann, wenn sie mir hunderttausend Euro bezahlt. Sie wusste ja nicht das ich schon ein Haus gekaufte habe. Dies wollte ich auch so lange wie möglich geheim halten. Sie hatte dem zugestimmt unter der Bedingung das ihr Freund einziehen kann. Dem stimmte ich gerne zu. Wir fassten das schriftlich zusammen und wir beiden unterschrieben beide diesen Vertrag.

Montagmorgen machte ich einen Termin bei meinem Anwalt und der leitete alles in die Wege. Dienstag dann der Hauskauf und Schlüsselübergabe. Danach dann zum Möbelhaus und Möbel kaufen.

Außerdem musste ich noch das Bauunternehmen anrufen und einen Termin machen. Es sollte einiges angepasst werden. Das Haus hatte eine Tiefgarage mit 4 Stellplätzen, aber ich brauche noch 8 Stellplätze, damit meine Oldtimer auch alle Platz haben.

Auf meinem Grundstück stand noch eine Doppelgarage mit einer Wohnung darüber, die einmal dem Chauffeur gehörte. Außerdem gab es ein weiteres Haus, in dem das Personal wohnte.

Ich beschloss daher erstmal die Wohnung über der Garage zu beziehen, solange das Haus umgebaut wird.

Mittwoch hatte ich mich mit Marlene zum Mittagessen verabredet. Danach wollte ich ihr das Haus zeigen.

Für den Nachmittag war auch die erste Möbellieferung angesagt. Schlafzimmer, Küche und Sofa werden geliefert.

So konnte ich schon Mittwochnacht das erste Mal dort schlafen. Ich hoffte das Marlene die Nacht bei mir bleibt, was sie natürlich auch machte. Und der Sex zwischen uns wurde immer schöner, Ich war schon lange nicht mehr so gut befriedigt.

Ein halbes Jahr später war mein Haus fertig und ich konnte einziehen.

Marlene und ich haben uns das sehr gemütlich und sexy eingerichtet. Dann stand plötzlich meine Schwägerin vor unserer Tür. Mein Bruder hatte sich von ihr getrennt, weil er eine andere hatte.

Ich bot meiner Schwägerin an in der Wohnung über der Garage zu wohnen. Als sie sich beklagte, erklärte ich ihr das dies nur offiziell sein wird. Inoffiziell wird sie bei uns im Haus wohnen. Ich sagte ihr das sie nichts braucht außer ihre Klamotten. Ansonsten ist die Wohnung voll eingerichtet. Und so zog sie zu uns und wir hatten eine schöne Zeit zu dritt, so wie damals im Heuschober.

Dann hatte ich mir eine Woche frei genommen, um meine Oldtimer zu holen. Am Abend davor rief ich in der Taxizentrale an und bestellt mir einen Wagen für den ganzen nächsten Tag.

Der Wagen kam und am Steuer saß eine gutaussehende Frau. Puh.... Es hätte auch schlimmer kommen können.

Ich würde sie gerne von der Bettkante stoßen und bei dem Gedanken hat sich mein Schwanz leicht selbstständig gemacht. Aber noch in Masen.

Ich erklärte ihr was ich vor hatte und wie wir das machen werden.

Der erste Oldtimer war schnell erledigt, der zweite machte schon Probleme mit dem Anspringen.

Aber wir schafften es doch noch ganz gut. Bevor wir den nächsten holten, habe ich sie erstmal zum Essen eingeladen.

So kamen wir ins Gespräch und sie erzählte mir unter anderem, das sie sich gerade von ihrem Freund trennt und eine Wohnung suchen würde. Da meine Schwägerin bei mir im Haus wohnte, konnte ich ihr die Wohnung des Chauffeurs anbieten. Das Angebot nahm sie sehr gerne an. Sie hatte natürlich mitbekommen das ich mit zwei Frauen unter einem Dach wohne und auch Sex mit ihnen habe. Als sie mich fragte warum, konnte ich eine keine Antwort darauf geben und sagte das sie schon die Frauen fragen müsste.



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