Sensibel (fm:Cuckold, 3136 Wörter) | ||
Autor: Sibelius | ||
Veröffentlicht: May 30 2021 | Gesehen / Gelesen: 16124 / 12930 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.17 (95 Stimmen) |
Ich habe eine tolle aber auch wilde Frau geheiratet. Sex geht ihr über alles, auch mit anderen Männern. |
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etwas aufreizendem Ton. Sie wollte noch ein zweites Mal gefickt werden. So ist sie, meine Svenja. Es ist nur ein Ereignis, das mir gerade so einfiel. Sie verschleppte mich genau dorthin, wo sie mit dem Studenten gevögelt hatte. "Magst Du mich vorher schön lecken, bevor Du mich fickst", fragte sie fast ganz artig. Ich sollte ihre besamte Fotze lecken, damit sie wieder neue Lust bekommt auf meinen Schwanz. Ich tat es. Ihr musste klar sein, dass ich die Bescherung bemerkte, und sie hauchte: "Küss mich!" Ich küsste sie mit den Resten, die ich aus ihrer Fickspalte gesogen hatte. Dann zog sie mich auf sich, und geil wie ich inzwischen war, vögelte ich meine Freundin bis zum Abwinken.
Trotzdem habe ich sie geheiratet, und ich habe sie auch nicht "weggesperrt", wie sie es formuliert hatte. Ich lebte nun schon seit längerem mit ihrem Lebensstil. Und immer war es spannend. Besonders und gerade auch das Hinterher war dann der Höhepunkt für mich. Aber das eigentliche Vorspiel war nicht weniger spannend. Wenn sie mal wieder nicht an sich halten konnte, wenn sie mal wieder ein Opfer auserkoren hatte, war derjenige fällig. Inzwischen wusste ich, wann es mal wieder so weit war. Svenja braucht immer mal wieder Frischfleisch zwischendurch. Sie brauchte andere Haut, einen anderen Geruch und natürlich einen anderen, frischen Schwanz.
Wir waren noch kein ganzes Jahr verheiratet. "Wollen wir nicht mal einen Swingerclub besuchen", fragte sie mich. Das hatte ich noch nie gemacht. Einmal ist immer das erste Mal. Es war ein sehr gepflegter Club mit ebenso gepflegten Gästen. Die Atmosphäre war angenehm. Wie sowas ablaufen würde, davon hatte ich keine Ahnung. Arglos sind die Ahnungslosen. Svenja hatte sich aufgerüscht. Wer jetzt denkt, sie hätte besonders aufreizende Sachen angezogen wie zum Beispiel eine durchsichtige Bluse ohne BH darunter, der täuscht sich. Sie hatte sich als graue Büromaus getarnt. Ein strenges graues Kostüm, graue Strümpfe und nicht schwarze, streng zurückgekämmte Haare mit einem Knust. Einzig die graue Kostümjacke ließ Ansätze ihrer Brüste erkennen, da sie den oberen Knopf nicht geschlossen hatte. Wie ich wusste, trug sie auch an diesem Abend keinen BH.
Es unterschied sie von allen anderen Besucherinnen im Club an diesem Abend. Alle anderen boten viel Sexappeal. Sie war die kleine graue Maus. Dieses strenge Outfit bot einen besonderen Reiz. Es war die Unberührtheit, die sie ausstrahlte. Dennoch war das hautnah geschnittene Kostüm ein Hingucker. Jeder Mann konnte ihre Figur darunter erahnen. Die Kunst der Verführung von Svenja war die Unschuld, die sie vorgab zu sein. Ein Mann kann dem nicht widerstehen, sowas unberührtes mal eben zu vernaschen. Gerade das ist der Reiz, dieser Anschein der Unberührtheit. Svenja hatte regen Zulauf. Die Männer scharrten sich um sie. Jeder wollte wissen, wer und was sich hinter der kleinen, grauen Maus verbarg.
Sie hatte auch einen sehr dezenten Lippenstift gewählt, und nur die Wimpern hatte sie getuscht. Wenn ich gefragt wurde, erklärte ich, dass sie meine Sekretärin sei. Einer der Besucher fragte: "Schon gefickt?" "Mehrfach" ließ ich ihn wissen, was ja auch der Wahrheit entsprach. Zwei der Besucher kamen ihr immer näher. Sie konnten auch ihre Hände nicht im Zaum halten, was in so einem Club ja nicht unüblich ist. Svenja machte auf Unschuld vom Lande. Aber schließlich küsste sie den einen. Daraufhin holte sich auch der zweite einen Kuss ab. Sie stand in der Mitte von beiden und knutschte jetzt abwechselnd mit ihnen. Die Hände beider Männer wurden immer zudringlicher. Svenja ließ es geschehen, und es bereitete ihr sichtliches Vergnügen.
"Hier gibt es doch sicher noch andere Räume", fragte sie die beiden, "wo man etwas ungestörter ist." Die beiden nahmen sie jeder bei einer Hand und entführten sie. Ich folgte dem Dreiergespann. Es war wohl der Moment, auf den Svenja gelauert hatte. Dieses "Fremdenzimmer", in das sie geführt wurde, bot eine große Liege. Gedämpfte Beleuchtung sorgte für die richtige Stimmung. Es gab sogar ein Andreaskreuz. Eine kleine Kommode mit irgendwelchen Utensilien war auch vorhanden.
Kaum waren die drei angekommen, zogen die Männer Svenja aus. Jetzt staunte ich, sie trug nicht mal einen Slip, nur ihre halterlosen, grauen Strümpfe blieben ihr noch. Die strenge Sekretärin mit ihren streng zurückgekämmten Haaren lieferte sich zwei Männern aus. Beide Männer sahen es als Aufforderung an. Einer von links und einer von rechts ließen ihre Hände auf ihrem Körper spielen. Svenja wand sich zusehends wohlig unter ihren Berührungen. Sie ließ sich auf die Liege plumpsen, und die Männer stürzten sich hinterher. Der erste zog sich aus, während der andere Svenja weiter versorgte, dann zog sich auch der zweite aus. Sie lag mit zwei fremden Männern immer wieder eng umschlungen auf dieser Spielwiese. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Es war aufregend, und es war aufregend schön. Es war wieder ein Porno, wie es ihn auch im Internet nicht gibt.
Die Finger der Männer fickten sie abwechselnd. Sie agierten wie ein eingespieltes Team. Dabei blieb es nicht. Der erste zwängte sich und seinen geschwollenen Schwanz zwischen ihre Beine. Nach relativ kurzer Zeit ließ er ab von ihr und räumte das Feld für den zweiten. Die beiden waren wirklich ein eingespieltes Team. Abwechselnd fickten sie Svenja. Sie hatte offenbar großen Gefallen daran: "Mehr, mehr, weiter, weiter", hechelte sie. Die beiden taten ihr Bestes. Als es allen drei gekommen war, zogen die Männer sich wieder an und gingen zurück in den Gastraum.
Svenja lag erschöpft und immer noch keuchend auf der Liege. Zwei Schwänze hatten sie durchgeorgelt. Langsam kam sie wieder zu Atem. Sie blickte mich an: "Du darfst Deine Sekretärin auch gerne nochmal vögeln, wir Sekretärinnen können das ab." Ich brauchte nur wenige Minuten, um meinen prallen Schwanz in ihr zu entleeren. Es war für mich ein bis dahin unvergleichliches Abenteuer.
Svenja war und ist für mich ein unvergleichbares Abenteuer. Auch vor ihr hatte ich schon schöne und tolle Freundinnen gehabt, aber keine verstand es, mich so zu fesseln und mich so an sich zu binden. Sie fesselte mich mit ihrer Untreue. Immer wieder ließ sie mich qua ehelicher Untreue wissen, dass sie nicht mein Eigentum war. Es gab da ein anderes Vorkommnis. Es war das jährliche Firmenfest, das meine Firma veranstaltete. Alle Ehepartner, Freunde und Freundinnen waren ebenfalls eingeladen. Es war wirklich viel los. Sicherheitshalber wurde es in einem großen Lokal mit großem Ballsaal gefeiert, wenn das Wetter nicht mitspielen sollte. Aber es gab auch eine schöne große Außenterrasse. In dem besagten Jahr hatten wir Glück mit dem Wetter. Fast alle tummelten sich draußen.
Fast alle, nur Svenja hatte ich aus den Augen verloren. Wieder einmal begab ich mich auf die Suche nach meiner Frau. Ich fand sie, oder richtiger gesagt, ich hörte sie. Bei meinem Streifzug war ich an einem Geräteschuppen des Lokals vorbeigekommen. Drinnen hörte ich ihre Stimme. "Komm uns doch mal besuchen, mein Mann und ich freuen uns immer über Besuch." Ich blickte durch das kleine Seitenfenster. In enger Umarmung standen drinnen meine Frau und irgendein anderer Mann, den ich nicht kannte. Sie küssten sich, es wurde still, und er hatte seine Hände auf ihrem Hintern.
Diese Firmenfeier hatte an einem Freitag ab spätem Nachmittag stattgefunden. Am Sonnabend klingelte ein Besucher bei uns. Es war der Typ aus dem Geräteschuppen. Er hieß Gerd und Svenja umarmte ihn zur Begrüßung herzlich und eng. Auch küsste sie ihn in meinem Beisein. An ihren Absichten konnte kein Zweifel aufkommen. Gerd machte zunächst einen etwas schüchternen Eindruck, da ich ja direkt dabei stand. Sie führte ihn direkt auf unsere Terrasse, denn es war ein wunderschöner, warmer Sommertag. Kaffee hatte sie bereits vorbereitet. Es gab auch ein paar Kekse zum Knabbern. Kaum hatte er seine zweite Tasse ausgetrunken, ging Svenja zum Angriff über. Sie wollte mit ihm ficken.
Sensibel wie ich bin, spürte ich sofort die Spannung in der Luft. Es war ähnlich, als ob ein Gewitter heraufzieht. Es knisterte, es knisterte zwischen den beiden. Svenja bat mich, die Auflagen unserer beiden Gartenliegen auf den Rasen zu legen. Ich hatte die Gartenliegen selbst an diesem Tag noch nicht rausgeräumt. Mir schwante, warum ich sie auf dem Rasen direkt ausbreiten sollte. Sie wollte ein Lotterlager. Wenn Svenja sich etwas in den Kopf gesetzt hat, ist jeder Mann machtlos. Sie verschwand kurz im Haus und kam nur mit ihrem äußerst knappen Bikini bekleidet wieder heraus. Die Augäpfel von Gerd traten deutlich sichtbar hervor.
"Komm", sagte sie zu ihm, "lass uns ein bisschen chillen auf den Polstern." Sie ging voraus und ließ sich auf eins der beiden Polster sinken. Gerd folgte ihr und legte sich direkt neben sie auf das zweite Polster. So taten Svenja und ich es auch immer an schönen Tagen, und dann vögelten wir dort, bis irgendein Nachbar "Ruhe" rief. Hereinsehen konnte niemand, denn ich hatte unsere immergrünen Hecken genügend hoch und blickdicht beschnitten.
Wenn ich jetzt wirklich sensibel gewesen wäre, wäre ich ins Haus gegangen. Aber auch meine Sensibilität kennt Grenzen. Ich wollte sehen, wie sie ihn verführt. Wenn meine Frau schon in der Gegend umhervögelt, dann wollte ich auch was davon haben. Ich habe mich mal mit einem engen und guten Freund darüber unterhalten. Er sagte, er könne mich verstehen. Ihm ginge es ähnlich wie mir. Er wird immer scharf, wenn er mitkriegt, wie seine Frau andere Männer heiß macht. "Aber sie tut es dann nicht", klagte er fast, "sie ist mir treu. Manchmal frage ich sie dann aus, wie sie sich von ihren früheren Freunden hat vögeln lassen. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie ich dann abgehe." Doch, ich konnte es mir vorstellen. Frauen, ihre Fotzen sind dazu da, um gefickt zu werden. Wenn es dann die Fotze der eigenen Frau ist, wird es erst richtig spannend. Natürlich kann man sich Pornos im Internet ansehen, aber es sind immer fremde Frauen, zu denen man keine Beziehung hat. Es ist eigentlich langweilig. Ist es die eigene Frau, und ist es ihre Möse, dann, ja dann kommt Leben in die Bude oder auch in die Hose.
Wieder war es Svenja, die die Initiative übernahm und ihn küsste. Jetzt traute auch Gerd sich, sie zu umarmen. Svenja entledigte sich des Oberteils ihres Bikinis. Gerd hatte die volle Pracht unmittelbar neben sich liegen. Und natürlich hatte er gleich seine Griffel da, wo jeder Mann sofort hingreift bei dem Angebot. Ich konnte gut sehen, wie Svenja sich unter seinen Griffen wand. Sie zog ihm auch noch sein T-Shirt aus. Mehr noch, sie wälzte sich auf ihn und presste ihre Titten auf seine Brust. Derweil hörte sie nicht auf, ihn zu küssen. Ich weiß doch, wie sie das macht. Sie rubbelt ihre Titten auf der Brust des Mannes, bis ihre Nippel steif sind. Dann rückt sie ein Stück höher und hält ihm ihre Nippel direkt vor den Mund. Sein Mund und seine Zungenfertigkeit sind gefordert. Bevor sie gefickt wird, will sie auf Hochtouren gebracht werden.
Gerd begriff sehr schnell. Eine Hand spielte mit dem einen Nippel von Svenja, und sein Mund nuckelte an der anderen Seite. Er leckte drüber, er sog mit seinen Lippen dran, und mit den Fingern knetete er inzwischen auf der anderen Seite die Spitze des Eisbergs. Dann wurden die Seiten gewechselt. Jetzt war der andere Nippel dran, und seine Zunge und seine Lippen verwöhnten den. Der andere Nippel wurde ein wenig gezwickt und in die Länge gezogen. Svenja stöhnte leicht auf. Sie war soweit.
Sie streifte sich den Bikini-Slip von den Hüften, und Gerd zog seine Hose aus. Sie hockte sich breitbeinig mit ihrer bereits saftigen Möse über sein Gesicht und ließ sich von ihm lecken. Das gehörte für sie unweigerlich zum Vorspiel. Zu gerne mochte sie es, wenn ihre Fickspalte vorher von der Zunge durchpflügt wurde. Bereits dann fing ihr Mösenschleim an, auszulaufen. Ich kannte das doch nur zu gut. Ich sah genau, wie ihr Becken anfing, zu rotieren. Dabei griff sie hinter sich an den steil aufragenden Schwanz von Gerd und nahm ihn in Gefangenschaft. Sie tut in diesem Moment nichts weiter, sie umfasst ihn nur ganz fest. Es ist ein Gefühl, als ob man in einem Fotzenloch gefangen wäre. Sie knetet ein wenig, aber sie wichst ihn nicht. Dieses Kneten wirkt wie zuckende Scheidenwände. Gerd musste gerade sehr stark sein, um diese Qual zu ertragen.
Die Wirkung blieb nicht aus. Er warf sie ab auf das Polster neben sich. Bereitwillig breitete Svenja ihre Beine für ihn aus. Schon führte er ihr seinen Schwanz in ihre Lusthöhle ein. Jetzt hielt die beiden nichts mehr. Ich beobachtete, wie meine Frau von ihm immer tiefer und unnachgiebiger gevögelt wurde. Mein eigener Hahn zuckte und spannte in meiner Hose. Ich wollte es auskosten bis zum letzten Moment, wenn mich die Lustschreie aus meiner Trance wecken würden. Svenja jammerte lustvoll, er keuchte dabei genauso voller Lust. Dann schien es ihm zu kommen. Auch Svenja schien es zu bemerken, denn sie stemmte ihm ihr Becken und ihren Venushügel entgegen, damit er noch ein letztes Mal tief zustoßen würde. Ich wartete nur auf den Ruf des Nachbarn: "Ruhe!"
Ein durchgeficktes Mösenloch ist immer wieder eine neue Erfahrung. Als Svenja und ich wieder alleine waren, legte ich mich zu ihr, nachdem auch ich mich ausgezogen hatte. Sie hatte sich inzwischen wieder erholt. Mein Bolzen stand auf Sturm und Angriff. Auch sie kennt das und meinen Zustand in solchen Momenten. Sie drehte sich auf die Seite und mir ihren Hintern zu. Zwischen den beiden Fotzenlippen sah ich Sperma auslaufen. Er hatte sie bis obenhin abgefüllt. Ich würde gleich in ihre schmierige und glitschige Fickröhre eindringen, in der er sich vorher befriedigt hatte.
Wenn ein Mann in den Puff geht, weiß auch er, dass er an diesem Abend vermutlich nicht der erste ist und wohl auch kaum der letzte sein wird. Es ist sozusagen rein geschäftlich. Wenn es aber die eigene Frau ist, die gerade benutzt wurde, hat das einen ganz anderen Charakter. Es besteht eine enge Bindung. Der Sex ist viel aufregender als nur das Abspritzen in einer Hure. Die eigene Frau ist die Nutte, die gerade zweckentfremdet wurde. Sie hat es nicht für Geld getan, sie hat es gemacht, weil es Spaß gebracht hat. Das Wissen darum macht den besonderen Reiz aus.
Da lag also der verlockende Hintern von Svenja vor mir, und ich sah das Sperma von Gerd draus hervortropfen zwischen den Schamlippen. Svenja langte nach hinten um mich rum und zog mich an sich heran und meinen Ehebolzen in sich rein. Sie wollte nochmal gevögelt werden, und zwar diesmal von mir. Es ist immer das, worauf ich warte, wenn sie es mit der ehelichen Treue nicht so genau nimmt. Ich weiß, dass sie es genauso genießt dann noch ein zweites Mal gefickt zu werden. Tja, so läuft unsere Ehe wie geschmiert ... im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich weiß nicht, ob ich noch mehr aus dem Nähkästchen plaudern soll von Svenja und mir?
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